Moin,
Entschuldige bitte Andreas
@turboduo wenn das jetzt etwas weiter von Deiner Frage abweicht, aber ich möchte da noch mal nachhaken.
Holger
@farnham ,
ich habe nun besser verstanden, wie Du mit der Fräse die Topfbohrung machst. An die Führungshülse oder Fräser mit Anlaufring hatte ich zuvor nicht gedacht sondern an eine Schablone und Fräser im Topfdurchmesser und mich dabei auch gefragt, wie lange eine solche Schablone dann wohl hält. Ein freihändiges Fräsen hatte ich ausgeschlossen, deshalb der (von mir ungetestete) Hinweis auf den Forstnerbohrer in der Fräse.
Das soll jetzt nicht provokant gemeint sein, aber ich habe ich von der Beschreibung her trotzdem den Eindruck, dass es mit dem Forstnerbohrer in diesem Fall einfacher geht, mal abgesehen davon dass nicht jeder eine Fräse besitzt. Die Schablone muss in meinen Augen doch eine ausreichende Grundfläche haben, damit die Fräse einigermaßen sicher aufliegen kann, oder nicht? Die käuflichen die ich fand sind recht zierlich. Einen 3D Drucker wiederum hat auch nicht jeder. Dann muss die Schablone auch irgendwie fixiert werden. Wenn sie einen Anschlag hat muss trotzdem zumindest das seitliche Maß ermittelt werden.
Mit dem Forstnerbohrer brauche ich keine Schablone, Position des Mittelpunktes des Topflochs anzeichnen, mit einem kleinen Nagel ankörnen und bohren. Um tatsächlich problemlos senkrecht zu bohren habe ich es vorzugsweise an der erwähnten Standbohrmaschine gemacht, aber ebenso problemlos mit dem Akkuschrauber.
Genau wie Niklas
@niklas verstehe ich die Problematik mit dem Ausrichten nicht. Eine z.B. seitlich öffnende Schranktür kann doch über Verschieben der Grundplatte in der Höhe und seitlich über die Stärke der Grundplatte eingestellt werden. Darüber hinaus am Scharnier selbst feineingestellt werden. Der Abstand der Tür vom Korpus wiederum ist nicht von der Topfbohrung abhängig. Zumindest bei uns war das Einstellen problemlos machbar, oder habe ich Dich hier falsch verstanden?
Liebe Grüße
Thorsten