- vor 2 Jahre
#11
Allein der Widerstand der Meßstrippen, Meßspitzen und Buchsen im Ohmmeter liegen schon in dieser Größenordnung.
Und der variiert noch je nach Sauberkeit, Metalloberflächen und Kontaktdruck.
Wenn schon mit einfachen Mitteln den SPANNUNGSABFALL genau bestimmen (im Betrieb), dazu aber nicht "vorn und hinten messen" und rechnen, sondern direkt den Spannungsabfall entlang der Hin-/Rückleitung (im mV-Bereich) messen.
Gruß Manfred
martin.k hat geschrieben: ↑vor 2 JahreMultimeter auf Ohm stellen. Kabelstrecke messen. Also an der Starterbatterie abklemmen und dort das Messgerät Anschluss A und Anschluss B vom Messgerät am Massepunkt.Damit können vlt. die Widerstände von dünnen, langen Leitungen "abgeschätzt" werden, aber die (hoffentlich) NIEDERohmigen Leitungen lassen sich so nicht messen.
Ich bin kein Elektriker, aber mehr als 0,2 Ohm darf da eigentlich nicht sein. Sonst stimmt was nicht...
Allein der Widerstand der Meßstrippen, Meßspitzen und Buchsen im Ohmmeter liegen schon in dieser Größenordnung.
Und der variiert noch je nach Sauberkeit, Metalloberflächen und Kontaktdruck.
Wenn schon mit einfachen Mitteln den SPANNUNGSABFALL genau bestimmen (im Betrieb), dazu aber nicht "vorn und hinten messen" und rechnen, sondern direkt den Spannungsabfall entlang der Hin-/Rückleitung (im mV-Bereich) messen.
Gruß Manfred
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