- vor 3 Monate
#1
Ich möchte einen 12V LED Steifen für die Beleuchtung einsetzen. Der zieht bei 12V Spannung 2A. Wenn ich die Spannung am Labornetzteil auf 13.8V erhöhe, dann steigt der Strom auf 3.4A an. Hoppla! Und der Steifen wird natürlich heller und viel wärmer.
Da eine volle LiFePo ungefähr in diesem Bereich liegt (beim Laden eher sogar noch höher) frage ich mich, ob ein sicherer Betrieb überhaupt noch möglich ist, wenn der Strom fast doppelt so hoch ist wie er eigentlich sein dürfte.
Da ich die LED sowieso an einen Dimmer hängen möchte, könnte man natürlich mittels PWM die Leistung reduzieren und zum Beispiel auf 80% maximal zu setzen. Die Wärmeentwicklung sollte dann natürlich auf 80% reduziert sein. Allerdings frage ich mich, ob dies für die LED wirklich was bringt, denn die Spannungsamplitude ist ja immer noch 13.8V oder mehr, auch wenn zum Beispiel die LED nur in 80% der Zeit eingeschaltet ist.
Oder wäre ein Spannungswandler (ähnlich wie beim Maxfan oft verbaut) die bessere Lösung?
Da eine volle LiFePo ungefähr in diesem Bereich liegt (beim Laden eher sogar noch höher) frage ich mich, ob ein sicherer Betrieb überhaupt noch möglich ist, wenn der Strom fast doppelt so hoch ist wie er eigentlich sein dürfte.
Da ich die LED sowieso an einen Dimmer hängen möchte, könnte man natürlich mittels PWM die Leistung reduzieren und zum Beispiel auf 80% maximal zu setzen. Die Wärmeentwicklung sollte dann natürlich auf 80% reduziert sein. Allerdings frage ich mich, ob dies für die LED wirklich was bringt, denn die Spannungsamplitude ist ja immer noch 13.8V oder mehr, auch wenn zum Beispiel die LED nur in 80% der Zeit eingeschaltet ist.
Oder wäre ein Spannungswandler (ähnlich wie beim Maxfan oft verbaut) die bessere Lösung?