- vor 4 Wochen
#11
Im Ernst: ein Edelmetall in Wasser werfen und da irgendeinen Effekt erwarten? Das funktioniert definitiv nur, wenn man Chemie in der Schule früh genug abgewählt hat und ganz fest dran glaubt.
Ich muss zugeben, dass ich auch erst so ein merkwürdiges Silbernetz gekauft und reingeworfen habe - ohne wirklich vorher drüber nachzudenken. Die Arbeitsersparnis erschien allzu verlockend. Ergebnis: im nagelneuen Wassertank mit nagelneuen Leitungen war auf der ersten Reise das Wasser nach wenigen Wochen umgekippt - obwohl das Wasser zu dieser Zeit kontinuierlich verbraucht und nachgefüllt wurde. Nach gründlicher Reinigung (1 Tag Arbeit) kommt seitdem Silber und Chlor in Tropfenform rein und seitdem ist Ruhe - auch wenn das Auto mal ein paar Monate steht. Ich trinke das Wasser nicht in großen Mengen - da bevorzuge ich doch sprudelndes Mineralwasser. Aber fürs Kochen, Zähneputzen und auch für den Kaffee habe ich keine Bedenken.
Ansonsten macht es sicher auch einen erheblichen Unterschied, welche Art von Wasser man wo tankt. In vielen Städten mag das Wasser so aufbereitet sein, dass es toter als tot ist. Bei Brunnenwasser auf dem Bauernhof, von der Tankstelle oder aus einem öffenlichen Brunnen irgendwo in Osteuropa mag das hingegen anders aussehen.
Kaffeetrinker hat geschrieben: ↑vor 4 WochenEine alte Silbergabel habe ich noch irgendwoIch würde den goldenen Ehering reinwerfen, und es stehen goldige Zeiten bevor
Im Ernst: ein Edelmetall in Wasser werfen und da irgendeinen Effekt erwarten? Das funktioniert definitiv nur, wenn man Chemie in der Schule früh genug abgewählt hat und ganz fest dran glaubt.
Ich muss zugeben, dass ich auch erst so ein merkwürdiges Silbernetz gekauft und reingeworfen habe - ohne wirklich vorher drüber nachzudenken. Die Arbeitsersparnis erschien allzu verlockend. Ergebnis: im nagelneuen Wassertank mit nagelneuen Leitungen war auf der ersten Reise das Wasser nach wenigen Wochen umgekippt - obwohl das Wasser zu dieser Zeit kontinuierlich verbraucht und nachgefüllt wurde. Nach gründlicher Reinigung (1 Tag Arbeit) kommt seitdem Silber und Chlor in Tropfenform rein und seitdem ist Ruhe - auch wenn das Auto mal ein paar Monate steht. Ich trinke das Wasser nicht in großen Mengen - da bevorzuge ich doch sprudelndes Mineralwasser. Aber fürs Kochen, Zähneputzen und auch für den Kaffee habe ich keine Bedenken.
Ansonsten macht es sicher auch einen erheblichen Unterschied, welche Art von Wasser man wo tankt. In vielen Städten mag das Wasser so aufbereitet sein, dass es toter als tot ist. Bei Brunnenwasser auf dem Bauernhof, von der Tankstelle oder aus einem öffenlichen Brunnen irgendwo in Osteuropa mag das hingegen anders aussehen.
Sprinter 319 L2H2 - Status: Unterwegs. Aber noch lange nicht fertig.