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Nachdem nun fast alle Komponenten im Lager bereit liegen und der Maschinenbstand ordentlich ergänzt wurde, kann jetzt bald endlich der arbeitsintensive Teil des Ausbaus beginnen.

Bislang wollte ich dabei als Basis für den Boden die originale dreiteilige Siebdruckplatte verwenden.

Die Vorteile:
- ist bereits vorhanden
- stabil & robust

Allerdings ist das gute Stück natürlich auch nicht gerade ein Leichtgewicht....

Wie habt ihr das gelöst? Zu vernachlässigbarer Faktor oder ist es sinnvoll eine leichtere Alternative (welche?) zu verbauen?

Wie dick ist die Platte denn?
12mm würde ich behalten.
15 mm müsste man sich überlegen, aber eigentlich nicht notwendig.
Ab 18 mm würde ich die definitiv ändern.

Könnte mir aber gut vorstellen, dass man für eine Bodenplatte noch gutes Geld bekommt. Ist ja schon fertig, muss der Käufer als nur abholen und rein legen.

Habe im Wohnraum vorne 12 mm und in der Garage 9 mm. Mehr ist hinten auch absolut nicht notwendig. Sehe es schon als kritisch an, eine so schwere Bodenplatte zu haben. Sie ist einfach nicht nötig und an den Teil des Wagens kommt man wirklich nicht mehr heran später, falls man doch noch ein paar Kilo sparen möchte/muss.

Ich würde sie behalten/habe sie behalten, dann kann man auch mal gut was festschrauben. Ich hab viel dran festgeschraubt.
Leichter heißt nunmal auch weicher oder dünner, also halten Schrauben auch nicht mehr so gut.
Rechne dir die Gewichtsersparnis einfach aus, die Flächengewichte diverser Werkstoffe findet man online .

Ich habe die Bodenplatte gegen 12mm Pappelsperrholz ersetzt, darunter 30mm XPS.
Es biegt nichts durch, Gewichtsersparnis fast 40kg!! bei unserem 7m Sprinter.

So wie @calalalaudio empfehle ich, nicht zu dünn zu wählen bzw. drin zu lassen. Aktuell habe ich 12 mm, was für mich definitiv absolute Unterkante darstellt. Da ich mich momentan damit beschäftige, mir einen größeren Bus zuzulegen, werden es dort 15 mm sein. Lieber spare ich das Gewicht beim Ausbau an anderer Stelle.

Hallo Michael,

es reichen auch 9 mm Multiplex bei entsprechendem Unterbau ...

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Mit Gruß aus Unterfranken

Wolf

Soderle, ich habe gerade mal nachgemessen und es sind 12 mm.

Da dürfte mit leichterem Material in der Tat nicht allzuviel raus zu holen sein, weil die Stabilität dann wieder nur über eine höhere Stärke zu erreichen sein dürfte.

Also Thema erledigt!