- vor 7 Monate
#1
Tach zusammen,
ich musste jetzt leider feststellen das geklebte Module auf einem versickten Dach einfach nicht lange überleben. Es gibt sichtbare Spannungsrisse unterhalb der PTFE Schicht und die Modulleistung geht immer mehr zurück. Aus den 360W sind in Süditalien im August maximal noch 180W rausgekommen.
Mir ist jetzt auch klar, wieso die Hersteller solcher Module eine vollflächige Verklebung vorschreiben. Das Video wo der alte Herr die Muttern untersetzt kennen wir alle, das Ergebnis bzgl. Spannungsrisse dürfte aber das gleiche sein. Das möchte ich hier auch nicht diskutieren.
Ebenso haben wir im Sommer in praller Sonne (und das lässt sich nicht immer vermeiden) enormen Wärmeeintrag über das Dach, sodass das Dach jetzt auch so umgebaut werden soll, dass es vollständig verschattet ist.
Weiterhin wird unser Boardmaterial nicht weniger, weswegen es in naher Zukunft eine Möglichkeit zur Befestigung einer Dachbox geben muss. Diese soll dann auf der Fahrerseite befestigt werden um auch bei engen Tunneln (z.B. Splügenpass) nicht hängen zu bleiben.
Von daher ist der Plan jetzt einen Dachträger zu bauen. Welche Alternativen gibt es neben den bekannten Pilzkopfhaltern. @Wolf du hast laut deinen Bildern etwas anderes verbaut?!
@saniwolf Deine Idee mit den Aluleitern gefällt mir auch sehr gut.
Ich habe ja auf der Beifahrerseite die Thule Markise inkl. Halter. Vermutlich kann ich die gleich nutzen als Montage von Aluprofilen, spare mir also Halter oder auch eine zweite Leiter.
Wie verschatte ich am besten die Stellen, die nicht offen bleiben müssen wegen Luken und Lüftern. Gibt es Wetterfeste und leichte Platten die man z.B. in eine Nut schieben kann?!
Welche Hausmodule kann ich seitlich verschrauben? Ich möchte alles so flach wie möglich haben.
Gruß Rico
ich musste jetzt leider feststellen das geklebte Module auf einem versickten Dach einfach nicht lange überleben. Es gibt sichtbare Spannungsrisse unterhalb der PTFE Schicht und die Modulleistung geht immer mehr zurück. Aus den 360W sind in Süditalien im August maximal noch 180W rausgekommen.
Mir ist jetzt auch klar, wieso die Hersteller solcher Module eine vollflächige Verklebung vorschreiben. Das Video wo der alte Herr die Muttern untersetzt kennen wir alle, das Ergebnis bzgl. Spannungsrisse dürfte aber das gleiche sein. Das möchte ich hier auch nicht diskutieren.
Ebenso haben wir im Sommer in praller Sonne (und das lässt sich nicht immer vermeiden) enormen Wärmeeintrag über das Dach, sodass das Dach jetzt auch so umgebaut werden soll, dass es vollständig verschattet ist.
Weiterhin wird unser Boardmaterial nicht weniger, weswegen es in naher Zukunft eine Möglichkeit zur Befestigung einer Dachbox geben muss. Diese soll dann auf der Fahrerseite befestigt werden um auch bei engen Tunneln (z.B. Splügenpass) nicht hängen zu bleiben.
Von daher ist der Plan jetzt einen Dachträger zu bauen. Welche Alternativen gibt es neben den bekannten Pilzkopfhaltern. @Wolf du hast laut deinen Bildern etwas anderes verbaut?!
@saniwolf Deine Idee mit den Aluleitern gefällt mir auch sehr gut.
Ich habe ja auf der Beifahrerseite die Thule Markise inkl. Halter. Vermutlich kann ich die gleich nutzen als Montage von Aluprofilen, spare mir also Halter oder auch eine zweite Leiter.
Wie verschatte ich am besten die Stellen, die nicht offen bleiben müssen wegen Luken und Lüftern. Gibt es Wetterfeste und leichte Platten die man z.B. in eine Nut schieben kann?!
Welche Hausmodule kann ich seitlich verschrauben? Ich möchte alles so flach wie möglich haben.
Gruß Rico
Ducato L5H2 - Windsurf / Familienausbau: Ausbautagebuch