Forum für Camper-Selbstausbauer!

Für angedachte, geplante, halbfertige und fertige Wohnmobilausbauten.

Tagebücher die den Camperausbau beschreiben
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von Sonnyboy
#11
Marcel_wob hat geschrieben: vor 8 Monate@Sunnyboy: Ich nehme 2 einzelne Induktionsfelder, das löst das Problem ;)
Ich habe eins gefunden, das a) ein separates Bedienfeld hat und b) auf kleiner Stufe nicht nur die max. Leistung taktet - das kann nicht gut für den Wechselrichter sein.
Link muss ich raussuchen wenn ich wieder am Rechner bin.
Ah jetzt. :laughing: Na jetzt ergibt das Sinn, Namensvetter.
Ja, über nen Link zum Induktionsfeld würd ich mich freuen. Ich stehe auch kurz vorm Umbau und hab mich schon fast festgelegt. Aber eben nur fast. :grinning:
#12
Sonnyboy hat geschrieben: vor 8 Monate Ah jetzt. :laughing: Na jetzt ergibt das Sinn, Namensvetter.
Ja, über nen Link zum Induktionsfeld würd ich mich freuen. Ich stehe auch kurz vorm Umbau und hab mich schon fast festgelegt. Aber eben nur fast. :grinning:
Hier der Link vom Kochfeld:
[Externer Link für Gäste nicht sichtbar]

Zur Elektrikplanung ist es das im Wesentlichen schon gewesen. Details wie Position + Anzahl von Steckdosen, etc. werde ich entscheiden, wenn das Auto so weit ist.
230V Einspeisung werde ich über GEFA Steckdose irgendwo unauffällig am Stoßfänger oder unter der Motorhaube realisieren.
Sonnyboy gefällt dies
#13
Kommen wir zum nächsten und vorerst dringendsten Thema: Das Basisfahrzeug.
Wie gesagt wird es ein Neufahrzeug. Meine Konfiguration ist fest, das Auto ist aber noch nicht in der Produktion - ich könnte also theoretisch noch etwas umbestellen.

MAN TGE 6,8m, Hochdach
177PS Automatik
Allrad + Differenzialsperre
Verstärktes Fahrwerk vorn + hinten
Drehsitze
Wasserstandheizung, Frontscheibenheizung, Sitzheizung
diverse Assistenten, Navi, etc.
El. Klemmleiste + Vorbereitung KFG
Starterbatterie als Fließbatterie
250A Generator
Anhängerkupplung starr
C-Schienen auf dem Dach
Vorbereitung Dachbeleuchtung
keine Fenster im Laderaum
Ganzjahresreifen

Unsicher bin ich eigentlich nur noch beim Fahrwerk. Mit dem relativ großen Radstand hätte ich gern etwas mehr Bodenfreiheit.
Dafür gibt es ja diverse Möglichkeiten. Von einfachen Distanzklötzen über Luftfahrwerk hinten bis zu echter Höherlegung mit Seikel, GreenMonkey, ...
Wenn ich mir sicher wäre, dass ich das Fahrwerk sowieso tauschen werde, könnte ich mir das Geld für die verstärkten Federn/Dämpfer/Stabilisatoren ab Werk eigentlich sparen.
Aber wahrscheinlich fahre ich erstmal so, wie er ab Werk kommt und teste wie weit ich damit komme.
Wenn ich richtig recherchiert habe, ist eine leichte Höherlegung aber Voraussetzung für eine AT-Bereifung. Da muss ich mich noch etwas mehr einlesen. Tipps daher immer gern ;)
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von veo
#14
Was meint Vorbereitung Dachbeleuchtung? Wir haben versehentlich LED-Laderaumbeleuchtung bestellt. Als wir gesehen haben, dass die Dachholme mit LED Leuchten "verziehrt" waren, haben wir gesehen, dass das ein Fehler war. Wir lassen sie deaktivieren.

Wenn Du ATR planst, sind Ganzjahresreifen ja eigentlich überflüssig, oder?
Grüße!
Wolf
#15
Es gibt eine Vorbereitung, die auch für Blaulicht und Co. ist. Dabei liegt schon ein Kabel unterm Himmel und (viel wichtiger) im Armaturenbrett sind zus. Schalter dafür verbaut.

Ja, die Ganzjahresreifen wären nur eine Übergangslösung. Ideal wäre natürlich Seikel und ATR ab Werk. Dann könnte ich auf Ganzjahresreifen und die normale Fahrwerksverstärkung Dazu bekomme ich die Tage noch ein Angebot von MAN. Ich befürchte aber dass das nicht ganz billig ist.
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von Henrik
#16
Vor Themen wie Höherlegung und/oder AT Reifen würde ich mir intensive Gedanken um die Achslasten und das Gesamtgewicht machen.

In der „Basisversion“ wird ja auch der L4H3 4x4 mit einem max. Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen ausgeliefert.

In der „Rohversion“ soll der L4H3 angeblich 2.393 kg wiegen (was so nur mit einem Sitz und komplett leeren Tanks stimmen kann). Allein mit dem von Dir zusätzlich georderten Zubehörteilen - Drehkonsolen, C-Schienen, WW-Heizung etc. kannst Du da getrost schon einmal ca. 200 kg draufpacken.

Ich befürchte, dass Du mit Deiner Variante auf jeden Fall auflasten musst.

Dann bleiben ohnehin nicht mehr viele Felgen und Reifen zur Auswahl, mit denen Du legal fahren kannst.
#17
Der 4x4 TGE ist innen ziemlich niedrig.

Reicht dir mit 194 cm die Höhe mit dem Standard Hochdach? Gibts da nicht auch ein ‚Super-Hochdach‘?
#18
Richtig. Auflasten werde ich wohl müssen. Das verstärkte Fahrwerk ab Werk kann problemlos 4t, damit müsste ich hinkommen.
Alle Umrüstungen müssen das gleiche können, sonst kommen sie nicht in die Auswahl.

Volle Stehhöhe werde nicht haben im Fahrzeug. Aber alle Dachhöhen darüber sind aus GFK und haben keine Dachlast mehr. Das kommt wegen dem Dachträger für Kajak und Co. leider nicht in Frage.
Die fehlende Stehhöhe finde ich aber nicht so schlimm.
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von saniwolf
#19
Keine Stehhöhe :astonished:
Keine Dachlast :astonished:
Auflastung notwendig :astonished:

Wie viele Nachteile willst du noch von vorn herein einbauen? Da müsstest du den Allrad schon jeden Tag nutzen ...

Hast du schon mal einen Camper gehabt, der dir knapp die Stehhöhe verwehrt? Das würde ich mir gut überlegen.

Mit Gruß aus Unterfranken

Wolf
WolfgangK gefällt dies
#20
Auflastung finde ich jetzt nicht schlimm, dass schränkt mich nicht wirklich ein.

Dachlast habe ich ja, wenn ich bei dem normalen Hochdach bleibe.

Nur die Stehhöhe werde ich nicht ganz schaffen.
Aber ich bin auch niemand der tagelang im Auto hocken möchte. Der Wagen ist zum Fahren und Schlafen. Das Leben findet großteils draußen statt.
Ich bin sonst mit Kajak und Zelt unterwegs, dagegen ist das Auto auch ohne Stehhöhe purer Luxus...