- vor 1 Jahr
#1
Moin,
wir haben im Gegensatz zu den meisten hier ja eher ein Schweizer Taschenmesser als eine fahrende Wohnung. Bisher ist in unserem Forester nichts gedämmt oder isoliert. Unterwegs sind wir meist von Anfang März bis Ende Oktober/Anfang November. Wenn es im Winter über 0 Grad sind bleiben wir auch gern ein, zwei Nächte bei uns im Wald, wenn wir Holz machen.
Bisher war das völlig ok. Wir schlafen ja im Dachzelt, nur der Hund schläft im Auto. Feuchtigkeit war nie ein Problem, da ja nichts im Auto stattfindet. Kochen, sitzen, arbeiten.... alles draußen. Entweder unter freiem Himmel oder unter Markise (mit Seitenwänden). Für uns passt das so, Hauptsache das Auto ist klein und geländegängig.
Nun sind wir auf die bescheuerte Idee gekommen, unsere Schmerzgrenze beim Wintercamping zu finden, also Polarlichter aus dem Dachzelt anschauen zu wollen Ob wir so hart im Nehmen sind, wird sich aber erst noch zeigen müssen.
Da ich sowieso gerade das Auto teilweise zerlege, um den ganzen Dreck der Waldsaison ruaszubekommen, habe ich auch an eine Isolierung gedacht. Aber macht das überhaupt Sinn? Schließlich sind ringsrum Fenster. Reicht der Hund um aus dem Auto eine Tropfsteinhöhle zu machen? Wenn ihr isolieren würdet, was alles genau?
Luftstandheizung kommt rein, sowohl für den Hund, als auch für uns. Vizslas sind nicht mit dickem Fell gesegnet, also braucht auch der Hund einen beheizten Schlafplatz.
Da er durch den Ausbau der Ledercouch (Sitzbank hinten) und leer räumen des Kofferraums nun dank Geländereifen sehr laut ist, wollte ich zumindest hinten auch etwas gegen den Lärm machen.
Für Ideen und Tipps bin ich euch sehr dankbar.
wir haben im Gegensatz zu den meisten hier ja eher ein Schweizer Taschenmesser als eine fahrende Wohnung. Bisher ist in unserem Forester nichts gedämmt oder isoliert. Unterwegs sind wir meist von Anfang März bis Ende Oktober/Anfang November. Wenn es im Winter über 0 Grad sind bleiben wir auch gern ein, zwei Nächte bei uns im Wald, wenn wir Holz machen.
Bisher war das völlig ok. Wir schlafen ja im Dachzelt, nur der Hund schläft im Auto. Feuchtigkeit war nie ein Problem, da ja nichts im Auto stattfindet. Kochen, sitzen, arbeiten.... alles draußen. Entweder unter freiem Himmel oder unter Markise (mit Seitenwänden). Für uns passt das so, Hauptsache das Auto ist klein und geländegängig.
Nun sind wir auf die bescheuerte Idee gekommen, unsere Schmerzgrenze beim Wintercamping zu finden, also Polarlichter aus dem Dachzelt anschauen zu wollen Ob wir so hart im Nehmen sind, wird sich aber erst noch zeigen müssen.
Da ich sowieso gerade das Auto teilweise zerlege, um den ganzen Dreck der Waldsaison ruaszubekommen, habe ich auch an eine Isolierung gedacht. Aber macht das überhaupt Sinn? Schließlich sind ringsrum Fenster. Reicht der Hund um aus dem Auto eine Tropfsteinhöhle zu machen? Wenn ihr isolieren würdet, was alles genau?
Luftstandheizung kommt rein, sowohl für den Hund, als auch für uns. Vizslas sind nicht mit dickem Fell gesegnet, also braucht auch der Hund einen beheizten Schlafplatz.
Da er durch den Ausbau der Ledercouch (Sitzbank hinten) und leer räumen des Kofferraums nun dank Geländereifen sehr laut ist, wollte ich zumindest hinten auch etwas gegen den Lärm machen.
Für Ideen und Tipps bin ich euch sehr dankbar.