Re: Unterboden-Aerodynamik zum Treibstoff sparen und was eine UB-Verkleidung sonst noch könnte ..
Verfasst: 02.12.2022, 06:48
Forum für Camper-Selbstausbauer
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saniwolf hat geschrieben: ↑vor 1 Jahr... wird immer skurriler hier. Der Aufbau des Unterboden ist so komplex.........
saniwolf hat geschrieben: ↑vor 1 JahrWir fahren keinen Formel-1-Wagen, bei uns kommt's nicht auf 10tel an. Wer Sprit sparen möchte: 9,7 l in Deutschland, 8,7 l in Schweden (~ 90 km/h), 7,7 l in Norwegen (~ 70 km/h).
saniwolf hat geschrieben: ↑vor 1 JahrWenn jetzt auch wieder wer kommt und meint, ich hätte nix brauchbares beizutragen, bis jetzt habe ich hier auch noch nix Brauchbares gelesen. Ich hoffe, es kommt niemand hier dazu und nimmt das alles für bare Münze.Von dir Wolf, hätte ich tatsächlich mehr inovative Vorstellungskraft erwartet.
saniwolf hat geschrieben: ↑vor 1 Jahr ... wird immer skurriler hier. Der Aufbau des Unterboden ist so komplex (Auspuffanlage mit seiner Hitzeentwicklung, Lenkung, Starrachse, Getriebe, Antriebswelle, ...), dass eine nachträgliche "Begradigung" nahezu unmöglich ist. Wir schreien immer nach Bodenfreiheit und bauen dann massiv unter. Ich weiß, alle sagten, das geht nicht und dann kam einer ...Bei allem Respekt - hier im Forum wird über jedes Detail der Gestaltung von Kloschüsseln und Scheißhäusern diskutiert, in jeder erdenklichen Form.
Wir fahren keinen Formel-1-Wagen, bei uns kommt's nicht auf 10tel an. Wer Sprit sparen möchte: 9,7 l in Deutschland, 8,7 l in Schweden (~ 90 km/h), 7,7 l in Norwegen (~ 70 km/h).
Wenn jetzt auch wieder wer kommt und meint, ich hätte nix brauchbares beizutragen, bis jetzt habe ich hier auch noch nix Brauchbares gelesen. Ich hoffe, es kommt niemand hier dazu und nimmt das alles für bare Münze.
Wolf
robat1 hat geschrieben: ↑vor 1 Jahr Bei fast jeder Fahrt sieht man Fahrer die 2 x so oft bremsen wie Gasgeben und schon oft kam mir der Verdacht, dass sie selbst beim Gasgeben leicht auf der Bremse bleiben. ;-) Das die ihr Fahrzeug und die Ferkehrssituation in keiner Weise im Griff haben, steht für mich auch fest.Ich bitte darum, die eigene Meinung nicht als Maßstab darzustellen. Nur weil jemand ein anderes Fahrverhalten an den Tag legt, bedeutet das nicht automatisch, das es "falsch" ist oder die Kontrolle über das Fahrzeug nicht gegeben ist. Das ist eine nicht zu belegende Unterstellung, die den vielen unterschiedlichen Fahrern nicht gerecht wird. Es ist halt nur anders. Die Gründe dafür mögen individuell sein und niemand kann hellsehen.
Senken lässt sich der sogenannte Ludtwiderstandsbeiwert vor allem durch gezielten Feinschliff an der Karosserie.
Zwar sind die Grundzüge eines neuen Autos meist schon vorgegeben, doch mit der Arbeit im Detail lässt sich noch viel verbessern:
<<Denn nur 40 Prozent des cw-Werts entfallen auf die Kasosserieform.
30 Prozent dagegen machen Räder und Reifen aus,
20 Prozent der Unterboden und
10 Prozent die Funktionsöffnungen, durch die etwa Kühlluft unter die Haube strömt>>, erläutert ein Ingenieur von BMW.
Experten die Woll achten bei der Entwicklung eines neuen Modells auf einen besonders glatten Unterunterboden. ...... usw. ......
20% vom cw-Wert übersteigt noch meine abwegigen Träme.
Zudem gehts hier um PKWs, die mit weniger Bodenfreiheit vermutlich am Unterboden weniger betroffen sind wie wir.
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Robert