- vor 1 Jahr
#1
Hallo zusammen,
habe gestern abend mal meinen Wassertank für geringfügige Umbauten am Entnahmerohr ausgebaut und habe nicht schlecht gestaunt: die Votronic-Tanksonde war komplett locker und klapperte im Loch herum. Einmal den Wassertank richtig füllen und das Auto ist geflutet...
Ich bin mir sicher, diese beim Einbau gefühlvoll, aber hinreichend handfest angezogen zu haben. Ich erinnere mich aber auch, dass mir das Gewinde der mitgelieferten Überwurfmutter von Anfang an fischig vorkam. Bei genauerer Untersuchung stellte sich heraus, dass die mitgelieferte Mutter regelrecht auf der Tanksonde klappert und sich daher auch "frei hand" bei sehr wenig Klemmung überdrehen lässt. Eine zweite, bei mir noch orginalverpackt herum liegende Sonde hat das gleiche Problem. Bei den beiden vor drei Jahren gekauften Sonden war das noch nicht so...
Nun könnte man bei Votronic oder beim Händler ganz laut schimpfen, aber realsistisch betrachtet wird das bis zum Wochenende das Problem nicht lösen. Daher hab ich gestern abend mal das CAD und den 3D-Drucker angeworfen. Ich habe die Mutter in schwarzem ABS gedruckt (100% Infill, Support deaktivieren) und das Ergebnis überzeugt mich soweit. Das Gewinde passt zumindest mit meinem Drucker straff mit etwas Reibung - so wie ich mir das wünsche.
Ich hänge das Fusion360-Modell und die STL-Datei mal an den Post, vielleicht bin ich ja nicht der einzige mit dem Problem. Die Mutter hat im Modell leider keine Fase
- Fusion ist leider etwas störrisch aufgrund des Gewindes. Hier lohnt es sich, mit einer Rundfeile oder 120er Schleifpapier etwas nachzuarbeiten.
habe gestern abend mal meinen Wassertank für geringfügige Umbauten am Entnahmerohr ausgebaut und habe nicht schlecht gestaunt: die Votronic-Tanksonde war komplett locker und klapperte im Loch herum. Einmal den Wassertank richtig füllen und das Auto ist geflutet...
Ich bin mir sicher, diese beim Einbau gefühlvoll, aber hinreichend handfest angezogen zu haben. Ich erinnere mich aber auch, dass mir das Gewinde der mitgelieferten Überwurfmutter von Anfang an fischig vorkam. Bei genauerer Untersuchung stellte sich heraus, dass die mitgelieferte Mutter regelrecht auf der Tanksonde klappert und sich daher auch "frei hand" bei sehr wenig Klemmung überdrehen lässt. Eine zweite, bei mir noch orginalverpackt herum liegende Sonde hat das gleiche Problem. Bei den beiden vor drei Jahren gekauften Sonden war das noch nicht so...
Nun könnte man bei Votronic oder beim Händler ganz laut schimpfen, aber realsistisch betrachtet wird das bis zum Wochenende das Problem nicht lösen. Daher hab ich gestern abend mal das CAD und den 3D-Drucker angeworfen. Ich habe die Mutter in schwarzem ABS gedruckt (100% Infill, Support deaktivieren) und das Ergebnis überzeugt mich soweit. Das Gewinde passt zumindest mit meinem Drucker straff mit etwas Reibung - so wie ich mir das wünsche.
Ich hänge das Fusion360-Modell und die STL-Datei mal an den Post, vielleicht bin ich ja nicht der einzige mit dem Problem. Die Mutter hat im Modell leider keine Fase
- Fusion ist leider etwas störrisch aufgrund des Gewindes. Hier lohnt es sich, mit einer Rundfeile oder 120er Schleifpapier etwas nachzuarbeiten.
Zuletzt editiert von farnham vor 1 Jahr, insgesamt 1 mal editiert.
Sprinter 319 L2H2 - Status: Unterwegs. Aber noch lange nicht fertig.