- vor 2 Jahre
#1
Hallo zusammen,
Ich beginne gerade meinen Selbstausbau an einem Peugeot Boxer L3H2 Kastenwagen von 2013. Der Wagen hat laut Schein aktuell eine zusässiges Gesamtgewicht von 3,5t. Zulässige Achslasten 1,85t Vorderachse und 2t Hinterachse. Aktuell verbaut sind 1+1 Blattfedern, leider aber schon ziemlich durch... der Wagen wurde in seiner Jungend wohl öfters schwer beladen / vermutlich sogar überladen. Außerdem ist an einer Blattfeder das Federauge gebrochen. D.h. neue Federn müssen her. Ich habe eine Werkstatt, die mir die Teile einsetzt und mir auch erlaubt, die Federn selbst zu besorgen (was hoffentlich die Kosten stark reduziert).
Jetzt stellt sich mir aber die Frage, welche Federn ich nehmen soll:
1. Direkten Ersatz der schon verbauten 1+1 Federn, z.B. [Externer Link für Gäste nicht sichtbar]
2. 2-Lagige 18mm Feder, z.B. [Externer Link für Gäste nicht sichtbar]
3. 2-Lagige 22mm Feder, z.B. [Externer Link für Gäste nicht sichtbar]
Zur Nutzung: ich werde mit dem Wagen allein unterwegs sein, außerdem werde ich beim Ausbau stark auf Gewicht achten und versuchen, sehr weit unter den erlaubten 3,5t zu bleiben. Es kommt nur ein kleiner Wassertank in den Wagen, nur eine LiFePo Batterie, keine besonderen zusätzlichen Gewichte wie eBike oder so.
Ich möchte auch zunächst keine Luftfederung einbauen, da ich die Kosten für das Basisfahrzeug erstmal minimal halten möchte. Mein erster Instinkt ist daher, einfach wieder 1+1 Federn einsetzen zu lassen, weil ich vermute dass ich eine 2-lagige Feder nicht "ausreize" und daher ein unnötig hartes Fahrwerk bekomme.
Gibt es hier jemanden mit Erfahrung auf dem Gebiet, der mir einen Rat geben könnte?
Viele Grüße
Marcus
Ich beginne gerade meinen Selbstausbau an einem Peugeot Boxer L3H2 Kastenwagen von 2013. Der Wagen hat laut Schein aktuell eine zusässiges Gesamtgewicht von 3,5t. Zulässige Achslasten 1,85t Vorderachse und 2t Hinterachse. Aktuell verbaut sind 1+1 Blattfedern, leider aber schon ziemlich durch... der Wagen wurde in seiner Jungend wohl öfters schwer beladen / vermutlich sogar überladen. Außerdem ist an einer Blattfeder das Federauge gebrochen. D.h. neue Federn müssen her. Ich habe eine Werkstatt, die mir die Teile einsetzt und mir auch erlaubt, die Federn selbst zu besorgen (was hoffentlich die Kosten stark reduziert).
Jetzt stellt sich mir aber die Frage, welche Federn ich nehmen soll:
1. Direkten Ersatz der schon verbauten 1+1 Federn, z.B. [Externer Link für Gäste nicht sichtbar]
2. 2-Lagige 18mm Feder, z.B. [Externer Link für Gäste nicht sichtbar]
3. 2-Lagige 22mm Feder, z.B. [Externer Link für Gäste nicht sichtbar]
Zur Nutzung: ich werde mit dem Wagen allein unterwegs sein, außerdem werde ich beim Ausbau stark auf Gewicht achten und versuchen, sehr weit unter den erlaubten 3,5t zu bleiben. Es kommt nur ein kleiner Wassertank in den Wagen, nur eine LiFePo Batterie, keine besonderen zusätzlichen Gewichte wie eBike oder so.
Ich möchte auch zunächst keine Luftfederung einbauen, da ich die Kosten für das Basisfahrzeug erstmal minimal halten möchte. Mein erster Instinkt ist daher, einfach wieder 1+1 Federn einsetzen zu lassen, weil ich vermute dass ich eine 2-lagige Feder nicht "ausreize" und daher ein unnötig hartes Fahrwerk bekomme.
Gibt es hier jemanden mit Erfahrung auf dem Gebiet, der mir einen Rat geben könnte?
Viele Grüße
Marcus