- vor 2 Jahre
#11
Ich verstehe auch nicht den Sinn für solche umständliche "Verbiegungen", wie Du sie vorhast.
Am besten fährt man IMHO immer mit der Taktik:
Sämtlicher Ladestrom landet im LiFePo Akku und alle Verbaucher hängen am LiFePo Akku.
Du hast natürlich Recht, dass häufige 100 % Ladungen die Lebenszeit des Akkus verkürzt.
Wenn das Teil nun statt 3000 Ladezyklen nur noch 2000 hat, wird es Dich und Dein Fahrzeug vermutlich immer noch locker überleben oder an einem anderen technischen Defekt sterben.
Wenn Du vorhaben solltest in dem Fahrzeug full-time zu Leben, müsste man sich eh noch ganz andere Gedanken beim Setup machen.
Beste Grüße,
Jan
rp51730 hat geschrieben: ↑vor 2 JahreZum Lastausgang MPPT ne Meinung ?In der Praxis ist dieser Ausgang bei den kleinen MPPT Reglern (bei den großen gibt's ihn gar nicht) eher für solche Praxis-Anwednungen wie z.B. solarbetriebene Straßenlaternen o.ä. gedacht. Aber in unserem mobilen Leben kenne ich fast gar keine sinnvolle Anwendung dafür... höchstens für ganz kleine VW-Bus Setups an Akkus die keine eigene UVP haben.
Ich verstehe auch nicht den Sinn für solche umständliche "Verbiegungen", wie Du sie vorhast.
Am besten fährt man IMHO immer mit der Taktik:
Sämtlicher Ladestrom landet im LiFePo Akku und alle Verbaucher hängen am LiFePo Akku.
Du hast natürlich Recht, dass häufige 100 % Ladungen die Lebenszeit des Akkus verkürzt.
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Ich baue einen Krankenwagen auf Sprinter 516 4x4 zum Camper aus.
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