Forum für Camper-Selbstausbauer!

[Anatol]

Oder ?

[calalalaudio]

Ja.

[Wolfgangfox]

Ohne Kopfkissen schlafen ist sch..sse...

[Knox]

Über das Thema, ob weniger Nasszelle mehr oder weniger (Komfort/Autarkie) ist, kann man diskutieren.

Den Ansatz mit dem Campingstuhl finde ich gut! Hat man eh dabei, es gibt auch bequeme, ist leicht und man verbaut sich nicht so viel Platz.

[Rico_KN]

Sitzgelegenheit und Tisch sind Grundvoraussetzung für die Abnahme zum Womo. Der Tisch darf abnehm-, abklapp- oder wegdrehbar sein. Bin gespannt ob das so auch funktioniert?! Als Sitzgelegenheit gehen die drehbaren Sitze vorn auf jeden Fall durch.

Gruß Rico

[BocTok]

Hallo Anatol,
seit einem Jahr angemeldet, nun aber dein erster Beitrag - du hast also deine Entscheidung getroffen, und es geht los.
Tipp: Üblicherweise stellt man sich vor, damit man sich ein Bild vom Vorhaben machen kann - das kannst du gerne Nachholen (Rubrik "Benutzer stellen sich vor").

Zu deiner Frage: Gehen tut alles, also kannst du das letztendlich nur selbst entscheiden. Oder die fragst deine "bessere Hälfte"...



Zum Thema Nasszelle - ich habe eine Außendusche, bin 100% zufrieden damit. Wenn du nur wenig Platz hast, dann passen deine Entwürfe so eigentlich. Aber Campingstuhl im Fahrzeug, das nimmt natürlich auch jede Menge Platz weg, und dir fehlt dann sicher auch der Stauraum unter dem Sitz

[Knox]

Der Tisch darf abnehm-, abklapp- oder wegdrehbar sein.

Das wäre ja gegeben, wenn man am Küchenblock eine "Einhängmöglichkeit" schafft. Ob man den Tisch dann tatsächlich irgendwann dort nutzt, oder so wie im Modell, ist dann egal. Aus meiner Sicht durchaus "Womo-Zulassungs-tauglich"

[ChrisChris]

Den Ansatz mit dem Campingstuhl finde ich gut! Hat man eh dabei, es gibt auch bequeme, ist leicht und man verbaut sich nicht so viel Platz.

Hatte ich bis letztes Jahr drin, bevor die Dinette gebaut wurde. Super bequem, leicht rauszustellen bei Bedarf.

Chris

[Mustermicha]

Ich glaube grundsätzlich (unabhängig von der Abnahme, die natürlich Voraussetzungen hat) sollte man für sich selbst ein gute Lösung finden. Lass Dich inspirieren, aber nicht beeinflussen. Camping sollte immer eine "Befreiung" sein und keine "Verpflichtung" irgendwie der Masse zu folgen.

Wer einen vergoldeten Wasserhahn wichtig findet, soll sich sowas einbauen - wem der Kanister mit Ausguss genügt, der sollte diese Lösung erhobenen Hauptes für sich nutzen.

Was ich damit sagen möchte: viele Wege führen beim Camping zur Zufriedenheit und man muss für sich dabei den ganz eigenen Weg finden. In Zeiten von Youtube etc. ist das durchaus eine Herausforderung für die eigene Persönlichkeit. Wenn ich sehe was es für tolle Möglichkeiten gibt, muß ich auch immer wieder in mich gehen um zu prüfen, ob die Idee an der ich gerade dran bin wirklich "meine" ist, oder ob ich da etwas für notwendig erachten, was ICH gar nicht brauche.

Nicht ganz einfach - aber immer eine spannende Sache.

Tja, also das musste ich jetzt mal los werden zu dem Thema

Gruß
Michael

[martin.k]

Die Idee mit dem Klappstuhl habe ich schon vor ein paar Jahren im 4x4-Forum bei einem Schweizer Ehepaar gesehen. Im Fahrzeug bleibt wertvolle Bodenfläche frei. Warum vier Sitzgelegenheiten, wenn es nur zwei Menschen gibt. Sprich Geld und Gewicht gespart!
Motto des Ehepaares: Gewohnt wird zu Hause. Deshalb habe ich ein Reisemobil und kein Wohnmobil.

Den Stauraum unter der Sitzbank muss man nicht vermissen. Wer mit dem Fahrrad nach China fährt, überlegt sich schließlich auch genau was er mitnimmt. Warum soll das für uns nicht auch gelten?

Gruß
Martin