- vor 3 Jahre
#1
Hallo zusammen,
Nach der Vorstellungsrunde kommt nun auch das Ausbautagebuch, in dem ich auch einiges an Fragen haben werde.
Weiter unten habe ich schon einige Fragen aufgeführt und freue mich über Empfehlungen zu Beiträgen im Netz.
Beim zweiten Lesen klang mein Text teilweise sehr unentschlossen. Ich möchte an den größeren Baustellen ungern immer wieder ran und plane lieber mit Puffer. Zu einigen Themen bin ich vermutlich noch nicht genug drin.
Die Motivation für den Ausbau kommt durch die große Reiselust. Weiterhin hoffe ich natürlich viele schöne Stunden mit meinem Vater besonders beim Ausbau und der Planung verbringen zu können. Das wird durch die Entfernung von gut 500km nicht leicht... Fertige Camper haben unseren Erwartungen an Preis/Leistung/Ausstattung nicht genügt und nachdem wir anfangs nach Individualausbauern gesucht haben, haben wir uns recht schnell für einen Eigenausbau entschieden. Da das Basisfahrzeug eh für die Arbeit angeschafft werden musste, war die Entscheidung noch leichter.
Basisfahrzeug: Sevel Kawa L3H2 BlueHDi 165 mit Doppelwinkel im Kühlergrill
Er wurde als Neuwagen gekauft und hat jetzt schon knapp 10.000km gelaufen.
Eine für mich wichtige Voraussetzung für den Ausbau ist ein unauffälliges Erscheinungsbild. Dachhauben, Camperfenster, Lüftungsöffnungen und Ähnliches möchte ich möglichst vermeiden oder verstecken. Ja, das wird ein Spaß…
Gereist wird (bald) mit 2 oder 3 Personen in verschiedene Klimazonen - Sommer wie Winter und ein paar Tage sollen auch autark möglich sein.
Als Sportgeräte werden je nach Reise folgende Gerätschaften mitgeführt:
Grill, Tische/Stühle, Fahrräder (+Anhänger für Kind), Kletterzeug, Wanderzeug, Skiausrüstung, Taucherausrüstung (hoffentlich bald wieder)
In Kurzfassung: Unauffälliger Campervan mit üblichem Grundriss, der gaslos zu allen Jahreszeiten ein zuverlässiger Begleiter für Abenteuer sein soll.
Was steht für den Anfang alles an?
* Hohlraumversieglung
* Schiene Schiebetür oben versiegeln (nach Reinigung) wurde im Forum schon häufig erwähnt
* Gitter vor Kühler
* Einbruchschutz (Prick stop für den Anfang)
Sitzen und Liegen:
Vorne zwei Standardsitze mit Drehkonsolen.
Hinten CTA Gurtbock mit Standard Sevel-Doppelsitz (modifiziert lt. Forum). Ein Schlafplatz fürs Kind kommt dann später mal.
Als Bett soll ein Querbett rein. Höhe, Klapp- und Hubfunktion stehen noch zur Diskussion.
Heizung:
Für den Boden unterm Tisch gibt es vielleicht eine kleine Heizmatte für die Frau.
Beim Warmwasser bin ich noch unschlüssig. Zumindest Gas schließe ich für den anfänglichen Ausbau ab.
Das Warmduscherkit gefällt mir mit zwei Luftheizungen gut - technisch wie preislich.
Zeitgleich finde ich die Lösung von Wolfgang mit dem Motorkühlwasser super! Da gibt es wohl noch Entscheidungsbedarf.
Gibt es hier noch gute und schlechte Meinungen zu den Autoterm Heizungen im Vergleich zu bspw. Webasto? Möchte wie geschrieben auch gern im Winter reisen.
Nasszelle:
Auch hier noch viel zu lesen und zu lernen. Vorhin hab ich im Faden von Markus ein verlinktes Video von einem Sprinter Offroad Ausbauer gesehen, der GFK-Duschkabinen einbaut. Die Lösung finde ich recht charmant. Da ich in der Jugend viel mit GFK an Mopeds gebastelt habe, bin ich mir über den Aufwand bewusst und würde da gerne zu einer „fertige“ Lösung greifen. Bezugsquellen sind sehr willkommen!
Alternativ eher auch als erster Versuch kann eine Haushaltsübliche Duschtasse herhalten. Die haben eine ordentliche Materialstärke. Für die Kabine gibt es hier im Forum einiges an Futter, dass noch auf der Leseliste steht.
Neben der Duschmöglichkeit soll es noch ein Waschbecken, einen kleinen Schrank und eine Toilette geben. Aktuell sehe ich Trockentoiletten als gute Wahl. Mit den Kassetten rumlaufen möchte ich ungern. Die Toilette kann fest eingebaut oder auf Auszügen von unterm Bett hergeholt werden.
Als Erweiterung soll ein Wasseranschluß in der Heckgarage seinen Platz finden.
Wasser / Abwasser:
Frischwasser soll über einen Radkastentank kommen und über einen Stutzen in der Heckgarage befüllt werden. Für einen passenden Wasserfilter habe ich mich noch nicht entschieden. Einige Leute schwören auf Alp-Filter?
Zusätzlich soll es noch einen Frostschutz geben.
Grauwasser Platzbedingt Unterflur - hier mache ich mir ein wenig Sorgen über Frost…
Zu den Installationen rund um Pumpen und Co. verfolge ich hier aktuell einige Diskussionen.
Licht und Luft:
Heck - Standardglas + Plexi mit Folie
Schiebetür - Standardglas mit Schiebefenster
In die Öffnung der Schiebetür soll ein Fliegengitter
Dinette - am liebsten Standardglas, vermutlich aber Seitz / Dometic / Darbest Elegance
Bei dem Fenster romantisiere ich noch mit einer sehr schönen Lösung von custom bus aus Hannover. Ein Kippfenster mit Originalscheibe. Hier wollte ich ein bisschen basteln, habe aber eher wenig Hoffnung.
Dach vorne - Bootsluke
Dach mittig links - kleines Fenster über Nasszelle - alternativ Pilz
Dach hinten - Maxxair Maxfan
Dachträger:
Hier suche ich noch nach einer Lösung, die bei seitlicher Sicht nichts von den Dachhauben erblicken lässt und an die man Solarzellen und Zusatzbeleuchtung schrauben kann.
Any Ideas?
Als Markise kommt eine Thule Omnistor mit passenden Adapter für die Pilzköpfe dran.
Strom:
Solar mit 200-300W und MPPT Regler.
LiFePO4 Akku mit ca. 200Ah und 12V.
Landstrom über verstecke CEE-Dose
Als Lader / Inverter gefällt mir der Victron Multiplus sehr gut!
Schnickschnack ist immer schön, verzichte aber gerne drauf, weil ich meinen Eltern nicht den Urlaub versauen will, weil mal was nicht geht.
Auch hier ist noch Entscheidungswille nötig. Schön und stabil scheint mir das System von Victron zu sein. Allerdings ist es auch recht teuer. Im Forum habe ich schon diverse ausbauten, an denen ich mich gerne orientiere, gesehen.
Selbstbau der Akkus und eines Bussystems reizt mich zwar, aber auch da möchte ich aus obergenanntem Grund eher verzichten.
Die Beleuchtung wird komplett mit LED gelöst - klar.
Als Kompressorkühlschrank gefällt mir der Dometic RC 10.4T 70 sehr gut. Der ist allerdings recht teuer und eher ein cooles Gimmick, weil man das Bier schnell aus dem Kühlschrank holen kann. Neben den üblichen Verbrauchern wie Pumpen, Lampen und Lüftern sollen die Notebooks und auch die Wasserheizung 2-3 Tage betrieben werden können.
Isolierung und Verkleidung:
Der Innenraum wird mit AF beklebt, wie man es hier im Forum häufig findet. Geplant sind 2*19mm - puh ist das viel Platz…
Die Verkleidung der Wände und Decke soll möglichst leicht sein. Hier eignen sich vermutlich dünne Holzplatten mit Filz beklebt. Für die Decke habe ich schon an eine Gewebespanndecke von Descor gedacht. Habe noch Material da. Bei den vielen Ecken wir das aber eher nichts. Am ehesten als Schrankrückwand.
Sonst wurden hier schon diverse Hersteller für Leichtbaumaterial genannt.
Möbel:
Beim Möbelbau habe ich noch die größten Bedenken, weil wir bisher wenig in der Form mit Holz gearbeitet haben. Die Möbel sollen leicht, stabil, funktional und optisch ansprechend sein. Das Thema darf ich nicht auf die lange Bank schieben…
Der Grundriss soll ähnlich zu den Campern von der Stange sein. Küche rechts, Nasszelle und Sitzecke links.
Einige der noch zu prüfenden Lieferanten sind Voehringer, Pyrus-Panels, Foamlite von Roechling, Somaform
Boden:
Auch hier bin ich noch unschlüssig. Hauptfrage ist ob es trittfeste Hartschaumplatten oder Armaflex wird. Habe schon viele Fäden hier durchgelesen und bin noch immer unschlüssig. Für AF spricht, dass es vergleichsweise einfach zu verkleben ist. Mit 38mm (2*19mm) kommt man im Winter gut durch. Für das Stryrodur spricht die Stabilität und die Unterlüftung, bzw. Ablaufmöglichkeit. Im Grunde braucht man auch keine angeklebten Leisten, oder?
Was spricht im Vergleich noch für die jeweiligen Teilnehmer? Bitte um Input oder Verweis zu passendem Faden.
Die Wärmeleitfähigkeit ist bei beiden Materialen gleich.
Als Bodenplatte ist eine mehrteilige 9mm Siebdruckplatte geplant. Darauf dann Klickvinyl (Reste) oder Rollware mit hoher Nutzungsklasse. Jeweils verklebt.
Im Boden werden mittig auch Kanäle für Installationen verlegt.
Airline-Schienen reizen mich ebenfalls als zusätzliche Möglichkeit der Ladungssicherung.
Nice to have für irgendwann:
* Trittstufe - die Standardlösungen tragen zu stark auf. Die von AlphaDynamic sind perfekt - aber sehr teuer.
* Spurverbreiterung zwecks Stabilität
* GPS / LTE zwecks Verbindung / Tracking
* Türfangbänder, dass die Hecktüren in 90 Grad Stellung bleiben
Danke fürs Lesen und für die Rege Teilnahme!
Nach der Vorstellungsrunde kommt nun auch das Ausbautagebuch, in dem ich auch einiges an Fragen haben werde.
Weiter unten habe ich schon einige Fragen aufgeführt und freue mich über Empfehlungen zu Beiträgen im Netz.
Beim zweiten Lesen klang mein Text teilweise sehr unentschlossen. Ich möchte an den größeren Baustellen ungern immer wieder ran und plane lieber mit Puffer. Zu einigen Themen bin ich vermutlich noch nicht genug drin.
Die Motivation für den Ausbau kommt durch die große Reiselust. Weiterhin hoffe ich natürlich viele schöne Stunden mit meinem Vater besonders beim Ausbau und der Planung verbringen zu können. Das wird durch die Entfernung von gut 500km nicht leicht... Fertige Camper haben unseren Erwartungen an Preis/Leistung/Ausstattung nicht genügt und nachdem wir anfangs nach Individualausbauern gesucht haben, haben wir uns recht schnell für einen Eigenausbau entschieden. Da das Basisfahrzeug eh für die Arbeit angeschafft werden musste, war die Entscheidung noch leichter.
Basisfahrzeug: Sevel Kawa L3H2 BlueHDi 165 mit Doppelwinkel im Kühlergrill
Er wurde als Neuwagen gekauft und hat jetzt schon knapp 10.000km gelaufen.
Eine für mich wichtige Voraussetzung für den Ausbau ist ein unauffälliges Erscheinungsbild. Dachhauben, Camperfenster, Lüftungsöffnungen und Ähnliches möchte ich möglichst vermeiden oder verstecken. Ja, das wird ein Spaß…
Gereist wird (bald) mit 2 oder 3 Personen in verschiedene Klimazonen - Sommer wie Winter und ein paar Tage sollen auch autark möglich sein.
Als Sportgeräte werden je nach Reise folgende Gerätschaften mitgeführt:
Grill, Tische/Stühle, Fahrräder (+Anhänger für Kind), Kletterzeug, Wanderzeug, Skiausrüstung, Taucherausrüstung (hoffentlich bald wieder)
In Kurzfassung: Unauffälliger Campervan mit üblichem Grundriss, der gaslos zu allen Jahreszeiten ein zuverlässiger Begleiter für Abenteuer sein soll.
Was steht für den Anfang alles an?
* Hohlraumversieglung
* Schiene Schiebetür oben versiegeln (nach Reinigung) wurde im Forum schon häufig erwähnt
* Gitter vor Kühler
* Einbruchschutz (Prick stop für den Anfang)
Sitzen und Liegen:
Vorne zwei Standardsitze mit Drehkonsolen.
Hinten CTA Gurtbock mit Standard Sevel-Doppelsitz (modifiziert lt. Forum). Ein Schlafplatz fürs Kind kommt dann später mal.
Als Bett soll ein Querbett rein. Höhe, Klapp- und Hubfunktion stehen noch zur Diskussion.
Heizung:
Für den Boden unterm Tisch gibt es vielleicht eine kleine Heizmatte für die Frau.
Beim Warmwasser bin ich noch unschlüssig. Zumindest Gas schließe ich für den anfänglichen Ausbau ab.
Das Warmduscherkit gefällt mir mit zwei Luftheizungen gut - technisch wie preislich.
Zeitgleich finde ich die Lösung von Wolfgang mit dem Motorkühlwasser super! Da gibt es wohl noch Entscheidungsbedarf.
Gibt es hier noch gute und schlechte Meinungen zu den Autoterm Heizungen im Vergleich zu bspw. Webasto? Möchte wie geschrieben auch gern im Winter reisen.
Nasszelle:
Auch hier noch viel zu lesen und zu lernen. Vorhin hab ich im Faden von Markus ein verlinktes Video von einem Sprinter Offroad Ausbauer gesehen, der GFK-Duschkabinen einbaut. Die Lösung finde ich recht charmant. Da ich in der Jugend viel mit GFK an Mopeds gebastelt habe, bin ich mir über den Aufwand bewusst und würde da gerne zu einer „fertige“ Lösung greifen. Bezugsquellen sind sehr willkommen!
Alternativ eher auch als erster Versuch kann eine Haushaltsübliche Duschtasse herhalten. Die haben eine ordentliche Materialstärke. Für die Kabine gibt es hier im Forum einiges an Futter, dass noch auf der Leseliste steht.
Neben der Duschmöglichkeit soll es noch ein Waschbecken, einen kleinen Schrank und eine Toilette geben. Aktuell sehe ich Trockentoiletten als gute Wahl. Mit den Kassetten rumlaufen möchte ich ungern. Die Toilette kann fest eingebaut oder auf Auszügen von unterm Bett hergeholt werden.
Als Erweiterung soll ein Wasseranschluß in der Heckgarage seinen Platz finden.
Wasser / Abwasser:
Frischwasser soll über einen Radkastentank kommen und über einen Stutzen in der Heckgarage befüllt werden. Für einen passenden Wasserfilter habe ich mich noch nicht entschieden. Einige Leute schwören auf Alp-Filter?
Zusätzlich soll es noch einen Frostschutz geben.
Grauwasser Platzbedingt Unterflur - hier mache ich mir ein wenig Sorgen über Frost…
Zu den Installationen rund um Pumpen und Co. verfolge ich hier aktuell einige Diskussionen.
Licht und Luft:
Heck - Standardglas + Plexi mit Folie
Schiebetür - Standardglas mit Schiebefenster
In die Öffnung der Schiebetür soll ein Fliegengitter
Dinette - am liebsten Standardglas, vermutlich aber Seitz / Dometic / Darbest Elegance
Bei dem Fenster romantisiere ich noch mit einer sehr schönen Lösung von custom bus aus Hannover. Ein Kippfenster mit Originalscheibe. Hier wollte ich ein bisschen basteln, habe aber eher wenig Hoffnung.
Dach vorne - Bootsluke
Dach mittig links - kleines Fenster über Nasszelle - alternativ Pilz
Dach hinten - Maxxair Maxfan
Dachträger:
Hier suche ich noch nach einer Lösung, die bei seitlicher Sicht nichts von den Dachhauben erblicken lässt und an die man Solarzellen und Zusatzbeleuchtung schrauben kann.
Any Ideas?
Als Markise kommt eine Thule Omnistor mit passenden Adapter für die Pilzköpfe dran.
Strom:
Solar mit 200-300W und MPPT Regler.
LiFePO4 Akku mit ca. 200Ah und 12V.
Landstrom über verstecke CEE-Dose
Als Lader / Inverter gefällt mir der Victron Multiplus sehr gut!
Schnickschnack ist immer schön, verzichte aber gerne drauf, weil ich meinen Eltern nicht den Urlaub versauen will, weil mal was nicht geht.
Auch hier ist noch Entscheidungswille nötig. Schön und stabil scheint mir das System von Victron zu sein. Allerdings ist es auch recht teuer. Im Forum habe ich schon diverse ausbauten, an denen ich mich gerne orientiere, gesehen.
Selbstbau der Akkus und eines Bussystems reizt mich zwar, aber auch da möchte ich aus obergenanntem Grund eher verzichten.
Die Beleuchtung wird komplett mit LED gelöst - klar.
Als Kompressorkühlschrank gefällt mir der Dometic RC 10.4T 70 sehr gut. Der ist allerdings recht teuer und eher ein cooles Gimmick, weil man das Bier schnell aus dem Kühlschrank holen kann. Neben den üblichen Verbrauchern wie Pumpen, Lampen und Lüftern sollen die Notebooks und auch die Wasserheizung 2-3 Tage betrieben werden können.
Isolierung und Verkleidung:
Der Innenraum wird mit AF beklebt, wie man es hier im Forum häufig findet. Geplant sind 2*19mm - puh ist das viel Platz…
Die Verkleidung der Wände und Decke soll möglichst leicht sein. Hier eignen sich vermutlich dünne Holzplatten mit Filz beklebt. Für die Decke habe ich schon an eine Gewebespanndecke von Descor gedacht. Habe noch Material da. Bei den vielen Ecken wir das aber eher nichts. Am ehesten als Schrankrückwand.
Sonst wurden hier schon diverse Hersteller für Leichtbaumaterial genannt.
Möbel:
Beim Möbelbau habe ich noch die größten Bedenken, weil wir bisher wenig in der Form mit Holz gearbeitet haben. Die Möbel sollen leicht, stabil, funktional und optisch ansprechend sein. Das Thema darf ich nicht auf die lange Bank schieben…
Der Grundriss soll ähnlich zu den Campern von der Stange sein. Küche rechts, Nasszelle und Sitzecke links.
Einige der noch zu prüfenden Lieferanten sind Voehringer, Pyrus-Panels, Foamlite von Roechling, Somaform
Boden:
Auch hier bin ich noch unschlüssig. Hauptfrage ist ob es trittfeste Hartschaumplatten oder Armaflex wird. Habe schon viele Fäden hier durchgelesen und bin noch immer unschlüssig. Für AF spricht, dass es vergleichsweise einfach zu verkleben ist. Mit 38mm (2*19mm) kommt man im Winter gut durch. Für das Stryrodur spricht die Stabilität und die Unterlüftung, bzw. Ablaufmöglichkeit. Im Grunde braucht man auch keine angeklebten Leisten, oder?
Was spricht im Vergleich noch für die jeweiligen Teilnehmer? Bitte um Input oder Verweis zu passendem Faden.
Die Wärmeleitfähigkeit ist bei beiden Materialen gleich.
Als Bodenplatte ist eine mehrteilige 9mm Siebdruckplatte geplant. Darauf dann Klickvinyl (Reste) oder Rollware mit hoher Nutzungsklasse. Jeweils verklebt.
Im Boden werden mittig auch Kanäle für Installationen verlegt.
Airline-Schienen reizen mich ebenfalls als zusätzliche Möglichkeit der Ladungssicherung.
Nice to have für irgendwann:
* Trittstufe - die Standardlösungen tragen zu stark auf. Die von AlphaDynamic sind perfekt - aber sehr teuer.
* Spurverbreiterung zwecks Stabilität
* GPS / LTE zwecks Verbindung / Tracking
* Türfangbänder, dass die Hecktüren in 90 Grad Stellung bleiben
Danke fürs Lesen und für die Rege Teilnahme!
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