- vor 3 Jahre
#1
Hallo zusammen,
die ersten Schritte sind getan und somit soll das Ausbautagebuch auch nicht fehlen. Einerseits zur eigenen Motivation an vielleicht müden Tagen, andereseits zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Inspiration etc. wie auch immer.
Am Freitag den 4. Dezember war es soweit, mit der Bahn ging es in die Steiermark. Ich glaub meine letzte Bahnreise liegt über 10 Jahre zurück. Kurzes Übergabegespräch und meine "Frageliste" abgearbeitet weil ich die Bahnfahrt über noch gewisse Sachen in verschiedenen Foren gelesen hatte. Unter anderem die Sache mit Steuergeräteupdates, da gab es ein Thema von 2019 wo es scheinbar viele Probleme gab. Nach Aussage vom Verkäufer kommt das bei den Ausbauern vor da die Kästen da länger "am Hof stehen" bis zur eigentlichen Nutzung. Die Fahrzeuge kommen "leer" zum Händler und der spielt dann alles neu auf. Verifizieren kann ich die Aussage nicht.
Die Heimfahrt ging quer durch Österreich, 5:30 Stunden, ca. 350km Landstraße. Schön behutsam den Großen über die Sträßchen und Kurven bewegt. Zum Thema einfahren gibt es ja auch unterschiedliche Meinungen. Ich werde es machen und bin im Bereich von 1500-2000 Umdrehungen gefahren, werde es bis 2500-3000km schrittweise erhöhen. Es ist ja ohnehin kein Sportwagen wo der rechte Fuß juckt und zudem mein erster jungfräulicher, huihuiui...
Im Vergleich zum Vorgänger, dem Ford Tourneo in L2H2 bin ich vollkommen zufrieden. Da liegen 15 Jahre dazwischen wo selbst ein Baustellenauto/Nutzfahrzeug weiterentwickelt wird. Klar gibts hier und da Sachen die im höheren Preissegment "besser" wären, aber da gibts auch Möglichkeit das selber zu "tunen", Stichwort Plastikverkleidung im Innenraum oder Rappelgeräusche im Bereich Kopfauflage, irgendwas schwingt da manchmal in Resonanz.
die ersten Schritte sind getan und somit soll das Ausbautagebuch auch nicht fehlen. Einerseits zur eigenen Motivation an vielleicht müden Tagen, andereseits zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch, Inspiration etc. wie auch immer.
Am Freitag den 4. Dezember war es soweit, mit der Bahn ging es in die Steiermark. Ich glaub meine letzte Bahnreise liegt über 10 Jahre zurück. Kurzes Übergabegespräch und meine "Frageliste" abgearbeitet weil ich die Bahnfahrt über noch gewisse Sachen in verschiedenen Foren gelesen hatte. Unter anderem die Sache mit Steuergeräteupdates, da gab es ein Thema von 2019 wo es scheinbar viele Probleme gab. Nach Aussage vom Verkäufer kommt das bei den Ausbauern vor da die Kästen da länger "am Hof stehen" bis zur eigentlichen Nutzung. Die Fahrzeuge kommen "leer" zum Händler und der spielt dann alles neu auf. Verifizieren kann ich die Aussage nicht.
Die Heimfahrt ging quer durch Österreich, 5:30 Stunden, ca. 350km Landstraße. Schön behutsam den Großen über die Sträßchen und Kurven bewegt. Zum Thema einfahren gibt es ja auch unterschiedliche Meinungen. Ich werde es machen und bin im Bereich von 1500-2000 Umdrehungen gefahren, werde es bis 2500-3000km schrittweise erhöhen. Es ist ja ohnehin kein Sportwagen wo der rechte Fuß juckt und zudem mein erster jungfräulicher, huihuiui...
Im Vergleich zum Vorgänger, dem Ford Tourneo in L2H2 bin ich vollkommen zufrieden. Da liegen 15 Jahre dazwischen wo selbst ein Baustellenauto/Nutzfahrzeug weiterentwickelt wird. Klar gibts hier und da Sachen die im höheren Preissegment "besser" wären, aber da gibts auch Möglichkeit das selber zu "tunen", Stichwort Plastikverkleidung im Innenraum oder Rappelgeräusche im Bereich Kopfauflage, irgendwas schwingt da manchmal in Resonanz.
Dateianhänge
In Progress: Citroen Jumper L3H3 2.2 Blue HDi 165 `20 aka "derDicke"