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Hallo Zusammen,

Es geht nochmal um das unerwünschte Aushärten von angebrochenen oder auch neuen Sika Flex Kartuschen und dem Problem, dass man meist keine ganze 300ml Kartusche auf 1 x verbraucht.

Ich hatte dazu ja im alten Forum schon mal ein Thema eröffnet in dem ich meine Idee weiterreichen wollte, die Kartuschen mit hilfe eines simplen [Externer Link für Gäste nicht sichtbar] vor Luft und somit vor allem von Luftfeuchtigkeit geschützt zu versiegeln und somit dauerhaft haltbar zu machen.

Heute teste ich eine etwas bequemere Methode in einem Einmachglas.

Meine Hoffnung ist, dass die geringe Menge Luft und somit Luftfeuchtigkeit in einem Einmachglas nicht ausreicht um das Sika Flex auszuhärten, weil ein Einmachglas "vermutlich" dichter ist als eine Kartusche.



Jedenfalls hab ich grad die älterste 300ml Kartusche (2016 war in dem Fall noch weich und klebrig) meines Sika-Vorrats herausgesucht, aufgeschnitten und in ein leeres 380ml Bolonese Einmachglas gepresst, weil ich gard mal wieder ein wenig Dika zur Schuhreparatur benötigte.

Ich hatte ja immer wieder einen Bedarf an geringen Mengen Sika Flex den ich mir immer verkniffen habe.

Damit ist jetzt erstmal Schluss und ich hoffe das Zeug bleibt in einem Einmachglas dauerhaft eeich und klebefähig.

Ich werde bei neuen Fakten dann berichten.

Wer es noch besser machen möchte, kann ja auch kleinere Einmachgläser sammeln und die 300ml auf mehrere kleinere luftdichte Behälter verteilen

Robert

Ich lass das einfach so liegen. Der Teil in der Spitze härtet aus, also Spitze abschrauben, ausgehärtetes Siks raus und los geht’s wieder.
M.

Hi

Da ich mit meinem Ausbau schon sehr weit bin, sind die Abstände zwischen den Anwendungen einfach viel zu lange.

Ich brauche also Lösungen wo eine angebrochenw Kartusche auch mal 1 Jahr ider etwas mehr liegen bleiben darf.

Robert

Ich habe für meinen Schiebtürschrank eine 1,5 Jahre alte angefangene Kleb&Dicht-Kartusche hergenommen. Genau wie Matthias beschreibt. Spitze abschrauben, vom vorn mit einem Holzspieß den ausgehärteten Kleber rausdrücken und Spitze wieder aufschrauben. In der Kunststoffspitze haftet der Kleber nicht.

Hallo
Ich mache es so: Ich nehme eine Spitze mit dieser Spitzverschraubung. Diese hält aber selbst auch nicht dicht und würde aushärten. Deshalb drücke ich etwas Sika in diese Spitzverschraubung und drücke diese nur auf die Spitze der Kartusche. Da das Sika nicht an der Spitze klebt, kann ich die Spitze immer wieder abziehen und alles ist frisch, fast wie bei Acryl..... Das Ganze hat sich nun schon mehrere Jahre bewährt und ich wüsste nicht, wann mir die letzte Kartusche Sika ausgehärtet wäre.

Gruß Wolfgang

Noch besser. Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Denn nur Verschlussspitze draufschrauben reicht nicht, hab ich festgestellt. Die Sauerei mit der Verschlussspitze probiere ich definitiv aus.