Re: Furio! entsteht - Ausbau Peugeot L4H3
Verfasst: 15.02.2020, 12:29
Immer das Gewichtsproblem!
Um nicht nach dem Umbau sehr schwierig "abzuspecken", habe ich mir zu Beginn des Fahrzeug-Umbaus eine Caravan-Waage "Reich" gekauft. Die gibt es in der Version 1t und 1,5t zu kaufen. Damit konnte ich ab und an zu meiner Beruhigung und für weitere Ausbauschritte das Fzg. wiegen. Dabei wird jedes Rad einzeln gemessen und danach zusammengerechnet. So ist ein einseitig zu schweres Fahrzeug (Gas, Tanks, Battrerie) oder die Achslastüberschreitung (spez. hinten, Fahrräder) durch entsprechende Anordnung zu vermeiden. Im Internet sind dazu einige (oft negative) Berichte zu lesen. Denen kann ich mich nicht anschliesen. Meine privaten Wägungen und die (mehrere) vom Werstoffhof decken sich im fahrfertigem Ausbauzustand (mit Fahrer) bei 2850 kg mit meiner Differenz dazu von 35 kg. Wie man es richtig macht ist im Beitrag eines anderen Forums
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recht gut beschrieben. Um das prinziell zu hoch angezeigte Gewicht bei Wägung nur eines Rades durch die entstehende "Verwindung" des Fzgs. auch noch auszugleichen, ist es (in Grenzen) möglich, duch Auffahren des gegenüberliegenden Rades auf ein entsprechend dickes Brett, entgegen zu wirken. So stehen alle 4 Räder auf einer Ebene und die muss nicht einmal waagrecht sein. Im Gegenteil, dann kann man das Fzg. (mehrmals) ganz langsam über die Waage schieben oder rollen lassen. Aber das allerwichtigste: ohne Hochwuchten oder Runterplumpsen des Fzgs. über die Waage und auf festem/harten Untergrund (wg. Einsinken der Wiegesensoren).
Gruß Manfred
Um nicht nach dem Umbau sehr schwierig "abzuspecken", habe ich mir zu Beginn des Fahrzeug-Umbaus eine Caravan-Waage "Reich" gekauft. Die gibt es in der Version 1t und 1,5t zu kaufen. Damit konnte ich ab und an zu meiner Beruhigung und für weitere Ausbauschritte das Fzg. wiegen. Dabei wird jedes Rad einzeln gemessen und danach zusammengerechnet. So ist ein einseitig zu schweres Fahrzeug (Gas, Tanks, Battrerie) oder die Achslastüberschreitung (spez. hinten, Fahrräder) durch entsprechende Anordnung zu vermeiden. Im Internet sind dazu einige (oft negative) Berichte zu lesen. Denen kann ich mich nicht anschliesen. Meine privaten Wägungen und die (mehrere) vom Werstoffhof decken sich im fahrfertigem Ausbauzustand (mit Fahrer) bei 2850 kg mit meiner Differenz dazu von 35 kg. Wie man es richtig macht ist im Beitrag eines anderen Forums
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recht gut beschrieben. Um das prinziell zu hoch angezeigte Gewicht bei Wägung nur eines Rades durch die entstehende "Verwindung" des Fzgs. auch noch auszugleichen, ist es (in Grenzen) möglich, duch Auffahren des gegenüberliegenden Rades auf ein entsprechend dickes Brett, entgegen zu wirken. So stehen alle 4 Räder auf einer Ebene und die muss nicht einmal waagrecht sein. Im Gegenteil, dann kann man das Fzg. (mehrmals) ganz langsam über die Waage schieben oder rollen lassen. Aber das allerwichtigste: ohne Hochwuchten oder Runterplumpsen des Fzgs. über die Waage und auf festem/harten Untergrund (wg. Einsinken der Wiegesensoren).
Gruß Manfred