- vor 4 Jahre
#31
Tach Martin,
das wäre dann vom Denkansatz her der Konstruktionsaufbau von Zimmertüren mit Wabenkern aus Pappwaben.
Kann man so sehr wohl auch für tragende und dennoch leichte Platten verwenden:
Türblatt in entsprechender Größe aufschneiden, den Kern rundum um etwa 2cm rausprockeln (was kein wirklicher Akt ist) und anschließend einen passenden Leistenrahmen aus Dachlatten-auf-Höhenmaß einleimen. Fertig ist die Leichtbauplatte, die sowohl belastbar ist wie per Randrahmen sogar anschraubbar
Edit:
Die "24mm" hatte ich lediglich angenommen, weil ich so bei beiden Konstruktionen auf ein selbiges Stärkenmaß kommen konnte. Selbstverständlich ließe sich dann Pappelsperrholz wie auch Paulownia-Leimholz vom Kern her auch noch durch Ausfräsungen leichtern.
Und was die einseitige Belegung eines Kernmaterials anbelangt: Genau DESHALB (also wegen erwartbarem Plattenverzug) auch mein
das wäre dann vom Denkansatz her der Konstruktionsaufbau von Zimmertüren mit Wabenkern aus Pappwaben.
Kann man so sehr wohl auch für tragende und dennoch leichte Platten verwenden:
Türblatt in entsprechender Größe aufschneiden, den Kern rundum um etwa 2cm rausprockeln (was kein wirklicher Akt ist) und anschließend einen passenden Leistenrahmen aus Dachlatten-auf-Höhenmaß einleimen. Fertig ist die Leichtbauplatte, die sowohl belastbar ist wie per Randrahmen sogar anschraubbar
Edit:
Die "24mm" hatte ich lediglich angenommen, weil ich so bei beiden Konstruktionen auf ein selbiges Stärkenmaß kommen konnte. Selbstverständlich ließe sich dann Pappelsperrholz wie auch Paulownia-Leimholz vom Kern her auch noch durch Ausfräsungen leichtern.
Und was die einseitige Belegung eines Kernmaterials anbelangt: Genau DESHALB (also wegen erwartbarem Plattenverzug) auch mein
rosenzausel hat geschrieben: ↑vor 4 JahreVon einseitiger Belegung freitragender Flächen würde ich hingegen absehen wollen, ...im Vorbeitrag. Das ist "Tischler-Grundwissen"
Gilt so bitte[!] auch für 3mm Birkensperrholz auf 18mm Paulownia-Leimplatte
sodamixer gefällt dies
Ralph.