- vor 1 Jahr
#1
Moin zusammen,
so langsam zeigen sich die ersten Anzeichen in einer nicht-belüfteten Heckgarage unter dem Bett.
Wir sind seit knapp 3 Monaten in Skandinavien und dem Baltikum unterwegs und die feuchte Luft im Wagen gepaart mit den Temperaturen haben zur Folge, dass sich das Kondensat in der Heckgarage niederschlägt.
Klar, hier gibt es keine Belüftung.
Im restlichen Wohnraum läuft nahezu permanent die Heizung (außer Nachts) und das Mikro Heki ist immer einen Spalt auf.
Ich denke, das ist an sich schon gut so, selbst die Scheiben im Fahrerhaus beschlagen nur minimal, und auch nur beim Kochen.
In der Heckgarage gibt es aber Verbesserungsbedarf.
Das Kondensat in der Heckgarage führt zu feuchtem Holz an den Schnittkanten (Mist, vergessen zu versiegeln), das Blech über den Abläufen hinter der Seitenverkleidung (hab ich freigelassen, damit sich eben da das Wasser sammeln und ablaufen kann, ist voll mit FluidFilm) bekommt minimal schwarze Stippen, wahrscheinlich Schimmel.
Nun würde mich gerne eure Meinung interessieren, um dem Problem Herr zu werden.
Meine grundsätzliche Idee wäre:
- Warmluftauslass in die Heckgarage führen
- Entlüftungstitter zum Wohnraum montieren
- Matratze von den Seitenwänden weg, sodass es zumindest einen Spalt "nach unten" zur Heckgarage gibt
Ist das der richtige Weg?
Reichen die Maßnahmen oder benötigt es einen zusätzlichen Lüfter, der die Luft in der Heckgarage zirkulieren lässt?
Mir ist klar, dass es bei der intensiven Nutzung zu eben solchen Problemen kommt und dass das Kondensat irgendwo hin muss, wenn nahezu alles mit Armaflex gedämmt ist.
Danke schonmal für den Input!
so langsam zeigen sich die ersten Anzeichen in einer nicht-belüfteten Heckgarage unter dem Bett.
Wir sind seit knapp 3 Monaten in Skandinavien und dem Baltikum unterwegs und die feuchte Luft im Wagen gepaart mit den Temperaturen haben zur Folge, dass sich das Kondensat in der Heckgarage niederschlägt.
Klar, hier gibt es keine Belüftung.
Im restlichen Wohnraum läuft nahezu permanent die Heizung (außer Nachts) und das Mikro Heki ist immer einen Spalt auf.
Ich denke, das ist an sich schon gut so, selbst die Scheiben im Fahrerhaus beschlagen nur minimal, und auch nur beim Kochen.
In der Heckgarage gibt es aber Verbesserungsbedarf.
Das Kondensat in der Heckgarage führt zu feuchtem Holz an den Schnittkanten (Mist, vergessen zu versiegeln), das Blech über den Abläufen hinter der Seitenverkleidung (hab ich freigelassen, damit sich eben da das Wasser sammeln und ablaufen kann, ist voll mit FluidFilm) bekommt minimal schwarze Stippen, wahrscheinlich Schimmel.
Nun würde mich gerne eure Meinung interessieren, um dem Problem Herr zu werden.
Meine grundsätzliche Idee wäre:
- Warmluftauslass in die Heckgarage führen
- Entlüftungstitter zum Wohnraum montieren
- Matratze von den Seitenwänden weg, sodass es zumindest einen Spalt "nach unten" zur Heckgarage gibt
Ist das der richtige Weg?
Reichen die Maßnahmen oder benötigt es einen zusätzlichen Lüfter, der die Luft in der Heckgarage zirkulieren lässt?
Mir ist klar, dass es bei der intensiven Nutzung zu eben solchen Problemen kommt und dass das Kondensat irgendwo hin muss, wenn nahezu alles mit Armaflex gedämmt ist.
Danke schonmal für den Input!
Gruß
Niklas
Ausbautagebuch - VW Crafter I, L2H2
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Niklas
Ausbautagebuch - VW Crafter I, L2H2
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