- vor 3 Jahre
#1
Ich hab mal das überwiegend feucht-nieselige Wetter im November als Anlass genommen, das Problem Luftfeuchte im Bus näher zu untersuchen. Seit Anfang November habe ich oben bei den Oberschränken ein elektronisches Hygro-/Thermometer angebracht. Es hat einen, nur manuell rückstellbaren, Speicher für die aufgetretenen Maximal-/Minimalwerte von Temperatur und rel. Luftfeuchte. Der Bus wurde in der Versuchszeit nicht gefahren und stand, von gelegentlichen Sonnenphasen zwischen 13 - 14 Uhr abgesehen, im Schatten des Hauses. Dabei lagen die Werte der rel. Luftfeuchte zwischen 58% bis 70% und die Temperatur zwischen +2°C bis +19°C. Belüftet wurde der Bus nur oben durch die 150 cm² Dauerbelüftung der Aufstellhaube, und unten durch irgendwelche Ritzen bzw. dem Lufteinlass + Pollenfilter für das Heizgebläse an der Scheibe vorn. Bei diesen Messwerten sehe ich keine Probleme mit Feuchte im Fahrzeug.
Also vor der "Winterruhe" auch für etwas frische Luft im Bus sorgen.
In "bewohntem" Zustand werden die Werte sicher höher ausfallen, vor allem beim Heizen. Aber wir müssten sie eigentlich bemerken/messen und dann entsprechend handeln.
Gruß Manfred
Also vor der "Winterruhe" auch für etwas frische Luft im Bus sorgen.
In "bewohntem" Zustand werden die Werte sicher höher ausfallen, vor allem beim Heizen. Aber wir müssten sie eigentlich bemerken/messen und dann entsprechend handeln.
Gruß Manfred
Jumper Fensterbus L2H2 ohne Schnick-Schnack PLZ 83052 viewtopic.php?f=13&t=1262#p38497