Forum für Camper-Selbstausbauer!

Für angedachte, geplante, halbfertige und fertige Wohnmobilausbauten.

Alles nicht fest eingebaute Zubehör wie: Grills, Campinggestühl und -Tisch, Geschirr und Besteck, Kaffemaschine, etc...
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#71
Verrückt. Ich war mir sicher die Registrierung ist erst über 250g zwingend. :rolling_eyes:
Danke für die Aufklärung, @e0mc2.
#72
Sobald man eine Drohne Steuern möchte muss sich der Pilot registrieren.
Die Registrierungsnummer muss dann auf der Drohne angebracht sein.
Über 250g Abflug Gewicht braucht's dann einen Kompetenznachweis. Der ist aber auch schnell gemacht.
Hab insgesamt eine Stunde gebraucht um die Themen durch zu lesen und für den anschließenden Test. Also braucht man keine Scheu vor haben.
Und es ist sowieso nicht verkehrt sich das alles durch zu lesen.
Andolini gefällt dies
#73
Andolini hat geschrieben: vor 1 JahrDJI Care 2 Jahre hab ich für nen Fuffi gekauft und aktiviert. Dann mal auf dem Feld gestartet und alles mal ausprobiert. Fetzt.
Willkommen im Club, Kollege!

Rumfliegen macht schon mal einfach Spaß. Aber um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Manöver später am Bildschirm tatsächlich gut aussehen, lohnen sich YouTube-Videos sehr.

Sowas hier:



3 Grundlegende Tipps:

1. Stell die Empfindlichkeit für das Kamera-Gimbal weit runter, ebenso für Links-/Rechtsdrehung. Nichts sieht blöder aus als ruckartige Bewegungen der Kamera. Wie das bei der Mini geht, erklärt Dir bestimmt auch ein YouTuber.
2. Was fast immer geht: Geradeaus fliegen, Kamera nach unten geneigt, langsam nach oben/geradeaus, sog. Reveal-Shot.
3. Beschäftige Dich mit den Automatik-Modi. Die Mavic Mini hat da nur eingeschränkte Auswahl, aber auch die helfen Dir bei Aufnahmen, die gut aussehen und die Du mit den Stick nie im Leben selbst hinbekommen würdest. Insbesondere Active Track ist Gold wert.

Viel Spaß

Christian
Andolini, Overlander, ChrisChris gefällt dies
#74
Danke Christian. Schau ich mir an.

Dronie, Rocket und diese Flugschnecke(?) haben wir schon gemacht. Und mehr bietet die Mini SE nicht. Aber das wusste ich vorher.
Wishbone hat geschrieben: vor 1 JahrActive Track
und Follow me kann sie mangels Crashsensoren nicht von Haus aus. Aber dafür gibts ja Litchi ;)

Aber damit beschäftige ich mich später. Hab heute die Betreiberregistrierung gemacht und gleich den A1/A3 mit absolviert. Wird man ja nicht dümmer von. Wer weiß was noch kommt. Und wenn ich was an die Mini SE ranbaue, ist sie auch ganz schnell über 250 g. :grin:

Nun hoffen, dass ich den einen Akku einzeln getauscht bekomme und dann muss ich die Heizung im Camper unbedingt noch fertig bauen. Nebenbei übe ich sicher ein wenig fliegen. Wichtig war mir erst mal, dieses Jahr überhaupt noch eine zu bekommen.
#77
Hi,

wer sie noch nicht kennt, die Drohnen haben mit den 360° Cams (je nach Anwendungsfall) eine ausdrucksstarke Konkurrenz bekommen.
Man film in 360° Umfang und wählt hinterher am PC welchen Bildausschnitt und welche Blickrichtung man sehen möchte.
Ich muss also die Blickrichtung, Bildausschnitt usw. nicht schon beim filmen festlegen.


Hier mal ein Beispiel insta360 One x2 / x3





Es lässt sich auch hinterher der Untergrund und die Umgebung austauschen, wie hier durch ein Gemälde (ist das ein Van Gogh?)





Robert
#78
robat1 hat geschrieben: vor 1 Jahr(ist das ein Van Gogh?)
Ja, wohl sein berühmtestes (zusammen mit dem "mit ohne Ohr"). "Sternennacht", hängt im MOMA in New York.

Dass man bei den 360Grad-Dingern auch ganz normale Bilder, also nicht weitwinklig verzogen, auswählen kann und zwischen den Perspektiven nahtlos wechseln kann, ist schon schick. Aber eben nur für rasante Actionsachen wie in den Videos.

Für Reisevideos mit Landschaft ist das für mich keine wirkliche Alternative. Und beim Kitesurfen kann ich noch nicht genug :-)

Grüße
Christian
#79
Hi,
Wishbone hat geschrieben: vor 1 JahrDass man bei den 360Grad-Dingern auch ganz normale Bilder, also nicht weitwinklig verzogen, auswählen kann und zwischen den Perspektiven nahtlos wechseln kann, ist schon schick. Aber eben nur für rasante Actionsachen wie in den Videos.

Für Reisevideos mit Landschaft ist das für mich keine wirkliche Alternative.
Das kommt aber doch ganz auf die Route bzw. den Streckenabschnitt an.
Im freien offenen Gelände mit Weitblick ist eine Drohne sicher besser weil sie auch von weiter oben filmen kann.

Aber um so spanndender und abenteuerlicher die nahe Umgebeung der Strasse wird, um so größer werden die Vorteile der 360° Cam.

z.B. wenn ich mir meine Gardasee-Lieblingsstrasse "Strada della Forra nach Tremosine hoch" mit den 2 Kameravarienten vorstellen, dann wäre ein Drohne auf der Strecke komplett unbrauchbar und eine 360° Cam schlichtweg genial.

Ein weiterer Vorteil an der 360° Cam ist zudem dass sich alle Insassen völlig unbeschwert auf die phantastische Landschaft konzentieren können und nicht eine (dort) riskante Steuerung der Drohe und Absturzängste an der Backe haben.

Das ist die Strasse von der ich gerade schreibe.
Leider halt nicht mit einer 360° Cam gefilmt, aber das kann sich nach den Surfvideos nun sicher jeder vorstellen was man damit/daraus machen könnte, wenn man immer mal wieder neben der Strasse die 200m in die Tiefe umschwenken würde und dann wieder die Schluchtwände senkrecht nach oben, kombiniert mit den Zeitlupeneinlagen usw. usw.



Robert
#80
Stimmt, die Strecke wäre mit der Drohne schwierig zu meistern.
Ich würde die beiden Techniken auch gar nicht als entweder/oder sehen, dafür sind die Anwendungen doch viel zu unterschiedlich.
Eine Drohne bietet auf Reisen m.E. viel mehr kreatives Potential.

Aber mit der normalen Kamera sieht es auch gut aus, ich müsste ein 360Grad Video von eben dieser Strecke sehen, um mir ein Bild zu machen, wo da der Mehrwert liegt. Aber coole Technik ist es allemal.

Ich persönlich kann nur mit diesen superweitwinkligen Aufnahmen wenig anfangen, selbst bei der GoPro stelle ich immer von WW auf Linear runter.

C.
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