Forum für Camper-Selbstausbauer!

Für angedachte, geplante, halbfertige und fertige Wohnmobilausbauten.

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#21
update71 hat geschrieben: vor 2 JahreWenn du mir im Raum Frankfurt (Oder) bis Berlin jemanden nennen kannst, der Ahnung hat, immer her damit
Du versuchst, es dir ziemlich einfach zu machen. In unserem Forum-Namen ist ziemlich eindeutig ein wichtiges Wort zu lesen: "Selbst..."
Richtig genommen bedeutet das auch, mal was selbst hinzukriegen. Genau für diesen Zweck ist ein Forum mit all seinem Schwarmwissen super. Nur sollte man auch spüren, daß sich ein Hilfesuchender auch aktiv an der Problemsuche beteiligt. Dazu gehört auch, daß man sich ein gewisses Wissen aneignet und mitdenkt. Es ist nicht hilfreich, ein elektrisches Problem lösen zu wollen, und den Unterschied zwischen Strom und Spannung mit dazugehörigen Maßeinheiten nicht zu kennen.
Nun genug davon.
Nimm ein Multimeter und such den Verbraucher, der dir die Batterie leer zieht. Das ist der einzige Weg, um dein Problem zu lösen. Und da das etwas tricky ist und viel Zeit kostet, verstehst du sicher auch, warum dir die Werkstätten bisher nicht helfen konnten oder wollten.
Gruß Wolfgang
Nordwind gefällt dies
#22
Wolfgangfox hat geschrieben: vor 2 Jahre
update71 hat geschrieben: vor 2 JahreWenn du mir im Raum Frankfurt (Oder) bis Berlin jemanden nennen kannst, der Ahnung hat, immer her damit
Du versuchst, es dir ziemlich einfach zu machen. I
Nimm ein Multimeter und such den Verbraucher, der dir die Batterie leer zieht.
Ich denke ich versuch Vieles selbst zu lösen und mir ist auch bewusst was Spannung und Strom ist. Sicher bin ich kein Elektriker aber ich denke du kannst auch nicht Alles vollkommen ;-).

Ich habe mit dem Multimeter gemessen und genau wie die Werkstatt nichts gefunden was die Batterie leerzieht. Der Ruhestrom, an Masse gemessen, liegt bei kleiner 0.2A. Die Werkstatt sagte mir das ist OK (glaub ich dann auch erstmal). Dafür habe ich mir extra eine Messzange gekauft. Ich habe auch viel im Internet recherchiert und herausgefunden dass ich nicht der Eiinzige bin der mit einer Spannung X losfährt und nach vielen Kilometern Fahrt mit einer geringeren Spannung ankommt.
@Rico_KN hat eine ähnliche Konfiguration und sein Auto ist etwa genauso alt wie meins und er hat keine Probleme.
Ich habe aber nicht das Wissen und die Mittel jetzt die einzelenen Steuergeräte durchzugehen. Das ist die Aufgabe meiner Werkstatt! Und ja, ich werde weiter recherchieren und versuchen das Problem zu finden. Ich danke hiermit auch Allen die bisher versucht haben zu helfen.

Habt einen schönen Tag :thumbsup:
#23
Hast du nicht sowieso noch Garantie? Dann würde ich auch nicht selber rumfummeln und alles der Werkstatt überlassen auch wenn es manchmal nervig ist.

Gruß Rico
#24
update71 hat geschrieben: vor 2 JahreDer Ruhestrom, an Masse gemessen, liegt bei kleiner 0.2A
Dieser "Ruhestrom" summiert sich auf ca. 5Ah pro Tag, d.h. selbst eine intakte, volle Batterie ist nach 2-3 Wochen absolut leer.
Das ist wirklich nicht normal.
Da lohnt es sich, mal in aller Ruhe nacheinander den Ruhestrom durch einzelnes Ziehen jeder Sicherung zu beobachten.
Irgendwelche (IR-)Sensoren/Funkempfänger dauerhaft an Spannung?

Gruß Manfred
#25
Bastelfreak hat geschrieben: vor 2 Jahre
Irgendwelche (IR-)Sensoren/Funkempfänger dauerhaft an Spannung?

Gruß Manfred
nein. Hab ja meine eigene Elektrik noch nicht dran. Alles nur das was ab Werk dabei ist. Ich werde am WE nochmal intensiev suchen.
#26
Hm. Erklären kann ich's nicht, und das Video musste ich mir leider auch nicht antun, aber ich möchte mal ein paar Dinge zusammenfassen, um zu versuchen, gedanklich dem Problem auf die Schliche zu kommen.

@Rico_KN, das ist nicht persönlich, aber du lieferst mir einen guten Einstiegspunkt:
Rico_KN hat geschrieben: vor 2 JahreEin Ladebooster gaukelt der Lima...
Dazu hat der Ladebooster doch gar keinen rückwärts wirkenden Einfluss, keine direkte Steuermöglichkeit auf die Lichtmaschine.

Ein Ladebooster nimmt die niedrige Spannung, die auf seiner Eingangsseite anliegt, und transformiert sie (unter Verlust) in eine höhere Ladespannung, die ausreicht, den Zweitakku zu laden. Dank D+ tut er das sinnvollerweise nur, wenn der Motor läuft und die Lichtmaschine für Nachschub sorgt, ansonsten würde er auch jede beliebige Erstbatterie leerziehen. Dem ist das nämlich vollkommen Wurscht, woher seine Energie eingangsseitig kommt. Die darf auch, wenn ohne D+, die Ruhespannung der Hauptbatterie sein, oder im ungünstigsten Fall durch ein langes, viel zu dünnes Kabel in homöopathischen Dosen in den Wohnanhänger getröpfelt kommen, und er hebt sie trotzdem an und macht sie dadurch für den Zweitakku nutzbar. Diese Situation (Wohnwagen) ist übrignes für mein Verständnis der ursprüngliche Einsatzzweck eines Ladeboosters, bevor unseren LiMas Intelligenz zugestanden wurde.

Für die Autoelektrik ist ein Ladebooster doch eigentlich nur ein sehr hungriger Verbraucher, der dadurch einen reellen Leistungsbedarf erzeugt, auf den die neuerdings intelligente Überwachung des Fahrzeugs reagieren sollte - die LiMa liefert also Nachschub.

Wenn ich bis hierher etwas falsch verstanden haben sollte, dann klärt mich bitte auf.

Wenn nicht, dann erklärt mir bitte auf ähnlich (hoffentlich) verständliche Art und Weise sowohl die Begründung des Phänomens und obendrauf noch die heilsame Wirkung dagegen des Ladeboosters gegenüber einem Trennrelais. Nochmal kurz zusammengefasst: Die Hauptfunktion des LBs ist die Spannungsanhebung, weitere Funktionen darüber hinaus wie bspw. Ladekennlinien für den Zweitakku sind schön und gut, aber nicht essentiell für seine Funktionsweise.

Bei ausreichend kurzen und dicken Kabeln zwischen Erst- und Zweitbatterie, so dass innerhalb dieser Verbindung kein nennenswerter Spannungsabfall auftritt, dürfte übrigens auch bei der intelligentesten LiMa ein Trennrelais ausreichen, weil es der LiMa wiederum vollkommen *****egal ist, wieviele Akkus hinten dran hängen (oder sogar gar keine Trennung, er das möchte). Nur der Zweitakku wird nie voll, wenn er nicht eine ausreichend hohe Ladespannung zugeführt bekommt, idR. durch lange Leitungswege.

Die ziemlich starken Schwankungen der Ladespannung während der Fahrt hat mein Crafter Bj. 2010 auch, zwischen 12,... und 14,... geht's munter rauf und runter. Aber die Ruhespannung liegt bei mir trotzdem recht konstant bei ca. 12,7V. Beim Zündung an gehen doch i.d.R. auch die Glühkerzen an, das erklärt den ersten kleinen Einbruch, und der zweite beim Starten, wo kurz mal ein paar hundert Ampere fließen, ist ebenso verständlich.

Ich würde letztlich doch auf Verbrauchersuche gehen. Spontan kommt mir noch so eine Dauerlast wie bspw. Alarmanlage oder Marderabwehr in den Sinn, ein Defekt wie ein Relais, das hängt und "brummt", ein permanent im Zigarettenanzünder angestecktes USB-Ladegerät... An manche Sachen denkt man einfach nicht. Und dass ein Bleiakku, der permanent nicht artgerecht bei Unterspannung gehalten wird, schnell dauerhaften Schaden nimmt, ist ja wohl ebenso klar, das brauche ich doch eigentlich gar nicht zu schreiben.

War das jetzt zu viel Klugscheißer? Sorry. Ich hab extra versucht, bissl humorvoll zu schreiben. Wenn zufällig ein guter Gedanke dabei war, lasst es mich wissen. Und die Lösung des Problems, sowie sie gefunden ist, sowieso. :thumbsup: Viel Erfolg!
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#27
Guten Nachmittag, beim T5 und im dortigen Board, ging es immer um Steuergeräte die quasi nicht einschlafen können, da defekt.
Aber das zu messen müssen wohl schon Profis machen … M.
#28
Weil ich gerade krank bin und letzte Nacht nicht schlafen konnte, habe ich mir mal aus Spaß das in diesem Beitrag
gstar2002 hat geschrieben: vor 2 Jahre
verlinkte Video in voller Länge angetan :zany_face: . Was müssen das für Leute sein, die bei so einem Händler ein Wohnmobil kaufen? Der spricht in einem (für mich) unerträglichen Ton und erzählt 15 Mal das Selbe. Zu so jemand kann man doch kein vertrauenvolles Geschäftsverhältnis aufbauren. Außerdem finde ich es sehr unprofessionell, wenn ein Händler rausposaunt, dass er sich von seinem Lieferanten vera....t fühlt. So etwas gehört auf andere Weise geklärt. Na ja, anderes Thema .....

Nun zum eigentlichen Thema:
Das, was Thomas (@update71) im Start-Beitrag beschrieben hat, deutet sehr eindeutig auf ein Auto hin mit sogenannter "Intelligenter Lichtmaschine", "Smart Alternator" oder wie die Marketingleute diesen Unfug auch immer betiteln. Die Idee dahiner ist folgende:

Die Fahrzeughersteller versuchen mit allen MItteln, den Kraftstoffverbrauch und damit den nominellen CO2-Ausstoß zu reduzieren. Um das zu erreichen, verwenden sie (bei Euro 6D-Temp (?)) die Starterbatterie als Pufferspeicher. Immer dann, wenn der Motor in einem Betriebszustand mit schlechem Wirkungsgrad läuft, wird die Spannung der Lichtmaschine heruntergeregelt, um Kraftstoff zu sparen. Im Schubbetrieb, also beim Bremsen bzw. Auslaufen-Lassen und bergab wird dann möglichst die volle Leistung der Lichtmaschine aktiviert, indem die Ladespannung so weit hochgeregelt wird, wie es die Batterie gerade noch zulässt. In diesem Betriebszustand ist die Energie, die die Lichtmaschine braucht, ja ein Abfallprodukt. Idealerweise wird dann die Starterbatterie nur beim Bremsen und Bergabfahren geladen. Klappt natürlich nicht immer. Der spezielle Algorithmus, wann welche Ladespannung zum Tragen kommt, ist sicher von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Es wird vermutlich bei allen gleich sein, dass im Motor-Leerlauf (fast) keine Stromabgabe der Lichtmaschine erfolgt. Das kann natürlich nur bis zu einem gewissen Grad getrieben werden, um nicht die Starterbatterie völlig zu entladen (vielleicht bis 50 % Ladezustand). Dafür ist dann auch das schon erwähnte schwarze Kästchen, in dem Lade-/Entladestrom der Batterie gemessen und (im zugehörigen Steuergerät) der Ladezustand aufintegriert wird. Die arme Starterbatterie muss also den Stromverbrauch bei Motor-Leerlauf alleine schultern, solange sie nicht einen kritischen Mindest-Ladezustand erreicht hat.
(Das konnte man ja auch in diesem Video beobachten. Wenn der "Protagonist" das konsequent getestet hätte, hätte er den B2B-Lader länger laufen lassen müssen und hätte dann festgestellt, dass irgendwann doch der Ladestrom der Lichtmaschine wieder ansteigt.)

Was bedeutet das jetzt für die Batterie?
Eine herkömmliche "nasse" Starterbatterie ist für solche Spielchen völlig ungeeignet. Ich bin bis jetzt noch nie mit solch einem Auto gefahren, und kann daher manche Sachverhalte nur mutmaßen (also die konkreten Lösungen der Hersteller, bezieht sich nicht auf die physikalischeen Grundlagen, die dahinter stecken). Ich gehe davon aus, dass Autos mit diesem "Smart Alternator" immer eine AGM-Batterie als Starterbatterie haben. Eine AGM verträgt in Maßen eine zyklische Belastung. Scheint wohl meistens gut zu gehen.
Ich hätte jetzt prognostiziert, dass die Starterbatterie bei solch einem Setup kein halbes Jahr hält. Daher bin ich froh über den Bericht von Thomas, bei dem das tatsächlich der Fall war. Thomas, Du brauchst keine weiteren Fehler zu suchen. Der Fehler ist konstruktionsbedingt. "Das muss so" :rofl: (Es kann natürlich sein, dass bei Dir zusätzlich ein Verbraucher im abgeschalteten Zustand zu viel Strom zieht, aber tendenziell reicht diese "smarte LIchtmaschine" völlig aus, um der Starterbatterie den Garaus zu machen.)
Wie schon geschrieben: Eine AGM verträgt mehr Zyklen als eine nasse Starterbatterie. Es hängt vom individuellen Fahrverhalten und den Energiespar-Algorithmen ab, wie viele Zyklen in welcher Zeit zusammenkommen. Deshalb hält die Batterie beim einen länger und beim anderen kürzer. Was aber für alle Situationen gilt: Auch eine AGM-Batterie muss regelmäßig voll geladen werden, nachdem sie zyklisch belastet wurde. Und genau das geschieht bei diesen "intelligenten" Lichtmaschinen nicht. Damit ist vorprogrammiert (im wahrsten Sinne des Wortes), dass die Lebensdauer der Starterbatterie sehr eingeschränkt ist.

Kleiner Einschub:
Bei neuen Verbrenner-PKW wird ein ähnliches Prinzip angewendet, aber da wird es richtig gemacht. Die bekommen ein Mini-Rekuperationssystem mit 48 V Nennspannung und einer Lithium-Batterie. Die Batterie hat nur (Größenordnung) 10 Ah (bei 48 V).Die 48 V-Maschine dient dazu, hauptsächlich beim Bremsen im Stadtverkehr Energie zu speichern und beim nächsten Anfahrvorgang den Verbrenner zu unterstützen. Das ergibt Sinn, ist durchdacht und für diesen Anwendungsfall ist eine Lithium-Batterie wie gemacht. Sie verträgt sehr viele Zyklen und "möchte am liebsten" in einem mittleren Ladezustand gehalten werden.
Das 12 V-Bordnetz wird bei diesen Fahrzeugen (meist?) nicht von einer separaten Lichtmaschine, sondern von einem DC/DC-Wandler aus dem 48 V-System versorgt.


Und was bedeutet das für das Laden der Versorgungsbatterie:
Ich denke, es ist jedem klar, dass bei den stark schwankenden Ladespannungen ein direktes Laden über Trennrelais nicht funktioniert. Ansonsten würde die Versorgungsbatterie die Lade-/Entladezyklen, mit denen die Starterbatterie gequält wird, mitmachen und nie voll geladen. Hier braucht man tatsächlich einen B2B-Lader (ich vermeide das Wort "Ladebooster", denn es wird hier nichts "geboostet"). Der wird auch funktionieren. Je nach Lade-Strategie für die Starterbatterie könnte es allerdings noch mehr auf deren Lebensdauer gehen, weil sie durch den insgesamt höheren Stromverbrauch stärker zyklisch belastet wird.

Die Alternative wäre, eine normale Lichtmaschine einzubauen. Ich weiß allerdings nicht, was das entsprechende Steuergerät macht, wenn es nicht mehr mit "seiner" Lichtmaschine reden kann. Eine Fehlermeldung wird auf jeden Fall kommen. Und zum Abgastest müsste man das -wegen der Fehlermeldung - jedesmal wieder rückgängig machen. Daher ist das "Abklemmen eines Drahtes an dem schwarzen Kästchen", über das sich hier jemand schon abfällig geäußert hat, nicht die schlechteste Lösung. Wenn dadurch die Lichtmaschine in eine Art Notlauf geht mit konstanter Spannung von ca. 14 V hätten wir ja erreicht, was wir brauchen. Und diese Modifikation lässt sich bei Bedarf jederzeit rückgängig machen (falls auch dadurch Fehlermeldungen geworfen werden).
Hierzu kann ich leider keine konkreten Tipps geben, weil ich - wie geschrieben - mit solchen Autos keine Erfahrung habe.
mwrsa hat geschrieben: vor 2 JahreBei ausreichend kurzen und dicken Kabeln zwischen Erst- und Zweitbatterie, so dass innerhalb dieser Verbindung kein nennenswerter Spannungsabfall auftritt, dürfte übrigens auch bei der intelligentesten LiMa ein Trennrelais ausreichen, weil es der LiMa wiederum vollkommen *****egal ist, wieviele Akkus hinten dran hängen (oder sogar gar keine Trennung, er das möchte). Nur der Zweitakku wird nie voll, wenn er nicht eine ausreichend hohe Ladespannung zugeführt bekommt, idR. durch lange Leitungswege.
Oben habe ich beschrieben, warum das bei der "intelligenten" Lichtmaschine nicht funktioniert mit dem Trennrelais.

Auch das hier genannte Relais ist nicht zielführend. Damit wird zwar die Versorgungsbatterie nicht unnötig entladen, aber sie wird nur dann geladen, wenn die Spannung an der Starterbatterie hoch genug ist. Man büßt also Ladezeit ein. Es kann sein, Olaf, dass es bei Deinem Fahrverhalten ausreicht (ausreichend lange Strecken zwischen den Stellplätzen). Generell würde ich so etwas nicht empfehlen, sondern das Vorgehen wie oben beschrieben.

Gruß
Matthias
update71, Wishbone gefällt dies
#29
Kleine Ergänzung noch:
Wenn jemand sein Euro 6-Basisfahrzeug mit "intelligenter" Lichtmaschine unbdingt so lassen will wie es ist und damit einen häufigen Wechsel der Starterbatterie in Kauf nimmt, sollte er den B2B-Lader so konfigurieren, dass er nicht bei niedriger Spannung abschaltet. Der B2B-Lader muss die Möglichkeit haben, während der ganzen Fahrtdauer die Versorgungsbatterie zu laden. Wie oben beschrieben geht das dann auf die Starterbatterie, aber man bekommt wenigstens die Versorgungsbatterie voll..
#30
Man kann von Götz halten, was man möchte. Er gerät wohl auch mit anderen in Foren regelmäßig aneinander :D Aber die Sachen die er einbaut und verkauft, können sich definitiv sehen lassen. Habe keinen Vergleich zu anderen Buden, aber er macht teilweise Umbauten, die genau das gleiche kosten, wie das Auto selber..

Was mir zu Matthias´Beitrag einfällt.

@update71, weißt du welche Batterie dir eingebaut wurde? Wenn die da ne normale Starterbatterie eingesetzt haben, würde es erklären, warum die so früh die Grätsche macht. Dafür müsste dann auch kein stiller Verbraucher Strom ziehen.

Meine ist jetzt genau ein Jahr alt. Auto wird aber mehr oder weniger jeden Tag gefahren.