- vor 3 Jahre
#1
Guten Tag werte Forumsmitglieder,
normalerweise bin ich ja eher der "stille Typ" hier im Forum, aber wenn es mal etwas Spannendes zu berichten gibt,
dann lasse ich euch gerne teilhaben!
Vorgeschichte:
Bei meinem letzten Werkstattbesuch (2020, Ich hab vorne verstärkte Federn von MAD einbauen lassen), habe ich den Sevel
mit dem Vermerk, Traggelenke beidseitig leicht ausgeschlagen, zurückbekommen. Seitdem schwirrte schon Idee, diese
Traggelenke selbst tauschen zu wollen, in meinem Kopf herum. Ich habe mich dann etwas eingelesen und bin zur der
Erkenntnis gelangt, dass man sowieso viel zerlegen muss und man bei dieser Gelegenheit noch viel mehr Teile tauschen
könnte. Ich habe mich dann also auf die folgenden Teile eingeschossen:
- Traggelenke
- Stoßdämpfer
- Querlenker
- Domlager
- Bremsscheiben
- Bremsbeläge
Dann war noch die Frage, mit wem ich dieses Himmelfahrtskommando durchzuziehen könnte. Auf diese Frage gibt es bei mir
nur eine richtige Antwort. Die EINE Person, die das dreckige Schrauben am Fahrwerk SO RICHTIG GARNICHT abkann:
@Cruisemobile aka. Mark
Er hat dann auch zugestimmt und wir haben uns auf dieses Wochenende (30.04-01.05) geeinigt.
Das Abenteuer beginnt:
Es beginnt also am Freitagvormittag, als ich gerade dabei bin, die ganzen Teile in meinen Sevel zu laden. Plötzlich fällt es mir
wie Schuppen von den Augen: Die Werkstatt, wo ich am Samstag ja schnell die Federbeine hinbringen wollte hat ja zu.
ES IST FUCKIN' ERSTER MAI - VERDAMMT . Ich werde schon das erste Mal langsam panisch. (Erste Panik) Der TÜV ist fällig und unseren
Basteltermin kann man nicht wirklich weiter verschieben. Ich habe also kurz Rücksprache mit Mark gehalten
und wir waren der Meinung: Wir kaufen einfach ein paar dicke Ratschenbänder und dann wird das mit den Federbeinen schon
klappen (Yolo, bitte nicht nachmachen).
Nachmittags kommen wir dann an der Bastelgarage an und machen uns direkt an die Arbeit. Wir bocken also den Sevel auf
einer Seite auf und sichern ihn zusätzlich mit einem Unterstellbock (#professionell). Dann geht es los. Das Rad ist runter und
ich mache mich daran, den Bremssattel zu lösen bzw. erstmal die beiden kleinen Schrauben (Unter den Gummikappen) zu
entfernen um das Teil mit den Bremszylindern runterzubekommen. Ich setz also die Ratsche an ... und ... RATSCH ... Schraube
abgerissen. Meisterschrauber (ICH) himself hat in die falsche Richtung gedreht und das filigrane Teil abgerissen. (Zweite Panik)
SHIT! Die Schraube hing allerdings noch an einer MINI kleinen Stelle zusammen und ich konnte das Teil dann mit viel
gefrickel doch noch rausziehen - Glück gehabt, fast wäre das Abenteuer nach 5 Minuten schon zu Ende gewesen. Wir haben
uns also kurz vom Schock erholt und dann kurz überlegt wo wir eine neue Schraube herbekommen. Zum Glück gibt es in der Nähe
einen Eisenwarenhändler. Mark ist also schnell in seinen Kasten gesprungen und hat zwei von diesen Schrauben gekauft. YEAH!
Wir basteln also fröhlich weiter und zerlegen so "peu a peu" die ganze Vorderachse auf der rechten Seite. Das lief auch ganz
super und wir waren dann nach dem lösen von, Spurgelenk, Traggelenk, Federbein/Domlager etc., am Querlenker angekommen.
Das hier, an dieser Stelle, der ENDGEGNER schon auf uns wartet, wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Wir haben
dann also den vertikalen Befestigungsbolzen zuerst mit dem Schlagschrauber gelöst und freuen uns noch: DAS WAR JA EASY.
Ich setze dann also den Schlagschrauber an dem waagrechten Befestigungsbolzen an. Zuerst löste sich alles ganz gut
aber plötzlich war auf HALBEM Weg Schluss. 1000Nm Lösemoment des Schlagschraubers haben nicht mehr gereicht um
diesen Feingewindebolzen weiter zu lösen. Shit!. Habens dann vor und zurück probiert etc. pp., NICHTS mehr. Mark meinte nur:
Die hat sich wohl gefressen. SHIT! (Dritte Panik). Information am Rande: Die Mutter dieses Bolzens ist Vierkant, welcher
durch einen aufgeschweißten Mutternrahmen festgehalten wird. Ich habe dann die längste "Breaker-Bar" geholt die ich besitze
und habe an dem Bolzen angesetzt. Ich habe mich dann im Radhaus eingekeilt und habe mit aller Gewalt versucht den Bolzen
weiter zu lösen. TATSÄCHLICH ging dann auch plötzlich war. YEAH! Ich habe also ein paar Mal umgesetzt und weiter am Bolzen
gedreht, bis Mark so zu mir meint: Du, der Bolzen kommt irgendwie nicht weiter raus. Wir haben uns dann die Misere angesehen
und zu unserem ENTSETZEN festgestellt, dass dieser absolut GRADDLIGE Mutternrahmen aufgebogen war . SHIT (Vierte Panik).
FIAT WARUM TUST DU UNS DAS AN?!?
Wir haben uns erstmal kurz beruhigt und dann beraten, was wir weiter tun könnten. Mark hatte dann die geniale Idee einfach
einen meiner Schlitzschraubendreher als Meisel zu verwenden, diesen Mutternrahmen restlos abzuhämmern und die Muttern
dann mit etwas anderem gegenzuhalten. Zu unserem Glück hat dann ein 28er Gabelschlüssel PERFEKT auf die Mutter gepasst.
- Es gibt doch einen Gott. -
Wir haben den Gabelschlüssel dann verkeilt und konnten über den Verlauf von einer GANZEN Stunde diesen
Feingewindebolzen Millimeter für Millimeter aufdrehen. Als dann alles draussen war, haben wir gesehen, dass
sich ein paar Metallspäne in das Gewinde gezogen hatten. Wie und warum, auch immer, keinen Plan.
Bolzen und Mutter waren jedenfalls glücklicherweise noch zu gebrauchen. Das Abenteuer konnte also abermals noch weitergehen.
Alle Teile waren also schonmal abgebaut und wir machten uns dann an das Federbein. Wir hatten 4 Ratschenbänder mit
jeweils 500kg Haltekraft gekauft. Wir haben diese dann symmetrisch an der Feder angebracht und haben angefangen die Feder
zusammenzuziehen. ES FUNKTIONIERT - Yeah!. Wir waren quasi in einem Freudentaumel gefangen, haben das Federbein
zerlegt und alle Teile auf das neue Federbein aufgebracht. Wir haben also gerade die obere Mutter am Domlager festgeschraubt,
um das Federbein wieder zu sichern und dann ist es uns aufgefallen - SHIT. Die Ratschenbänder kann man zwar schön Stück
für Stück spannen, aber natürlich nur AUF EINEN SCHLAG entspannen .... SHIT SHIT SHIT (Fünfte Panik) . Wir haben
dann rauf und runter überlegt und sind zu dem Schluss gekommen, dass es keine Möglichkeit gibt, die Feder langsam
zu entspannen. Löst man die erste Ratsche, liegt mehr Kraft auf den restlichen Dreien. Löst man die zweite Ratsche, liegt mehr
Kraft auf ... blabla .. ihr bekommt die Idee. Wir haben uns dann quasi ein langes Band zum Auslösen gebastelt, weil natürlich niemand
neben dem Federbein stehen möchte, wenn die restlichen drei Ratschen auf Grund der Zusatzkraft explodieren und
Metallschrapnelle durch die Halle fliegen. Das Band haben wir dann unterm Sevel durchgelegt, haben das Auto als Schild
verwendet und haben unsere Federbombe nach und nach ferngezündet. Nach vier Mal bibbern, stand das Federbein dann
wieder unter Spannung, niemand wurde verwundet oder ist gestorben und das Teil war wieder bereit zum Einbau. Fragt mich jetzt
nicht wie wir es hinbekommen haben, dass die Feder richtig in den Teller sitzt ... aber sie tut es...
Hier die Beweisbilder: Wir haben dann alles wieder relativ problemlos zusammengebaut und auch die andere Seite ließ sich ohne größere Vorkommnisse
zerlegen und dann auch wieder zusammenbauen. Und ja, wir haben das mit dem zweiten Federbein nochmal genauso durchgezogen.
Es ist und bleibt aber eine SAUDUMME Aktion, die ich niemandem empfehlen würde. Das kann wirklich in die Hose gehen!
Die gute Nachricht: Das Lenkrad verbriert beim Fahren nicht mehr und die Lenkung ist endlich wieder straff! Das Ergebnis ist
auf jeden Fall über jeden Zweifel erhaben und spricht für sich. In 1-2 Wochen darf der TÜV dann unsere Schrauberei testen und
befindet das Ganze hoffentlich für gut.
Ich bedanke mich an dieser Stelle fürs Lesen und ich hoffe ich konnte den ein oder anderen etwas ermutigen, dass man
auch mit wenig Erfahrung solche Reparaturen durchziehen kann . Allerdings, ist auch immer sehr viel Sorgfalt mit
Drehmomenten und dem sauberen Bremseneinbau angebracht. Es ist alles keine Raketentechnik ... (außer vielleicht das Federbein
wenn es doch hochgehen sollte).
Viele Grüße,
Manekken aka Kevin.
UND NOCHMAL EIN FETTES DANKE AN MARK, der diese Aktion voll mit durchgezogen hat!
normalerweise bin ich ja eher der "stille Typ" hier im Forum, aber wenn es mal etwas Spannendes zu berichten gibt,
dann lasse ich euch gerne teilhaben!
Vorgeschichte:
Bei meinem letzten Werkstattbesuch (2020, Ich hab vorne verstärkte Federn von MAD einbauen lassen), habe ich den Sevel
mit dem Vermerk, Traggelenke beidseitig leicht ausgeschlagen, zurückbekommen. Seitdem schwirrte schon Idee, diese
Traggelenke selbst tauschen zu wollen, in meinem Kopf herum. Ich habe mich dann etwas eingelesen und bin zur der
Erkenntnis gelangt, dass man sowieso viel zerlegen muss und man bei dieser Gelegenheit noch viel mehr Teile tauschen
könnte. Ich habe mich dann also auf die folgenden Teile eingeschossen:
- Traggelenke
- Stoßdämpfer
- Querlenker
- Domlager
- Bremsscheiben
- Bremsbeläge
Dann war noch die Frage, mit wem ich dieses Himmelfahrtskommando durchzuziehen könnte. Auf diese Frage gibt es bei mir
nur eine richtige Antwort. Die EINE Person, die das dreckige Schrauben am Fahrwerk SO RICHTIG GARNICHT abkann:
@Cruisemobile aka. Mark
Er hat dann auch zugestimmt und wir haben uns auf dieses Wochenende (30.04-01.05) geeinigt.
Das Abenteuer beginnt:
Es beginnt also am Freitagvormittag, als ich gerade dabei bin, die ganzen Teile in meinen Sevel zu laden. Plötzlich fällt es mir
wie Schuppen von den Augen: Die Werkstatt, wo ich am Samstag ja schnell die Federbeine hinbringen wollte hat ja zu.
ES IST FUCKIN' ERSTER MAI - VERDAMMT . Ich werde schon das erste Mal langsam panisch. (Erste Panik) Der TÜV ist fällig und unseren
Basteltermin kann man nicht wirklich weiter verschieben. Ich habe also kurz Rücksprache mit Mark gehalten
und wir waren der Meinung: Wir kaufen einfach ein paar dicke Ratschenbänder und dann wird das mit den Federbeinen schon
klappen (Yolo, bitte nicht nachmachen).
Nachmittags kommen wir dann an der Bastelgarage an und machen uns direkt an die Arbeit. Wir bocken also den Sevel auf
einer Seite auf und sichern ihn zusätzlich mit einem Unterstellbock (#professionell). Dann geht es los. Das Rad ist runter und
ich mache mich daran, den Bremssattel zu lösen bzw. erstmal die beiden kleinen Schrauben (Unter den Gummikappen) zu
entfernen um das Teil mit den Bremszylindern runterzubekommen. Ich setz also die Ratsche an ... und ... RATSCH ... Schraube
abgerissen. Meisterschrauber (ICH) himself hat in die falsche Richtung gedreht und das filigrane Teil abgerissen. (Zweite Panik)
SHIT! Die Schraube hing allerdings noch an einer MINI kleinen Stelle zusammen und ich konnte das Teil dann mit viel
gefrickel doch noch rausziehen - Glück gehabt, fast wäre das Abenteuer nach 5 Minuten schon zu Ende gewesen. Wir haben
uns also kurz vom Schock erholt und dann kurz überlegt wo wir eine neue Schraube herbekommen. Zum Glück gibt es in der Nähe
einen Eisenwarenhändler. Mark ist also schnell in seinen Kasten gesprungen und hat zwei von diesen Schrauben gekauft. YEAH!
Wir basteln also fröhlich weiter und zerlegen so "peu a peu" die ganze Vorderachse auf der rechten Seite. Das lief auch ganz
super und wir waren dann nach dem lösen von, Spurgelenk, Traggelenk, Federbein/Domlager etc., am Querlenker angekommen.
Das hier, an dieser Stelle, der ENDGEGNER schon auf uns wartet, wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Wir haben
dann also den vertikalen Befestigungsbolzen zuerst mit dem Schlagschrauber gelöst und freuen uns noch: DAS WAR JA EASY.
Ich setze dann also den Schlagschrauber an dem waagrechten Befestigungsbolzen an. Zuerst löste sich alles ganz gut
aber plötzlich war auf HALBEM Weg Schluss. 1000Nm Lösemoment des Schlagschraubers haben nicht mehr gereicht um
diesen Feingewindebolzen weiter zu lösen. Shit!. Habens dann vor und zurück probiert etc. pp., NICHTS mehr. Mark meinte nur:
Die hat sich wohl gefressen. SHIT! (Dritte Panik). Information am Rande: Die Mutter dieses Bolzens ist Vierkant, welcher
durch einen aufgeschweißten Mutternrahmen festgehalten wird. Ich habe dann die längste "Breaker-Bar" geholt die ich besitze
und habe an dem Bolzen angesetzt. Ich habe mich dann im Radhaus eingekeilt und habe mit aller Gewalt versucht den Bolzen
weiter zu lösen. TATSÄCHLICH ging dann auch plötzlich war. YEAH! Ich habe also ein paar Mal umgesetzt und weiter am Bolzen
gedreht, bis Mark so zu mir meint: Du, der Bolzen kommt irgendwie nicht weiter raus. Wir haben uns dann die Misere angesehen
und zu unserem ENTSETZEN festgestellt, dass dieser absolut GRADDLIGE Mutternrahmen aufgebogen war . SHIT (Vierte Panik).
FIAT WARUM TUST DU UNS DAS AN?!?
Wir haben uns erstmal kurz beruhigt und dann beraten, was wir weiter tun könnten. Mark hatte dann die geniale Idee einfach
einen meiner Schlitzschraubendreher als Meisel zu verwenden, diesen Mutternrahmen restlos abzuhämmern und die Muttern
dann mit etwas anderem gegenzuhalten. Zu unserem Glück hat dann ein 28er Gabelschlüssel PERFEKT auf die Mutter gepasst.
- Es gibt doch einen Gott. -
Wir haben den Gabelschlüssel dann verkeilt und konnten über den Verlauf von einer GANZEN Stunde diesen
Feingewindebolzen Millimeter für Millimeter aufdrehen. Als dann alles draussen war, haben wir gesehen, dass
sich ein paar Metallspäne in das Gewinde gezogen hatten. Wie und warum, auch immer, keinen Plan.
Bolzen und Mutter waren jedenfalls glücklicherweise noch zu gebrauchen. Das Abenteuer konnte also abermals noch weitergehen.
Alle Teile waren also schonmal abgebaut und wir machten uns dann an das Federbein. Wir hatten 4 Ratschenbänder mit
jeweils 500kg Haltekraft gekauft. Wir haben diese dann symmetrisch an der Feder angebracht und haben angefangen die Feder
zusammenzuziehen. ES FUNKTIONIERT - Yeah!. Wir waren quasi in einem Freudentaumel gefangen, haben das Federbein
zerlegt und alle Teile auf das neue Federbein aufgebracht. Wir haben also gerade die obere Mutter am Domlager festgeschraubt,
um das Federbein wieder zu sichern und dann ist es uns aufgefallen - SHIT. Die Ratschenbänder kann man zwar schön Stück
für Stück spannen, aber natürlich nur AUF EINEN SCHLAG entspannen .... SHIT SHIT SHIT (Fünfte Panik) . Wir haben
dann rauf und runter überlegt und sind zu dem Schluss gekommen, dass es keine Möglichkeit gibt, die Feder langsam
zu entspannen. Löst man die erste Ratsche, liegt mehr Kraft auf den restlichen Dreien. Löst man die zweite Ratsche, liegt mehr
Kraft auf ... blabla .. ihr bekommt die Idee. Wir haben uns dann quasi ein langes Band zum Auslösen gebastelt, weil natürlich niemand
neben dem Federbein stehen möchte, wenn die restlichen drei Ratschen auf Grund der Zusatzkraft explodieren und
Metallschrapnelle durch die Halle fliegen. Das Band haben wir dann unterm Sevel durchgelegt, haben das Auto als Schild
verwendet und haben unsere Federbombe nach und nach ferngezündet. Nach vier Mal bibbern, stand das Federbein dann
wieder unter Spannung, niemand wurde verwundet oder ist gestorben und das Teil war wieder bereit zum Einbau. Fragt mich jetzt
nicht wie wir es hinbekommen haben, dass die Feder richtig in den Teller sitzt ... aber sie tut es...
Hier die Beweisbilder: Wir haben dann alles wieder relativ problemlos zusammengebaut und auch die andere Seite ließ sich ohne größere Vorkommnisse
zerlegen und dann auch wieder zusammenbauen. Und ja, wir haben das mit dem zweiten Federbein nochmal genauso durchgezogen.
Es ist und bleibt aber eine SAUDUMME Aktion, die ich niemandem empfehlen würde. Das kann wirklich in die Hose gehen!
Die gute Nachricht: Das Lenkrad verbriert beim Fahren nicht mehr und die Lenkung ist endlich wieder straff! Das Ergebnis ist
auf jeden Fall über jeden Zweifel erhaben und spricht für sich. In 1-2 Wochen darf der TÜV dann unsere Schrauberei testen und
befindet das Ganze hoffentlich für gut.
Ich bedanke mich an dieser Stelle fürs Lesen und ich hoffe ich konnte den ein oder anderen etwas ermutigen, dass man
auch mit wenig Erfahrung solche Reparaturen durchziehen kann . Allerdings, ist auch immer sehr viel Sorgfalt mit
Drehmomenten und dem sauberen Bremseneinbau angebracht. Es ist alles keine Raketentechnik ... (außer vielleicht das Federbein
wenn es doch hochgehen sollte).
Viele Grüße,
Manekken aka Kevin.
UND NOCHMAL EIN FETTES DANKE AN MARK, der diese Aktion voll mit durchgezogen hat!
Zuletzt editiert von Andolini vor 2 Jahre, insgesamt 1 mal editiert.
Grund: Präfix angepasst
Fiat Ducato 250 Kombi, Light Fahrwerk, Bj 2009, L2H2, 2,3L 120Ps/88kW
Vorderachse höhergelegt, Hinterachse mit Luftfahrwerk, 225/75R16 BFGoodrich All Terrain Bereifung
Vorderachse höhergelegt, Hinterachse mit Luftfahrwerk, 225/75R16 BFGoodrich All Terrain Bereifung