Forum für Camper-Selbstausbauer!

Für angedachte, geplante, halbfertige und fertige Wohnmobilausbauten.

Motor, Getriebe, Kupplung, Turbolader, Aggregate, Abgasanlage, etc...
  • Benutzeravatar
  • Benutzeravatar
  • Benutzeravatar
  • Benutzeravatar
#21
Wolfgangfox hat geschrieben: vor 1 Jahr Stefan, legst du dein Auto immer auf's Dach zum fotografieren ??
:rofl:
Da ist es doch auch viel einfacher am Unterboden zu arbeiten. :joy:
vancool'o gefällt dies
#22
Börndy hat geschrieben: vor 1 JahrDa ist es doch auch viel einfacher am Unterboden zu arbeiten
So kenne ich es aus den 80-igern in der DDR.
Ein Onkel von mir legte seinen Trabbi mit einer Matratzenzwischenlage vorsichtig am Bordstein auf die Seite.
Die "Pappe" bekam keine bleibenden Beulen und Unterbodenreparaturen wie Auspuff, Bremsen... waren auch ohne Hebebühne wunderbar zu bewerkstelligen.
Konnte ich mir als "Wessi" bis dahin absolut nicht vorstellen.

Gruß Manfred
#23
Manni
So blöd waren wir Ossis wohl kaum. :rofl:
Aber wir haben dafür Drehböcke benutzt, die anstelle der Räder mit den Radbolzen direkt an der Bremstrommel angeschraubt wurden. Die waren natürlich Marke Eigenbau. Mit 2 kräftigen Leuten konntest du die Kiste dann seitlich hochkippen und schräg abstützen.
Das einfache Umlegen hätte die "Pappe" auch nicht überstanden...
Gruß Wolfgang
Micha60 gefällt dies
#24
Sorry Wolfgang,
ich wollte mit meinem Beitrag niemand zu nahe treten.
Ich war damals einfach nur erstaunt, wie gut das funktionierte.
Evtl. spezielle Stützen unter der Matraze? So genau habe ich damals nicht drauf geschaut.
Die erwähnten Drehböcke mit Bohrmaschinenantrieb kenne ich auch aus den 80-igern, ich glaube bei Westfalia.

Gruß Manfred
Wolfgangfox gefällt dies
#25
Ach ja, die 80er :slight_smile:

das ging bei einem Freund meines Nachbarn auch ohne Drehbock. Der hatte sich nach dem Abi einen alten Mercedes Diesel gekauft, den wir dann mit einigen an der Fahrerseite verteilten Leuten in die Diagonale gekippt hatten. Das Ganze hatte er dann recht abenteuerlich mit Kanthölzern abgestützt. Wie weit die Felgen und das Blech es schadlos überstanden haben weiss ich nicht mehr, aber jedenfalls fuhr er später mit der Karre rum.

Liebe Grüße

Thorsten