- vor 1 Jahr
#11
Ich würde das 230 V Kabelsetup auch davon abhängig machen, wie oft ich es brauche und in welcher Saison ich wie die Campingplätze anfahre.
Konkret:
Am Anfang meines WoMo Lebens (ohne Solar und LiFePo) hingen wir eigentlich immer am Landstrom, daher ein großes und komfortables Kabelsetup (50 m Trommel ganz vorne in der Heckgarage) an Bord.
Später musste ich nur noch einmal im Jahr (Herbsturlaub auf Fehmarn) an den Landstrom, da unser Lieblingsplatz unter Bäumen war und nach 5 Tagen der Akku alle.
Dafür reicht mir die Sparversion mit einem losen Kabel.
Wenn man wie wir im Sommer in der Hauptsaison unterwegs ist und unangemeldet Campingplätze "auf gut Glück" anfährt, bekommt man oft improvisierte "letzte Plätze" angeboten. Die sind dann vielleicht hinterm Sani-Gebäude oder am Wirtschaftshof. Da sind oft 50 m Kabel nötig, um die nächste offizielle Parzelle mit anzuzapfen.
Aktuell reicht mir ein 25 m Kabel im hintersten Schrank in der Technikkiste neben dem Wagenheber und hoffe, dass ich es nie brauche.
Generell sind glaube ich 98 % von uns meist in zivilisierten Regionen unterwegs, wo man "im Notfall" auch einfach im nächsten Bau- oder Supermarkt ein Verlängerungskabel kaufen kann. So mussten wir es einmal in Frankreich machen und haben uns dann zurück am WoMo gewundert. warum die Schuko-Kupplung so einen komischen zusätzlichen Pin mittendrin hatte
Konkret:
Am Anfang meines WoMo Lebens (ohne Solar und LiFePo) hingen wir eigentlich immer am Landstrom, daher ein großes und komfortables Kabelsetup (50 m Trommel ganz vorne in der Heckgarage) an Bord.
Später musste ich nur noch einmal im Jahr (Herbsturlaub auf Fehmarn) an den Landstrom, da unser Lieblingsplatz unter Bäumen war und nach 5 Tagen der Akku alle.
Dafür reicht mir die Sparversion mit einem losen Kabel.
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Ich baue einen Krankenwagen auf Sprinter 516 4x4 zum Camper aus.
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