Forum für Camper-Selbstausbauer!

Für angedachte, geplante, halbfertige und fertige Wohnmobilausbauten.

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Damit euch andere Nutzer bei euren Schaltplänen beraten können, muss eurer Entwurf mindestens Folgendes enthalten:
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  • Leitungsquerschnitte
  • Sicherungsgrößen
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Außerdem werden zusätzliche Angaben vorausgesetzt:
  • Basisfahrzeug Hersteller, Modell, Baujahr (bitte gleich in eure Signatur schreiben)
  • wenn Autarkie gewünscht, wie viele Tage und geschätzter Tagesverbrauch
  • Wechselrichter ja/nein/später, Leistung
  • Camping in der dunklen Jahreszeit?
Bitte beachtet, dass wir hier alle privat engagiert sind und keine kommerzielle Absicht verfolgen. Daher sind auch alle Beiträge im Forum als Meinungen und Tipps zu verstehen. Wir müssen daher jede Gewähr auf Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität ausschließen. Es gilt unsere Haftungsbeschränkung. Natürlich sind die Tipps nach bestem Wissen und Gewissen, aber eben nur von Laien verfasst. Die Inhalte des Forums können Dir dabei helfen eigenverantwortlich Deinen Selbstausbau zu realisieren. Sobald Du Dir unsicher bist, frag einen Fachmann der aufgrund seiner Fach- und Sachkenntnis Gewähr geben kann.
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#31
Jumper 1310 hat geschrieben:[quote="C0M0" post_id=68455 time=<a href="tel:1642521014" data-original-title="" title="">1642521014</a> user_id=80]Ansonsten hör bitte auf so etwas zu verbreiten.
Sorry, ich wäre nicht auf die Idee gekommen, dass jemand noch weitere Steckdosen an den Wechselrichter anschließen würde.
[/quote]

Ich dachte das wäre normal? Also wenn man eine Autarke 230v Versorgung verbaut. Oder wie bekommst man sonst Steckdosen ohne Landstrom Abschluss ins auto?
#32
@Koreatora es geht um die WEITEREN Steckdosen, also mehr als eine. Solange du nur EINE Steckdose betreibst ist alles gut, auch ohne FI. Zumindest habe ich das mittlerweile aus all den Elektrik-Battles gelernt :smile:
Und ja, verlängern ist kein Problem, aber immer nur ein Gerät anschliessen. Also auch keine Mehrfachstecker an der EINEN Steckdose.
Grüße
Peter
Jumper 1310 gefällt dies
#33
Popeline hat geschrieben: vor 2 Jahre @Koreatora es geht um die WEITEREN Steckdosen, also mehr als eine. Solange du nur EINE Steckdose betreibst ist alles gut, auch ohne FI. Zumindest habe ich das mittlerweile aus all den Elektrik-Battles gelernt :smile:
Und ja, verlängern ist kein Problem, aber immer nur ein Gerät anschliessen. Also auch keine Mehrfachstecker an der EINEN Steckdose.
Super danke für die Antwort, kann ich die Steckdose aber einfach mit einem Standard Verlängerungskabel verlängern?
Bsp: [Externer Link für Gäste nicht sichtbar]

Habe noch folgendes gefunden:
[Externer Link für Gäste nicht sichtbar]

Kennst sich jemand mit diesem aus bzw. der Marke? Hat bereits einen integrierten FI Schalter.
Für einen Mixer und Laptop sollten 650W dicke reichen oder?

Danke
#34
Ich hab den 1800W Wechselrichter von Fraron. Benutze ihn hauptsächlich, um ein Induktionskochfeld daran zu betreiben. Bin bis jetzt sehr zufrieden damit. Macht einen sehr wertigen Eindruck und die Firma erscheint mir nach mehreren Kontakten auch sehr kompetent. Ich hatte davor aber auch einen ECTIVE, habe also keinen Vergleich zu anderen guten Wechselrichtern. Im Vergleich zum ECTIVE sind mir die folgenden Punkte bisher positiv aufgefallen:
  • Lüfter läuft nicht dauerhaft sondern nur sporadisch bei Bedarf
  • Lüfter deutlich leiser als die von ECTIVE
  • Nach dem Anschalten ist der Wechselstrom quasi direkt da, bei dem ECTIVE hat das immer ein paar Sekunden gedauert
  • Vernünftige Bedienungsanleitung
#35
Koreatora hat geschrieben: vor 2 Jahre ... kann ich die Steckdose aber einfach mit einem Standard Verlängerungskabel verlängern?
Hi Viktor,
ich bin kein Elektriker sondern Autodidakt, aber ich wüsste nicht, was dagegen sprechen sollte. Nur bei der Verlegung die üblichen Anforderungen beachten (getrennt von 12V Leitungen, Scheuerschutz bei Durchführungen, Kabelquerschnitte, Isolierungsmaterial etc.). Damit könnte es für die Verlegung einfacher sein den Stecker abzuschneiden und doch direkt am Wechselrichter zu verkabeln (oder nach Verlegung einen neuen Schuko-Stecker anzuschließen). Oder halt gleich das geeignete Kabel für die Verlegung zu verwenden.
Grüße
Peter
#37
@tobiKobi danke für deinen Vergleich, habe bisher auch nur gutes über Fraron gehört der wird es wahrscheinlich werden.

So ich glaube ich habe nun mein Layout fertig und nochmal etwas aufgeräumt falls mal mehr Verbraucher kommen und nicht so viele Kabel direkt an der Batterie zu haben. Wie ist eure Meinung? Passt das nun so? Hat noch jemand Einwände oder Verbesserungen?
1.JPG
Einkaufliste:
Victron Batterietrennrelais
Victron MPPT 100/20
2x 150W Offgridtec Mono Solarpanel
Fraron Wechselrichter reiner Sinus 650 Watt 12V mit FI-Schalter
Ective 230ah AGM Boardbatterie
3x Sammelschienen
Sicherungshalter

Danke
#39
Koreatora hat geschrieben: vor 2 JahreHat noch jemand Einwände oder Verbesserungen
:

Jetzt komm wieder ich und rate, nochmal die Wahl der Batterie zu überdenken.

Du zahlst ca. 400 EUR für 230Ah AGM, die dann stolze 65kg wiegt (wenn ich das richtige Modell gegoogelt habe). Wie wäre es denn mit einer 100Ah LiFePo von z.B. [Externer Link für Gäste nicht sichtbar]? Die kostet Dich 200 EUR mehr, sollte aber länger halten, verrät Dir aber über Bluetooth auch gleich Rastkapazität, und wieviel gerade netto rein- oder rausgeht, Du hast sozusagen den Batteriecomputer gleich dabei. Und sie wiegt 52kg weniger, was mal ne Hausnummer ist ;-) Überleg Dir mal, Du willst die im Winter ausbauen....
Es gibt auch noch andere Anbieter, die LiFePos noch günstiger anbieten, aber zu denen weiß ich rein gar nix.

2x50 EUR könntest Du sparen, indem Du anstelle der Offgrid-Panels welche von z.B. [Externer Link für Gäste nicht sichtbar] nimmst, sofern die bei Dir auch von den Maßen passen. Die taugen was.

Aber das nur als Denkanstoß.

Grüße
Christian
#40
Wishbone hat geschrieben: vor 2 JahreWie wäre es denn mit einer 100Ah LiFePo
Jetzt kommen gleich wieder die AGM-Verfechter, die sagen, man kann eine AGM auch mal tief entladen, wenn man sie danach schnell wieder auflädt...
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