- vor 2 Jahre
#31
Ich habe dieses interessante Thema erst jetzt gesehen.
Da ich, ganz im Gegensatz zu meiner Elektroanlage, eine sehr einfach aufgebaute Wasserinstallation habe, stelle ich die jetzt auch noch hier vor.
Wasser entnehme ich nur an 2 Stellen: Wasserhahn an der Spüle und Notfall-Außendusche.
Beides wird aus einem 72 Liter fassenden Wassertank gespeist den ich über einen separaten 15 Liter Kanister mit Ablasshahn direkt im Innenraum (in einer der Sitzkisten) befülle.
Diesen Kanister wiederum fülle ich je nach örtlicher Gegebenheit entweder direkt oder bei Bedarf über das bereits angesprochene Alp-Filtersystem.
Das wird über ein kurzes Stück Trinkwasserschlauch und diverse mitgeführte Adapter entweder an eine Leitung mit beliebiger Wasserqualität aber genügend Druck angeschlossen oder fördert über eine mitgeführte Tauchpumpe mit 12V Akku aus einem See oder Brunnen direkt in den Kanister.
Um die Verkeimung des Filters zu verhindern wird er auf Reisen entsprechend der Herstellerempfehlung im Kühlschrank gelagert (ja, dadurch passt eine Flasche Bier weniger rein ) und zu Hause getrocknet.
Im Tank schwimmt noch das allseits bekannte Sibernetz rum. Das wird im Herbst aber nicht mehr ersetzt. Ich werde dann zwecks besserer Dosierbarkeit wahrscheinlich ein Pülverchen in den 15 Liter Kanister mischen bevor ich ihn in den Tank fülle. Für die geringen Mengen an Wasser die wir über das Jahr gesehen aus dem Tank trinken, halte ich das im Vergleich zu vielen anderen Sünden für vertretbar.
Wichtig ist mir allerdings, dass das Wasser nie länger als 1 Woche im Tank steht. Wenn wir von einer Reise oder einem Ausflug heim kommen, wird der Tank geleert, selbst wenn es am folgenden Wochenende schon wieder losgehen soll. Und unterwegs reicht der normale Durchsatz um das Wasser nie älter als 1 Woche werden zu lassen.
Ich habe mich für diese Lösung entschieden, weil ich dadurch maximal flexibel bin und nicht zwangsläufig in "Schlauch-Entfernung" an einer Wasserquelle parken muss. Außerdem kann der Befüll-Kanister im Bedarfsfall als Reservetank genutzt werden.
Da ich, ganz im Gegensatz zu meiner Elektroanlage, eine sehr einfach aufgebaute Wasserinstallation habe, stelle ich die jetzt auch noch hier vor.
Wasser entnehme ich nur an 2 Stellen: Wasserhahn an der Spüle und Notfall-Außendusche.
Beides wird aus einem 72 Liter fassenden Wassertank gespeist den ich über einen separaten 15 Liter Kanister mit Ablasshahn direkt im Innenraum (in einer der Sitzkisten) befülle.
Diesen Kanister wiederum fülle ich je nach örtlicher Gegebenheit entweder direkt oder bei Bedarf über das bereits angesprochene Alp-Filtersystem.
Das wird über ein kurzes Stück Trinkwasserschlauch und diverse mitgeführte Adapter entweder an eine Leitung mit beliebiger Wasserqualität aber genügend Druck angeschlossen oder fördert über eine mitgeführte Tauchpumpe mit 12V Akku aus einem See oder Brunnen direkt in den Kanister.
Um die Verkeimung des Filters zu verhindern wird er auf Reisen entsprechend der Herstellerempfehlung im Kühlschrank gelagert (ja, dadurch passt eine Flasche Bier weniger rein ) und zu Hause getrocknet.
Im Tank schwimmt noch das allseits bekannte Sibernetz rum. Das wird im Herbst aber nicht mehr ersetzt. Ich werde dann zwecks besserer Dosierbarkeit wahrscheinlich ein Pülverchen in den 15 Liter Kanister mischen bevor ich ihn in den Tank fülle. Für die geringen Mengen an Wasser die wir über das Jahr gesehen aus dem Tank trinken, halte ich das im Vergleich zu vielen anderen Sünden für vertretbar.
Wichtig ist mir allerdings, dass das Wasser nie länger als 1 Woche im Tank steht. Wenn wir von einer Reise oder einem Ausflug heim kommen, wird der Tank geleert, selbst wenn es am folgenden Wochenende schon wieder losgehen soll. Und unterwegs reicht der normale Durchsatz um das Wasser nie älter als 1 Woche werden zu lassen.
Ich habe mich für diese Lösung entschieden, weil ich dadurch maximal flexibel bin und nicht zwangsläufig in "Schlauch-Entfernung" an einer Wasserquelle parken muss. Außerdem kann der Befüll-Kanister im Bedarfsfall als Reservetank genutzt werden.
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Markus, Ducato Maxi L5H3, 2,3L, 140PS,
Mai 2020 mit dem Ausbau begonnenen, am 20.8.2020 vom TÜV gesegnet worden, seit Oktober 2020 so gut wie fertig Hier das Tagebuch und hier die Modifikationen nach "Fertigstellung"
Mai 2020 mit dem Ausbau begonnenen, am 20.8.2020 vom TÜV gesegnet worden, seit Oktober 2020 so gut wie fertig Hier das Tagebuch und hier die Modifikationen nach "Fertigstellung"