Forum für Camper-Selbstausbauer!

Für angedachte, geplante, halbfertige und fertige Wohnmobilausbauten.

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#31
Ich habe ausschliesslich die Federschellen von Lilie benutzt, auch wenn sie teurer sind.
Dazu die weissen 10mm Lilie Schläuche. Bisher ist am Elgena alles perfekt dicht.
#32
Hallo,

wir haben ja auch den Elgena +Planar verbaut und uns sind an den beiden Anschlüssen des Boilers jeweils schon einmal die Schläuche weggeschmolzen.
Das waren aber damals noch minderwertige Schläuche, nun nutzen wir auch die weißen Lilie Schläuche.
Trotzdem lassen wir beim Betrieb der Planar auch bei abgeschaltete Pumpe den Warmwasserhahn geöffnet, weil sich zwischen Boiler und Hahn nach unserer Erfahrung ein nicht unerheblicher Druck aufbaut.
Das könnte m. M. n. mit einer der Gründe für die Undichtigkeiten am Boiler sein.

Vg
Karsten
#33
meiner Ansicht nach taugen Federbandschellen nicht für Drucksysteme. Wenn da Druck auf die Leitung kommt dehnen sich doch automatisch der Schlauch und die Federbandschelle. Ich würde immer eine geschlossenen Schelle verwenden. In meinem Ausbau habe ich auch die weißen Lilie Schläuche und die Unexis Schellen dazu. Seit über 5 Jahren war nichts undicht - kein Tropfen.
Grüße, Armin
karsten112 gefällt dies
#34
Vernünftige Gelenkbolzenschellen sichern ebenfalls dauerhafte Dichtheit.

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Gruß Wolfgang
#35
Ich habe die original Lilie Federschellen - die sind von der Materialstärke und Federkraft richtig heavy.

Die sollten Dicht sein in Verbindung mit den original Schläuchen

Werde die Tage mal druck machen und berichten.

Gruß
Andolini gefällt dies
#36
Die Lilie-Schellen habe ich auch noch.
Ich werde mal den Schlauch erhitzen und mit den Lilie-Schellen versuchen.
Die Uniquick Anschlüsse werden bei mir nicht funktionieren.

<Hirngespinst>
Ich hatte mal überlegt, ob man an den Boiler-Anschlüssen evtl. was verändern könnte. Vielleicht ein Gewinde aufschneiden und dann mit Überwurfmutter arbeiten.
</Hirngespinst>

VG!
#37
Keine schlechte Idee. 10 mm haben die Anschlüsse? Da kannst du 1/8 Zoll draufschneiden. Dafür gibt es Reduzierstücke zu 3/8 Zoll.
#38
Das wird dann vermutlich arg dünnwandig und das Gewinde da winklig von Hand drauf zu bekommen ist schwierig, wenn man es noch nie gemacht hat.
#39
Schlauchschellen bei Y- oder T-Verteilern aus Plastik sind auch kritisch. Ich habe es bereits geschafft, dass ich die Verteiler mit der Schlauchschelle zerquetsche.
Solche Verteiler besser aus Messing nehmen.
#40
calalalaudio hat geschrieben: vor 1 Jahrwird dann vermutlich arg dünnwandig und das Gewinde da winklig von Hand drauf zu bekommen ist schwierig, wenn man es noch nie gemacht hat.
Daran wird’s dann wohl scheitern.
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