Forum für Camper-Selbstausbauer!

Für angedachte, geplante, halbfertige und fertige Wohnmobilausbauten.

Alles damit das Wasser von A nach B kommt: Tanks, Rohre, Schläuche, Pumpen, Filter, etc...
  • Benutzeravatar
  • Benutzeravatar
  • Benutzeravatar
  • Benutzeravatar
#21
Ich hab auch noch einen Melder. Der ist schon für den Boiler reserviert.

Sind die Federschellen auch zu empfehlen, für die geriffelten Schlauchstutzen? Oder nur für die glatten Stutzen des Boilers?
#22
Geht auch für geriffelte.
vancool'o gefällt dies
#23
Hab jetzt an (fast) allen Anschlüssen auf Federschellen umgerüstet. Bislang ist es dicht.

Jetzt hab ich aber eine weitere Undichtigkeit entdeckt: und zwar tropft es aus dem Winkelstutzen am Alkumulatortank. Beim ersten kam es wo der weiße/klare Kunststoff in die Überwurfmutter mündet. Dann tropfte es am Gewinde. mittlerweile habe ich den dritten Winkel verbaut.
Lilie schreibt, dass die Stutzen von Hand festgezogen werden sollen. So hab ich das gemacht aber das Ding ist nicht dicht zu bekommen.

Irgendwelche Ideen?

VG!
Benutzeravatar
von fOV
#24
schiebt ihr die Schläuche in kaltem Zustand auf die Anschlüsse?
Ich hatte es bereits an anderer Stelle geschrieben; Schlauch in kochenden Wasser halten bis er schön weich ist. Die Schlauchschellen fressen sich so richtig tief in die Schläuche ein. Nachteil, man bekommt die Schläuche fast nicht mehr demontiert.
Rico_KN, Wishbone gefällt dies
#25
Das Problem kann ich leider bestätigen - ich hatte eindeutig Wasser rund um die Anschlussschläuche. Diese gehen bei mir nach unten weg und sind garantiert absolut dicht (Silkonschlauch mit Gewebe von Lilie, gesichert mit mehr oder lebensgefährlichen Federbandschellen). Ich hatte das vermeintliche Leck allerdings in tropischer Umgebung mit ebensolchem Wetter (>35°C mit heftiger Luftfeuchtigkeit). Wenige Tage später in der Wüste mit trockener Luft und noch mehr Hitze war nichts mehr davon zu sehen. Randbemerkung: natürlich habe ich bei dem Wetter den Boiler nicht beheizt. Und das Wasser im Boiler war nach kühlerer Nacht sicher häufig erheblich kälter als die Umgebungluft und vermutlich auch kälter als deren Taupunkt.

Ich denke fast, dass das keine Undichtigkeit war, sondern schlicht und einfach Kondensation zwischen Kessel und Schaumstoff. Insofern wären mal die Umgebungsbedingungen interessant, wo ihr die Undichigkeiten hattet. Insbsondere am Meer kann ich mir sowas auch in Europa im Sommer durchaus vorstellen.

PS.: mein Boiler wird im Landcruiser im Süden Afrikas ordentlich durchgeschüttelt und kennt quasi keine glatte Asphaltstraße. Insofern wäre ein Leck absolut nicht überraschend. Trotzdem, mehrere 1000km Wellblech-Piste nach dem Vorfall, keine weiteren Undichtigkeiten.
#26
Mit neuen Lilie-Schläuchen und jeweils zwei Federbandschellen pro Anschlussstutzen ist es wieder undicht. :face_vomiting: Mittlerweile gehen mir da die Ideen aus. Eventuell noch die Schläuche vor dem Zusammenbau in heißes Wasser tauchen.

@Rico_KN welche Schläuche von Continental hast du denn da?

VG!
#27
Das sind fertige Adapterschläuche auf Uniquick.

[Externer Link für Gäste nicht sichtbar]

Bisher dicht aber der richtige Test steht noch aus.

Gruß Rico
#28
Stephan, welchen Innendurchmesser haben die Schläuche, welchen Durchmesser die Stutzen (ohne den Wulst am Anfang) und welche Größe Federschellen hast du drauf?
Was heißt undicht? Viel?
#29
Danke, Rico. Ich schau mal.

Diese Schläuche sind weißen Lilie-Schläuche mit 10mm Innendurchmesser. Der Außendurchmesser ist bei 16,XMM, wenn ich mich recht erinnere. Die Stutzen kann ich im Moment nicht messen, da unterwegs. Die Federschellen sind diese: [Externer Link für Gäste nicht sichtbar]

Meinst du, die könnten nicht genug Spannkraft haben?
An einem anderen Stutzen ist die Schlauch- und Schellenkombination dicht. Da ist der Stutzen jedoch geriffelt.

Es tropft halt langsam aber stetig raus, so das der Wassermelder ansprang.

VG!
#30
Der Spannbereich passt ja zum Schlauch. Und Stutzen laut Elgena 10 mm.
Dann weiß ich leider auch nicht weiter.
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 8