Forum für Camper-Selbstausbauer!

Für angedachte, geplante, halbfertige und fertige Wohnmobilausbauten.

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#11
Moin Tip ist, bevor man überhaupt anfängt, mit dem zukünftigen Wohnmobil zum Prüfer, der auch die Abnahme machen soll und mal durchsprechen, was man vor hat.
Kostet in der Regel noch nicht mal was, wird von vielen Prüfern sogar gern gesehen. Denn er kann dann hinterher mit weniger Bauchschmerzen unterschreiben.

Hatte ich auch gemacht.
beim TÜV zur Fragen wegen Ausbau der Trennwand beim Ducato. Gefühlt 20 Schrauben und 2 Nieten, wobei die Beiden Nieten eben die Frage aufgeworfen haben:
"Besorgen Sie mir bitte ein Gutachten von Fiat, dass die Stabilität des Fahrzeugs sichergestellt ist"
Auf dem Weg nach Hause zur GTÜ:
"Sollte kein kein Problem sein, da überweidend geschraubt. Ich kläre das und sage ihnen Bescheid. Da brauchen Si nichts unternehmen".
Keine 24h später hatte ich von ihm eine eMail, dass die Trennwand raus kann. Das war dann mein Mann, äh Prüfer.
Die beiden "Nieten" haben sich hinterher übrigens als "Nietschrauben" herausgestellt.

Bei der Standheizung wollte er dann nicht mal das Typenschild sehen. Hatte doch sogar einen Zweitaufkleber für den Türrahmen.

Gruß
Thomas
Micha60 gefällt dies
#12
Hallo Michael,

und auch hier bei diesem "Prüfer Thread" gilt wieder das dir niemand einen "guten" Prüfer empfehlen kann da man nicht weiß wo du her kommst.
Leg doch eine kleine Signatur an und vielleicht bekommst du dann per PN Tipps an wen man sich wenden kann..;-)

VG
Karsten
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w112 gefällt dies
#13
Meine Rückwand flog ebenfalls aus dem 2017er Transit. In der Vergangenheit musste ich die Trennwand bei meinen Firmenwagen immer als Zubehör mitbestellen bzw. war sie in entsprechenden Ausstattungspaketen enthalten. Wenn es das Fahrzeug also ohne Rückwand bestellbar war, dann kann man die auch ausbauen. Auch hier hab ich bei der Abnahme erst gar nicht darüber gesprochen.
#14
Macht doch die Trennwand zuerst raus und fahrt dann zum Prüfer für die weitere Besprechung. (Man sollte natürlich keine Demontagespuren sehen ;-)
Wenn er fragt: "Da war nie eine drin. Den habe ich so gekauft."
w112 gefällt dies
#15
Michael1964 hat geschrieben: vor 1 Jahrklar, tank ausgebaut und an einer flachen passenden Stelle die Entnahme befestigt, natürlich gebohrt, wie es in vielen Videos gezeigt wird.
Ich bin jetzt etwas verwirrt. Bedeutet es, daß Du an eine "beliebigen Stelle" die Tankentnahme angebracht hast??

Abgesehen davon, daß mir die Argumentation des Prüfers etwas übertrieben vorkommt, war ich persönlich immer davon ausgegangen, daß die Tankentnahme stets so ausgeführt wird, daß der bestehende Entnahmestutzen (etwa die Einheit die die Kraftstoffpumpe enthält) "angebohrt" wird.

An "beliebiger" Stelle ein weiteres Loch bohren wäre mir gefühlt auch etwas heikel gewesen obwohl es im Ergebnis natürlich keinen Unterschied macht.

Weiß jemand ob nicht das das eigentliche Problem aus Sicht des Prüfers darstellen könnte!?
#17
Mustermicha hat geschrieben: vor 1 Jahrobwohl es im Ergebnis natürlich keinen Unterschied macht.
Moin. Macht es für mich doch, da die Tankarmatur stets der höchste Punkt am Tank ist.
M.

@Michael1964 … was ist denn nun daraus geworden?
#19
Die Frage die du gestellt hast kann man nur allgemein beantworten. Um Welches Fahrzeug bzw Tank handelt es sich?
Wie und wo hast du die Entnahme montiert?
Eine eigene "Entnahmestelle" kann für Prüfer schon zum Problem werden. Hier wird bei LKW's für Heizungen immer ein seperater Tank eingebaut,
warum, müßte ich mal nachfragen.
#20
malinke hat geschrieben: vor 1 JahrMoin. Macht es für mich doch, da die Tankarmatur stets der höchste Punkt am Tank ist.
M.
Ich meinte das lediglich in Bezug auf die Dichtigkeit des Tanks ansonsten gebe ich Dir (fast) recht.
Der Tank beim Renault Master ist da möglicherweise eine Ausnahme. Soweit mir bekannt sitzt hier die Tankentnahme (Kraftstoffpumpeneinheit) z.T UNTER dem höchsten Füllniveau da das Fahrzeug mit 80L oder 105L Tankvolumen angeboten wird - in beiden Fällen aber der gleiche Tank verwendet wird.
malinke gefällt dies