- vor 4 Jahre
#1
Um den originalen Thread nicht zu zerpflücken stelle ich meine Frage mal separat. Arne schrieb:
Wenn es draußen kalt ist und innen ein höheres Kondenswasserrisiko herrscht, wird die kalte Frischluft mit viel weniger absoluter Feuchtigkeit angesaugt. Durch die Erwärmung sinkt die relative Luftfeuchte enorm, und ich habe einen besseren Trocknungseffekt. Gleichzeitig muss, wenn Frischluft von außen kommt, auch die gleiche Menge Luft nach außen abgedrückt werden -> Luftaustausch, auch besser zum trocknen.
Jetzt würde mich mal interessieren, was ihr davon haltet.
Arne1985 hat geschrieben: ↑vor 4 JahreTheoretisch reicht eine Warmluftdurchführung, allerdings sauge ich die Luft, die erwärmt werden soll, im Innenraum an und nicht von aussen.und nun komme ich und überlege, das genau ausgerechnet andersrum zu lösen. Also Standheizung im Inneren (wobei ich da von Arnes Bericht ins Nachdenken gekommen bin), dafür die Frischluft von außen. Natürlich hat das auch nen Grund, ich mache zwar manchen Blödsinn, aber selten ganz ohne Hintergedanken:
Wenn es draußen kalt ist und innen ein höheres Kondenswasserrisiko herrscht, wird die kalte Frischluft mit viel weniger absoluter Feuchtigkeit angesaugt. Durch die Erwärmung sinkt die relative Luftfeuchte enorm, und ich habe einen besseren Trocknungseffekt. Gleichzeitig muss, wenn Frischluft von außen kommt, auch die gleiche Menge Luft nach außen abgedrückt werden -> Luftaustausch, auch besser zum trocknen.
Jetzt würde mich mal interessieren, was ihr davon haltet.