- vor 5 Jahre
#1
Hallo liebes Forum!
Ich beschäftige mich gerade damit, die richtige Diesel-Luft-Standheizung für meinen Kastenwagen zu finden (isolierter Sprinter L3H2). In den Beschreibungen der gängigen Standheizungen ist immer von Heizleistungsstufen die Rede. Die Planar 2d hat z.B. zwei Stufen von 0,8kW und 1,8kW, während die Eberspächer Airtronic D2 vier Stufen von 0,85kW, 1,2kW, 1,8kW sowie 2,2kW bietet.
Wie muss man sich als Laie das nun vorstellen? Heizt die Planar z.B. mit 0,8kW bis sie merkt, dass die Leistung zum Erreichen der benötigten Temperatur nicht mehr reicht und schaltet dann auf 1,8kW hoch bis es warm genug ist? Wenn es dann warm genug ist, schaltet sie dann wieder auf 0,8kW zurück bis es wieder kälter wird, um im Anschluss für eine bestimmte Zeit wieder auf 1,8kW zu schalten? Demnach wäre die Eberspächer mit vier Heizstufen ja deutlich sensibler und lässt eine feinere Temperaturkurve vermuten. Oder verstehe ich da etwas falsch?
Ich beschäftige mich gerade damit, die richtige Diesel-Luft-Standheizung für meinen Kastenwagen zu finden (isolierter Sprinter L3H2). In den Beschreibungen der gängigen Standheizungen ist immer von Heizleistungsstufen die Rede. Die Planar 2d hat z.B. zwei Stufen von 0,8kW und 1,8kW, während die Eberspächer Airtronic D2 vier Stufen von 0,85kW, 1,2kW, 1,8kW sowie 2,2kW bietet.
Wie muss man sich als Laie das nun vorstellen? Heizt die Planar z.B. mit 0,8kW bis sie merkt, dass die Leistung zum Erreichen der benötigten Temperatur nicht mehr reicht und schaltet dann auf 1,8kW hoch bis es warm genug ist? Wenn es dann warm genug ist, schaltet sie dann wieder auf 0,8kW zurück bis es wieder kälter wird, um im Anschluss für eine bestimmte Zeit wieder auf 1,8kW zu schalten? Demnach wäre die Eberspächer mit vier Heizstufen ja deutlich sensibler und lässt eine feinere Temperaturkurve vermuten. Oder verstehe ich da etwas falsch?
Grüße,
Radbot der Friese
Radbot der Friese