- vor 3 Jahre
#16
Hi,
es geht nicht um tolerante Prüfer, sondern um Prüfer die die TÜV-eigenen Richtlinien kennen!!!! Es gibt zum Thema Wohnmobilausbau ein Infoblatt vom TÜV in dem alles drin steht was man beachten muss. Und TÜV Prüfer die mit diesem offiziellen Schriftstück vertraut sind, die wissen, dass es definitiv KEINE Abnahme von der Elektrofachkraft braucht. Ich bin auch erst an so ein gläsernes Gefäß von Prüfer geraten der halt 24-7-365 nur Autos kontrolliert. Und dann komm ich daher und er behandelt meinen Ausbau wie einen PKW. In seiner eigenen Unsicherheit (um sich abzusichern) wollte er mir mit einer Vehemenz einreden ich bräuchte einen Schrieb vom Elektromeister und dürfe keine Fenster in die Aussenhaut schneiden. Dass es aber spezielle Richtlinien vom TÜV gibt wusste er dann erst als sein 20 Jahre älterer Kollege ihn vor mir darauf aufmerksam gemacht hatte. Dann ist er ganz kleinlaut gegangen und hat meinen Fall an den alten Hasen übergeben. Und plötzlich war meine Elektrik nicht mehr relevant und das mit E-Prüfzeichen gekennzeichnete Fenster durfte ich natürlich auch reinmachen ohne dass der TÜV daqs eintragen oder nochma drüberschauen musste!!
Wenn man an solche schlecht informierten Prüfer kommt muss man unbedingt den Prüfer wechseln. Klar, kannst du dem Prüfer nicht vorschreiben was er "muss". Er macht was er will wenn er es halt nicht besser weis. Aber eine rechtliche Verbindlichkeit hat das einfach nicht. Einfach nach einem Prüfer suchen der Erfahrung damit hat.
Die Idee mit einer Datenbank für gute Prüfer/ Region finde ich eine sehr sehr gute Idee. @Administratoren Wäre das datenschutztechnisch zulässig??
Grüße
Mark
PLZ 904xx, Peugeot Boxer 3, L2H2, Light Fahrwerk, Luftfahrwerk hinten, 18“ Alu-Felgen,
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