- vor 1 Jahr
#11
Hallo, was den Gurtbock betrifft: Ich habe gerade meinen verschenkt, ich hatte ihn hier zum symbolischen Preis angeboten, aber keiner wollte ihn haben - aus gutem Grund. Ich wollte ihn ja auch nicht mehr. Die Rückenlehne steil nach oben (90°), Sitzkissen rutschig. Sicherheit bei Unfällen sehr, sehr zweifelhaft, da gbit es schöne Crashtests im Internet. Ich habe eine Schlafsitzbank von AAC einbauen lassen, Komplettangebot mit Einbau und TÜV-Abnahme. Dumm nur, dass der Prüfer krank wurde, da muss ich also nochmal hin oder meinen regionalen TÜV austesten. Teuer, aber der beste Weg, um TÜV-Trouble zu vermeiden. Die Sitzebank bietet also auch eine Schlafgelegenheit, wenn das Umfeld passt.
Mathias, da Ihr einen langen Duc wollt, wäre die Schlafbank für die Kinder wohl eine gute Lösung.
Ich wiederhole hier den Rat, der an anderer Stelle schon öfter geäußert wurde: Erst mit dem TÜV Kontakt aufnehmen, die freuen sich, wenn man sie um Rat fragt.
Noch ein Tipp, der für Selbstausbauer sinnvoll sein kann: Nie versuchen, die kommerziellen Camper zu imitieren. Wir haben einen 5,40m Ducato, der total zugebaut war. Ich habe fast alles rausgerissen. Wir haben kein Gas mehr, abgesehen von einem Kartuschenkocher. Gas ist für Bastler eine große Herausforderung, Elektrik ist viel leichter: Kompressorkühlbox, Warmwasser per 230 Volt mit Landstrom (braucht man wirklich Warmwasser aus der Leitung?). Sanitärzelle im Heck, das erspart den Aufwand, eine Entsorgungsklappe zu bauen. Ich kenne Leute, die eine Dusche im Camper haben, aber sie nicht benutzen, weil sonst alles nass würde. Man sollte sich den Aufwand des Duschenbaus genau überlegen, bevor einem dasselbe passiert.
Ich werde demnächst meinen Umbau vostellen.
Mathias, da Ihr einen langen Duc wollt, wäre die Schlafbank für die Kinder wohl eine gute Lösung.
Ich wiederhole hier den Rat, der an anderer Stelle schon öfter geäußert wurde: Erst mit dem TÜV Kontakt aufnehmen, die freuen sich, wenn man sie um Rat fragt.
Noch ein Tipp, der für Selbstausbauer sinnvoll sein kann: Nie versuchen, die kommerziellen Camper zu imitieren. Wir haben einen 5,40m Ducato, der total zugebaut war. Ich habe fast alles rausgerissen. Wir haben kein Gas mehr, abgesehen von einem Kartuschenkocher. Gas ist für Bastler eine große Herausforderung, Elektrik ist viel leichter: Kompressorkühlbox, Warmwasser per 230 Volt mit Landstrom (braucht man wirklich Warmwasser aus der Leitung?). Sanitärzelle im Heck, das erspart den Aufwand, eine Entsorgungsklappe zu bauen. Ich kenne Leute, die eine Dusche im Camper haben, aber sie nicht benutzen, weil sonst alles nass würde. Man sollte sich den Aufwand des Duschenbaus genau überlegen, bevor einem dasselbe passiert.
Ich werde demnächst meinen Umbau vostellen.
Grüße von Volker!
Eura-Kawa auf Duc 250, 2,3L-120PS-Iveco-Motor, L2H2, Bj 2011, 2017 gekauft, radikal auf persöniche Bedürfnisse und Vorlieben umgebaut.
Mein Avatar: Haben wir nicht alle mal klein angefangen?
Eura-Kawa auf Duc 250, 2,3L-120PS-Iveco-Motor, L2H2, Bj 2011, 2017 gekauft, radikal auf persöniche Bedürfnisse und Vorlieben umgebaut.
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