- vor 2 Jahre
#11
Mal eine Frage in die Runde: woher kommt eigentlich die Akribie beim Korrosionsschutz von Bohrungen? Gabs da schonmal schlechte Erfahrungen?
Mein 5 Jahre alter Sprinter hatte einen Sortimo-Ausbau der groben Sorte drin - den Ausbauern sollte man wirklich das Werkzeug für immer abnehmen. Ich habe an dem Auto wirklich schon an den unmöglichsten Stellen Rost gefunden, z.B. an einem kleinen Kratzer im Dachspriegel. 2cm daneben war drei Löcher (bei dritten mal Bohren hats gepasst...), eine davon hatte eine schiefe Nietmutter der billigsten Sorte. Von Rost keine Spur, weder an der Mutter, noch an den unbehandelten Bohrlochkannten, egal ob mit oder ohne Mutter.
Auch physikalisch-chemisch gedacht scheint mir das Problem nicht ganz plausibel: nahezu keine Oberfläche und erst recht keine Kapilarwirkung, wie z.B. zwischen aufeinander liegenden Blechen.
Mein 5 Jahre alter Sprinter hatte einen Sortimo-Ausbau der groben Sorte drin - den Ausbauern sollte man wirklich das Werkzeug für immer abnehmen. Ich habe an dem Auto wirklich schon an den unmöglichsten Stellen Rost gefunden, z.B. an einem kleinen Kratzer im Dachspriegel. 2cm daneben war drei Löcher (bei dritten mal Bohren hats gepasst...), eine davon hatte eine schiefe Nietmutter der billigsten Sorte. Von Rost keine Spur, weder an der Mutter, noch an den unbehandelten Bohrlochkannten, egal ob mit oder ohne Mutter.
Auch physikalisch-chemisch gedacht scheint mir das Problem nicht ganz plausibel: nahezu keine Oberfläche und erst recht keine Kapilarwirkung, wie z.B. zwischen aufeinander liegenden Blechen.
Sprinter 319 L2H2 - Status: Unterwegs. Aber noch lange nicht fertig.