- vor 2 Jahre
#221
Es gibt zwei Stellen, die beim Fenstereinbau geklebt/gedichtet werden müssen:
1. der Holzrahmen, der von innen auf das Blech geklebt wird, um die Wandstärke auf das nötige Maß zu bringen. Das wird dauerhaft geklebt, also zb. mit Sika 552.
2. der Fensterteil, der von außen auf das Karosserieblech eingesetzt wird, den dichtet (!) man am besten mit einer dauerleastischen Butyldichtmasse wie Dekaseal 8936. Das dichtet, aber verklebt nicht dauerhaft, sodass das Fenster theoretisch auch wieder ausbaubar wäre – falls es undicht wäre. Das Fenster hält also »nur« durch die Verklemmung/Verschraubung von Innen- und Außenrahmen – das Dekaseal dichtet lediglich zur Karosserie.
Hoffe, dass es damit nachvollziehbarer wird.
Wenn Du die Fenster nihct in das Blech eines Kastenwagens einsetzt, dann entfällt u. U. der Holzrahmen, weil der Wandaufbau strak genug ist. Dann kann es sein, dass du eben den 2. Schritt machen musst: Das Fenster von außen mit Dekaseal einsetzen und von innen verschrauben.
1. der Holzrahmen, der von innen auf das Blech geklebt wird, um die Wandstärke auf das nötige Maß zu bringen. Das wird dauerhaft geklebt, also zb. mit Sika 552.
2. der Fensterteil, der von außen auf das Karosserieblech eingesetzt wird, den dichtet (!) man am besten mit einer dauerleastischen Butyldichtmasse wie Dekaseal 8936. Das dichtet, aber verklebt nicht dauerhaft, sodass das Fenster theoretisch auch wieder ausbaubar wäre – falls es undicht wäre. Das Fenster hält also »nur« durch die Verklemmung/Verschraubung von Innen- und Außenrahmen – das Dekaseal dichtet lediglich zur Karosserie.
Hoffe, dass es damit nachvollziehbarer wird.
Wenn Du die Fenster nihct in das Blech eines Kastenwagens einsetzt, dann entfällt u. U. der Holzrahmen, weil der Wandaufbau strak genug ist. Dann kann es sein, dass du eben den 2. Schritt machen musst: Das Fenster von außen mit Dekaseal einsetzen und von innen verschrauben.
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