- vor 1 Jahr
#1
Hallo zusammen,
ich habe eine Mini Heki Dachluke mit Adapterrahmen in mein Ducato eingebaut. Den Adapterrahmen hatte ich mit Dekaseal MS-2 eingeklebt, darauf die Dachlucke mit Dekaseal 1512 (butyl) eingedichtet. Leider ist das ganze nach ca. 1 Jahr undicht geworden. Die Dachluke war nicht das Problem. Aber der Kleber für den Einbaurahmen hat sehr gut am Rahmen und am Lack gehalten..leider hat sich der Lack komplett vom Dach gelöst. Einziger Trost: Der Rahmen war sehr leicht vom Dach zu entfernen.
Der Lack hat sich wirklich vollständig gelöst, und nun ist an der Stelle wo vorher der Adapterrahmen auflag, eine ockerne Schicht zu sehen (siehe Bild). Die Schicht scheint robust zu sein und sich auch bei mechanischer Beanspruchung (Folienradierer) und Reinigung mit Bremsenreiniger nicht zu lösen.
Nun meine Fragen:
a) Ist die Schicht in Ocker die Grundierung? Ich würde annehmen Ja. Aber was mich etwas wundert ist, dass ich an andern Stellen am Ductao, wo der Lack abblättert eher eine grau/silberne Schicht zu sehen bekomme (siehe Bild, am rechten Rand des Daches). Warum ist das so?
b) Ich will den Rahmen aufgrund der gemachten Erfahrung dieses mal nicht kleben sondern sowie das Fenster mit Dekaseal 1512 eindichten. Kann ich den neuen Adapterrahmen direkt auf der ockernen Grundierung eindichten? Da wo der Rahmen liegt sollte ja später weder UV-Licht noch Wasser hinkommen...nach dem Einsetzen des Rahmen würde ich den noch sichtbaren Bereich der Grundierung zum Schutz überlackieren.
Habe ich sonst noch was übersehen oder habt ihr andere Vorschläge? Diesmal würde ich das Dachfenster gerne so einsetzen, dass es auch eine weile Dicht ist ..dacher bin ich für jegliches Feedback dankbar
Danke für schon mal für eure Hilfe!
Beste Grüße
johannes
Hier gibt es einen ähnlichen Fall:
viewtopic.php?f=15&t=1959&p=27133&hilit ... ber#p27133
ich habe eine Mini Heki Dachluke mit Adapterrahmen in mein Ducato eingebaut. Den Adapterrahmen hatte ich mit Dekaseal MS-2 eingeklebt, darauf die Dachlucke mit Dekaseal 1512 (butyl) eingedichtet. Leider ist das ganze nach ca. 1 Jahr undicht geworden. Die Dachluke war nicht das Problem. Aber der Kleber für den Einbaurahmen hat sehr gut am Rahmen und am Lack gehalten..leider hat sich der Lack komplett vom Dach gelöst. Einziger Trost: Der Rahmen war sehr leicht vom Dach zu entfernen.
Der Lack hat sich wirklich vollständig gelöst, und nun ist an der Stelle wo vorher der Adapterrahmen auflag, eine ockerne Schicht zu sehen (siehe Bild). Die Schicht scheint robust zu sein und sich auch bei mechanischer Beanspruchung (Folienradierer) und Reinigung mit Bremsenreiniger nicht zu lösen.
Nun meine Fragen:
a) Ist die Schicht in Ocker die Grundierung? Ich würde annehmen Ja. Aber was mich etwas wundert ist, dass ich an andern Stellen am Ductao, wo der Lack abblättert eher eine grau/silberne Schicht zu sehen bekomme (siehe Bild, am rechten Rand des Daches). Warum ist das so?
b) Ich will den Rahmen aufgrund der gemachten Erfahrung dieses mal nicht kleben sondern sowie das Fenster mit Dekaseal 1512 eindichten. Kann ich den neuen Adapterrahmen direkt auf der ockernen Grundierung eindichten? Da wo der Rahmen liegt sollte ja später weder UV-Licht noch Wasser hinkommen...nach dem Einsetzen des Rahmen würde ich den noch sichtbaren Bereich der Grundierung zum Schutz überlackieren.
Habe ich sonst noch was übersehen oder habt ihr andere Vorschläge? Diesmal würde ich das Dachfenster gerne so einsetzen, dass es auch eine weile Dicht ist ..dacher bin ich für jegliches Feedback dankbar

Danke für schon mal für eure Hilfe!
Beste Grüße
johannes
Hier gibt es einen ähnlichen Fall:
viewtopic.php?f=15&t=1959&p=27133&hilit ... ber#p27133