Forum für Camper-Selbstausbauer!

Für angedachte, geplante, halbfertige und fertige Wohnmobilausbauten.

Tagebücher die den Camperausbau beschreiben
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von Skyvan
#1
Hallo Zusammen,
nach der Vorstellung von mir nun auch meine Projektvorstellung.

Status:
Ein Haufen Ideen dich ich zusammengetragen habe aber noch keine Hardware

Einsatzzweck:
Ich brauche einen Bus mit dem ich vorwiegend am Wochenende 1-2 Tage oder auch mal eine Woche auf einem Flugplatz beim Fallschrimspringen unterkomme, ich habe zunehmend wenig Lust auf Eintagesfahren und möchte lieber gleich das ganze Wochenende bleiben. Außerdem soll der Bus auch tauglich bleiben um mal eine Vespa auf ein Treffen zu karren.
Autonomie ist nicht wichtig, Strom wäre meistens vorhanden, kann nur sein dass ich keine Lust habe den immer anzustecken. Eine große Kochgelegenheit brauche ich auch nicht, es ist immer genügend Gesellschaft da so dass sich was organisiert.
Wichtig ist dass ich darin gut schlafen kann, es wird also richtig gut Schallgedämt werden müssen und es muss dunkel sein. Es sollte auch mal Platz für 2 Personen zum schlafen sein.

Überlegungen:
Ich möchte einen L1 damit das ganze noch einigermaßen normal fährt. Wegen der Kopffreiheit würde ich eine H2 bevorzugen wenn ich einen bekomme, außerdem würde es mehr Stauraum schaffen wenn ich das Bett nach oben ziehen kann.
Soviel wie möglich soll ausbaubar sein, manchmal brauch ich auch mal Ladefläche und mein Pickup hat nur 1,20 auf 1,40m Ladefläche :slight_smile:
Ladungssicherung ist mir wichtig weil ich die Trennwand ausbauen möchte.

Boden:
Laminat mit Unterbau ähhnlich wie im Wohnbereich schwimmend verlegt. Die Sicken im Blechboden würde ich mit extra Schaumstoff- oder Armaflextape ausgleichen.
Längs würde ich 2 - 4 Airlineschienen in den Laminatboden einlassen um z.B. eine Vespa zu verzurren und um den Lamitat mehr halt zu geben.
Randleiste mit so einer PVC Randleiste von der Rolle.

Heizung/Klima:
Heizlüfter mit Umkippschutz und Rauchmelder im Bus.
Bei Hitze schlaf ich nicht gut, deshalb würde ich mir eine mobile Klimaanlage die ich auch in der Wohnung verwenden kann reinstellen. Ich dachte da an sowas: [Externer Link für Gäste nicht sichtbar]
Eine richtige Campingklimaanlage ist mir zu teuer und die kann ich auch mal in der Wohnung verwenden wenn es wirklich zu heiß wird. Natürlich wäre Sie nicht immer eingebaut, sondern nur wenn sich echt heißes Wetter ankündigt. Damit das funktioniert bräuchte ich ein Abluftgitter, am liebsten würde ich das von außen unsichtbar nach unten haben.

Wände:
Große Blechteile würde ich mit Alubutyl bekleben. Darüber 19mm Armaflex selbsklebend, an den Holmen wohl weniger damit die Verkleidung nicht so viel Raum einnimmt. Verkleiden würde ich ganze im Bereich vom Bett mit gestepptem und damit wattiertem Stoff, damit ich die Breite vom Bus besser nutzen kann. An der Decke würde ich entweder direkt mit dünner Multiplexplatte und dem gleichen Stoff verkleiden oder irgendwie mit Holz ohne Stoff. Ich finde wattierten Stoff aber wohnlicher und erhoffe mir damit noch etwas mehr Dämmung.

Fenster:
Klappfenster vorne links, das kommt aber später, ebenso Dachfenster um die Hitze raus zu bekommen.

Elektrik:
Aussenanschluss einbauen.
Später vielleicht mal Solaranlage, da habe ich aber schon Erfahrung mit dem Gartenahaus.

Küche:
2x 25 Liter Weithalskanister in einem Gestell aus Boschprofilen (20x20mm) verkleidet mit Aludibond, oben drauf eine kleine Holzarbeitsplatte mit mini Wachbecken und Wasserhahn über Tauchpumpe. Als Kocher würde ich einen Kartuschenkocher nehmen. Das sollte reichen um sich was warm zu machen und Abends nochmal schnell die Zähne zu putzen. Logischerweise wird ein Behälter Abwasser und einer Frischwasser. Das ganze würde ich an die Airlineschienen verschrauben.
Zur Kühlung habe ich schon eine Kompressor Kühlbox von Alphawise.

Bett:
Lattenrost auf 195 oder so gekürzt mit entsprechnder 190er Matratze verstärkt mit Aluprofilen, das Ganze will ich dann aber oben an die Decke ziehen können, dann könnte darunter auch größeres transportiert werden. Breite 140cm, das sollte ann bis zur Schiebetür reichen.
Hier fehtl mir noch die konkrete Idee wie ich das mit dem Hochziehen am besten mache.

Wohnbereich:
Hier bin ich mir noch unsicher da muss auch die Küche rein, aber auch noch eine bequeme Sitzgelegenheit um mal zu Essen oder was am Rechner zu machen.

Wichtig wäre aber jetzt erstmal einen Bus zu kaufen.
Ich freu mich schonmal auf dem Umbau und eure Tipps und Kommentare.

Grüße
Frank
Tacoma gefällt dies
#2
Hallo Frank,

Ich antworte jetzt spontan auf 1-2 Punkte.

Fahrzeuglänge - ich fahre einen 640er täglich zur Arbeit und wöchentlich in die Innenstadt. 600er wäre beim Parken sicher einfacher sen wenn man quer parkt, ansonsten kann ich mit dem 640er besser längs einparken als mit einem 5m Kombi. Ansonsten sehe ich keine Einschränkungen.
600er hat eine 3,7m Ladefläche. Wenn man z. B. 2m Für das höhenverstellbare Bett abzieht, bleiben... nur 1,5m übrig, drunter kann man locker eine Vespa verstecken. In einem größeren Kasten kann man mit weniger Aufwand etwas einbauen als würde man tüfteln um jeden cm auszunutzen. Auch gibt es mehr Angebote für gebrauchte Fahrzeuge in längen 600 und 640.

Laminat - soll dir eine Flasche irgendwo im Kofferraum auslaufen (ist mir schon wieder passiert), kannst du die Flüssigkeit unter den Möbel nicht abwischen und es wird Aufquellen. Lieber vielleicht Vinyldielen (hart und edel) oder Pvc Rollenware (weicher, gibt es auch edel und kostet wenig und schnell ausgetauscht). Laminat ist ausserdem sehr schwer.

Klimaanlage (300€ mobil für Hausgebrauch) kann man vergessen - hatten wir im Büro, Kompressor macht Lärm dass man kaum arbeiten kann, schlafen sowieso nicht, aber wenn es draussen 35grad heiß ist... Ausserdem ist in Deutschland nachts nicht heiß und der Kasten speichert keine Wärme so, dass man nach dem lufter gut schlafen konnte.

Wieviele Sitzplätze brauchst du denn?

LG
Tommy
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von 997
#3
Halo Frank,

einige Sachen, die ich anmerken wollte, hat Tommy schon geschrieben.

Eine Anmerkung zum Klappfenster, das du erst später einbauen möchtest: überlege dir rechtzeitig wo das hin soll und welche Größe es haben wird und zeichne dir den Ausschnitt von innen schon mal auf das Blech. In dem Bereich des späteren Schnittes solltest du 10 cm nach innen und 10 cm nach außen kein Armaflex kleben. Du wirst dort später den Verstärkungsrahmen für das Fenster von innen auf das Blech kleben müssen. Dazu müsstest du das bereits angeklebte Armaflex wieder entfernen und das ist eine furchtbare Aufgabe. Das Zeugs klebt wie die Hölle.

Beim Boden hast du geschrieben "Die Sicken im Blechboden würde ich mit extra Schaumstoff- oder Armaflextape ausgleichen. ". Auf keinen Fall Schaumstoff verwenden ! Armaflex, Kaiflex oder Styrodur sind die Materialien die da eingesetzt werden sollten. Woanders habe ich schon gelesen, dass mit Mineralwolle gedämmt wurde. Dazu kann ich aber nichts beitragen

Auch schreibst du beim Boden "Laminat mit Unterbau ähhnlich wie im Wohnbereich schwimmend verlegt.". Vielleicht ist das nur ein Missverständnis, aber trotzdem der Hinweis: du brauchst eine Bodenplatte ! Nur das Laminat, schwimmend auf dem Armaflex (welches übrigens nicht nur auf den Sicken sondern flächendeckend auf den Boden geklebt wird) wird nicht funktionieren. Da der Untergrund ohne Bodenplatte weich ist, werden dir sofort die Federn/Nuten des Laminats ausbrechen. Erst recht, wenn du eine Vespa hinten rein stellen willst. Dazu brauchst du eine solide Unterkonstruktion mit Holzleisten ... aber das nur als Hinweis. Können wir gerne nochmal im Detail erörtern

Denke auch mal darüber nach, ob es nicht sinnvoll ist, Airline-Schinen auch an den Wänden auf ca 70 cm Höhe einbauen. Daran kannst du deine Ladung (die Vespa) richtig verzurren, aber auch die Möbel so befestigen, dass du sie leicht wieder ausbauen kannst.

Gruß und viel Erfolg, Frank
#4
@T.Larsen Tommy
L1 würde mir eigentlich reichen, aber du hast recht das Angebot ist nicht so reichlich, besonders wenn man H2 möchte. Ich würde aber auch L2 nehmen. Die Parksituation bei mir ist ganz ok aber L3 oder größer möchte ich bei mir auch nicht mehr unbedingt parken. Ansonsten wird die Kiste damit natürlich auch größer und schwerer und das brauch ich nicht unbedingt. Bei mir liegt der Fokus ja auch auf Schlafen und nicht viel mehr.
Ich hatte auch schon den Vivano auf dem Radar, aber da müsste ich einnen langen nehmen um überhaupt noch was anderes rein zu bekommen außer einem längs verbauten Bett. Deshalb Ducato und Querbett.

Sitzpläte für die Fahrt reichen mir die 3 vorne. Sitzplätze zum Essen würden mir 2 reichen.

Laminat habe ich eigentlich ausgesucht wegen besserer Nässebeständigkeit, wollte eigentlich Parket :grinning: , viel Fläche werde ich aber auch nicht mit Möbeln verstellen. Das mit dem Gewicht ist aber auch wieder ein Argument, schau ich mir an.

@997
Mit Schaumstoff unter dem Parket meinte ich einen geschlossenpoorigen, nicht das saugfähige Zeug von Matratzen.
Bei der Bodenplatte sollte ich dann wohl die meistens eingebaute Siebdruckplatte drin lassen, bzw. wieder einbauen nach der Dämung. Wie das geht schau ich mir aber noch genau an.
Airlineschienen wird es wohl auch an den Wänden geben, das war schon in der Überlegung.

Danke schonmal für dieTips, ich geh mal Bus suchen....
#6
Skyvan hat geschrieben: vor 4 JahreMit Schaumstoff unter dem Parket meinte ich einen geschlossenpoorigen, nicht das saugfähige Zeug von Matratzen.
Bei der Bodenplatte sollte ich dann wohl die meistens eingebaute Siebdruckplatte drin lassen, bzw. wieder einbauen nach der Dämung. Wie das geht schau ich mir aber noch genau an.
Hat sich mir noch nie recht erschlossen,
warum die Sickentiefstände im Blechboden eines Kastenwagens beim Ausbau so unbedingt mit irgendetwas aufgefüllt werden sollten.
Eine sicherlich gut gedachte, doch nicht gut durchdachte Idee, sich auf eine bestens wärmeleitende Fläche (Blechboden) Dämmung somit in unterschiedlicher Streifenstärke aufkleben zu wollen, da die dünner belegten "Schwachstellen" (so in etwa 50%) hierbei die Temperatur maßgeblich auf die darauf liegende Fläche übertragen werden.
Argument pro: Ich habe das "Gefühl", dass sich der Boden so dann "fußwärmer" anfühlen wird
Argument contra: Wie wird diese Bodenplatte dann "fußwarm" werden, wo Wärme grundsätzlich nicht nach unten fällt? (Physik ;) )
Argument contra: Holz ist ein phantastischer Dämmstoff, siehe skandinavische oder auch hochalpine Holzhäuser (Luft in Zelleinschlüssen ist bester Dämmstoff, nur Vakuum wäre noch besser)
Argument contra: Sollte doch einmal ungewollt Flüssigkeit auslaufen, wird diese (so ein Fahrzeug steht nie ganz gerade) sehr schnell ihren Weg über Ecken und Kanten nach unten hin finden (Wasser hat sich immer schon "seinen Weg" gesucht und gefunden), nur wird diese dann dort auch "eingesiegelt" verbleiben, da die Sicken als mögliche Ablaufrinnen zuvor liebevoll zugebaut worden sind.
Nein, so etwas passiert natürlich nicht, kann ich aus über 30 Jahren Wohnmobilpraxis so bestätigen. Im 34.Jahr ist es dann doch passiert, hätte aber genau so auch bereits im ersten Jahr sein können.

Styrodur ist als alleinig trittfester Unterbau unter einer Bodenplatte ungeeignet, weil es auf Grund der "Streifenbelastung" und den ständigen Kleinstbewegungen (Verwindungen des Fahrzeugs) irgendwann bröseln wird. Also das Ganze dann zwischen auf Bodenblech aufgeklebte Holzleisten gepackt.
Darauf dann die Bodenplatte, an der auf Grund von gesamter Aufbauhöhe, angepeiltem Ausbaugewicht und dem Preisgedanken dann gerne bis auf 12mm herunter gespart wird.
In diese kommen dann von unten eingesetzte Einschlagmuttern die so dann einen 100kg Roller zu tragen und ggfls. auch zu halten haben, besser "gewünscht rückhalten sollten").
Im Falle eines Aufpralls (wer braucht schon Airbags und SIcherheitsgurte? *feix*) wird ein 100kg Roller dann mit folgenden "Gewichten" nach vorne ins Fahrerhaus streben:
- bei 30km/h mit noch laschen ca. 3,5to
- bei 40km/h mit bereits ca. 6,2to
- bei 50km/h dann schon mit satten 9,6to
...gehalten von ein paar Einschlagmuttern für Airlineschienen in einer 12mm starken (schwächelnden) Bodenplatte?
Klar, diese Zurrpunkte sind dann natürlich, besser, mit dem Bodenblech gekontert verschraubt. Auf Grund des gut gemeinten Dämmauftrags im Unterbau dann mit notwendigerweise relativ langen Schrauben,also nicht auf wirklich direkt auf festem Untergrund verschraubt.
....mein Vertrauen in diese so extrem zeit- und geldaufwändige "Grundkonstruktion" der Bodenplatte verblasst bei diesen Gedanken.

# Entweder ein per Heizluft unterströmter Doppelboden, dann gibt es auch einen "fußwarmen Boden", sei's auch nur im Wohn-/Sitzbereich,
# oder die Kontaktfläche zum Wärme ableitenden Kältegefühl Fuß-zu-nichtbeheizter-Bodenplatte minimieren. Geht z.B. mit einem herausnehmbaren, umkettelten "Winterteppich" mit hohem Poleinsatzgewicht (also zumeist eher schon KEINE Baumarktware).
---> koscht weniger, spart Zeit für sinnvollere Ausbausorgfalt, versucht nicht gegen die Physik zu arbeiten
und ist dann auch keine Bastelei an falsch verstandener Physik ;)

All diese Werbesprüche von Serienausbauern mit ihrem "rundum gedämmt" beziehen sich ausschließlich auf den rundum geschlossenen Bereich zwischen Schiebetür und Hecktüren. Alles Verbleibende, also die mehrheitlichen Flächen eines Kastenwagens, bleiben davon ausgenommen:
- Fahrerhaus ist ungedämmt und Einscheiben-verglast
- Schiebetür ist konstruktiv bedingt nicht wirklich gut dämmbar (auch wenn da jemand was immer auch ans Außenblech klebt) und hat umlaufend nicht wirklich per Armaflex & Co. dämmbare Außenanschlüsse
- Beide Hecktüren plus deren Mittelstoß sind aus selben Gründen nicht wirklich "gut dämmbar"

---> Das sind in einem Kastenwagen so in etwa 15 lfm undichte Türanschlüsse plus das gesamte Fahrerhaus, alles konstruktive Zwangs-Kältebrücken in so einem Blech-Kastenwagen. Sinnvolle Gedanken HIERZU sind im Ergebnis sicherlich effektiv spürbar.
Doch genau beim Bodenaufbau verrenke ich mir den Kopf, um genau dort, wo Wärme thermodynamisch am wenigsten den Innenraum verlassen kann (weil sie dort am wenigsten ankommt), die "beste Dämmung" rein konstruieren zu wollen?
Selbst wenn ich die Bodenplatte auf einen ganzen Stapel Styrodurplatten auflegen täte, würde dies, unbeheizt, beim Begehen nix an "zusätzlicher Fußwärme" bringen *sry*

Fazit meines Geschreibsels:
- Bodenplatte direkt auf den Fahrzeugboden auflegen, Airlineschienen auf dieser mit Platten-Konterung durch den Fahrzeugboden fest verschrauben.
Kurze Schrauben plus "Reibwert" zwischen Bodenplatte und Airlineschienen sind so dann auch eine stabile Anbindung für ein mitzunehmendes 100kg Gefährt, dessen Vorderrad dann ja wohl zudem eh noch in einer Radwippe gehalten würde :)
Andolini und 1 andere gefällt dies
#7
Servus Ftank
Skyvan hat geschrieben:Überlegungen:
Ich möchte einen L1 damit das ganze noch einigermaßen normal fährt. Wegen der Kopffreiheit würde ich eine H2 bevorzugen wenn ich einen bekomme, außerdem würde es mehr Stauraum schaffen wenn ich das Bett nach oben ziehen kann.
Ganz genau das habe ich so gemacht.
Einen L1 H2 mit Hubbett zum Querschlafen ausgebaut.
Und wenn wir Kinder hätten, wären darunter sogar 2-3 zusätzliche Schlafplätze frei.

Aber normal fahren tun auch die ganz Langen. ;-)
Der ganz große Unterschied ligt beim Parken längs der Strassen und in den kleine engen Dörfern in Südeuropa.

Robert
#8
@rosenzausel
Also das mit der Isolierung unter der Bodenplatte stimmt wohl, ich werde mir sparen die Bodenplatte raus zu nehmen. Die Airlineschieneund ggf. weitere Zurrpunkte wollte ich sowieso bis durchs Blech schrauben. Wie schon oben geschrieben ist mir Ladungssicherung wichtig.
Da die Airlineschienen mit Kragen ca. 12mm Bodendicke benötigen um auch noch flächig auf der Bodenplatte auzuliegen wird die Schicht unter dem Parkett wohl auch sehr dünn. Ein bisschen Isolierung sollte aber schon sein, auch wenn man bei wirklcih kaltem Wetter wohl einen Teppich über den Airlineschienen zu schätzen wissen wird.
#9
Hi,

jetzt mal saublöd gefragt: L1H2??? Das gibts doch gar nicht?

Ich dachte der L1 ist immer der ganz kurze mit H1. Den L2 gibts doch erst ab dem H2 hochdach? Ich hab den 5,49m und das ist der L2. Wie kurz ist dann der L1? Der einzige den ich kenne der kürzer ist als meiner ist der ohne Hochdach...

Grüße
Mark
#10
Gibt's, klar. Ist einfach noch nen halben Meter kürzer als deiner. Gleiche Höhe.

Gruß Thomas
robat1 gefällt dies