Forum für Camper-Selbstausbauer!

Für angedachte, geplante, halbfertige und fertige Wohnmobilausbauten.

Tagebücher die den Camperausbau beschreiben
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#101
commanderkeen hat geschrieben: vor 1 JahrHatte gestern noch erfolglos versucht, das Überdruckventil mit einem inzwischen gelieferten Rollgabelschlüssel vom Boiler zu lösen.
Heute der nächste Anlauf, Boiler nochmal ausgebaut und mit mehr Platz - bewegt sich gar nichts.
War bei mir auch so straff, dass ich etwas Angst um den Anschluss hatte. Aber mit normalem Maulschlüssel ging es ohne Hammer. Ist alles dicht? Ich dichte mit Hanf und Fermit. Da war noch nichts undicht. Die Quick Boiler sind richtig gut. Ich heize den mehrmals die Woche auf 75 Grad. Gute Wahl. :thumbsup:
#102
Vielleicht waren es auch fehlende Muskeln :sweat_smile:
Andolini hat geschrieben: vor 1 JahrIst alles dicht?
Ich musste eine der Unexis Sicherheitsschellen in der Nähe des Boilers etwas nachziehen, da hat es ein wenig getropft.
Sonst alles dicht. Alle Kaltwasser-Verbindungen mit Unexis Schellen, Warmwasser mit Lilie Federschellen.
Für Gewinde habe ich immer Loctite 55 Dichtfaden genommen, da der für Kunststoff-und Metallgewinde geht (bei Hanf könnte es Kunststoffgewinde sprengen). Die sind alle 1a dicht und das Handling als absoluter Sanitär-Anfänger ist super easy :innocent:

Mit dem Boiler bin ich sehr zufrieden. Hält die Wärme gut, gutes Zubehör zur Befestigung dabei... Bisher aber nur elektrisch angeschlossen und noch nicht ans Kühlwasser, da habe ich noch keine Erfahrungswerte.
#103
Kunststoffgewinde sind selbstdichtend. Da hatte ich auch noch keine Undichtigkeiten. Die hatte ich nur beim Heißwasser mit Schraubschellen. Aber diesen Fehler hast du ja zum Glück nicht gemacht. :thumbsup:

Kühlwasseranschluss über Plattenwärmetauscher lege ich gerade Unterflur. Aber da der Auspuff beim Sevel von einer Seite quer zur anderen geht, lässt der sich nicht umgehen. Ich warte gerade auf passenden Hitzeschutz.
#104
Vor dem Urlaub ist noch das Solarpanel aufs Dach gekommen, mit den bereits gezeigten Z-Winkeln. War nicht gerade easy, da doch etwas schwer und sehr unhandlich, aber zu zweit ging es. Hab nur ein Aluprofil des Dachträgers beim Darüberschieben des Panels etwas abgeschrammt.
Leider war trotz Verschieben nach vorne oder hinten immer ein Pilzkopfhalter im Weg, der höher als das Aluprofil ist.
Aus Zeitmangel vor dem Urlaub habe ich den Z-Winkel an dieser Stelle mit zahlreichen Unterlegscheiben aufgebockt. Damit liegt das Panel an einer Ecke etwa einen Zentimeter höher als an den anderen Seiten, ist sicherlich nicht gut für das Panel, aber ging in dem Moment nicht anders.
Die Urlaubsfahrt mit vielen schlechten Wegen hat es überstanden, aber ich möchte das noch korrigieren, bevor das Panel ggfs. beschädigt wird.
Außerdem war das zusätzlich bestellte Aluprofil für den mittigen Längsträger entgegen der Bestellung kein Item-Profil, sondern ein Bosch-Profil. Auch da war der Urlaub bereits deutlich zu Nahe, um noch etwas dran zu ändern.
Habe trotzdem die Automatikverbinder benutzt, die ich für die Item-Profile habe. Hat auch gehalten, aber auch da möchte ich auf Nummer sicher gehen.
Deshalb werde ich zwei neue Längsträger bestellen, an denen das Solarpanel dann montiert wird, frei über die ganze Breite des Dachträgers positionierbar.
Aktueller Stand:
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Dann gings los in den Urlaub und erweiterten Testlauf. Bei der ersten Testfahrt im Juni war der Camper ja noch praktisch leer und damit nur wenig Erfahrungen zu gewinnen.
Nach einem sehr regnerischen Zwischenstopp in der Schweiz (und daher nur übernachtet und weiter gefahren), ging es dann nach einer weiteren Nacht ab Livorno mit der Moby-Fähre nach Olbia auf Sardinien. Fahrt war tagsüber und daher kürzer (rund 7h), die Fähre ganz schön abgeranzt und nicht sonderlich schön.
Auf Sardinien hatten wir dann eine Mischung aus Freistehen, Agricampeggios, Parkplätzen und Campingplätzen. Wir sind einfach danach gegangen, wo uns die Lage gefallen hat. Zu unserer Reisezeit im September konnte man problemlos auf Parkplätzen am Strand Übernachten, teils gegen Bezahlung, teilweise umsonst.
Das Sonnensegel wurde auch getestet, dank H3 etwas schwierig in die Kederleiste am Dachträger einzufädeln. Geht aber, wenn man sich aus der offenen Beifahrertür raushängt. Ja ja, Schraubheringe habe ich mittlerweile auch gekauft :nerd:
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Wir sind ziemlich komplett einmal um die Insel rum und auch einiges durchs Inland gefahren. Viele kleine Straßen, die Küstenstraßen oft sehr kurvig, also langsam fahren. Dafür kann man umso besser die Aussicht genießen.
Zurück ging es dann ab Porto Torres mit der GNV-Fähre über Nacht nach Genua. Diese Fähre war deutlich besser in Schuss und ganz angenehm. Leider legen in Genua morgens etwa 5 große Autofähren an, entsprechend dauerte es ab Ausschiffung rund 1,5h, bis wir im Schritttempo die Autobahnauffahrt erreicht hatten.
Abgesehen vom versuchten Spiegeltrick und meinen AdBlue-Problemen hat auch alles reibungslos geklappt und es war sehr schön.
Wenn auch im späteren September noch einige Camper unterwegs waren, konnte man auch problemlos einsamere Orte finden und an den abgelegeneren Stränden hatte man meistens sowieso hundert Meter Strand für sich allein.

Hier noch ein paar Impressionen:
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wällercämper, JuMiLo gefällt dies
#105
Letzten Donnerstag war ich dann zur kurzen Vorbesprechung beim TÜV. Anfang November läuft mein Versicherungsjahr als LLKW ab, Tariferhöhung für nächstes Jahr ist schon angekündigt - also noch schnell Umschreiben.
Das war der vorgeführte Stand:
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Also rein in den Kasten, die Kommentare:
Mhh, so wohnlich siehts noch nicht aus...aber ist ja nicht so wichtig. Die Holme werde ich ja vielleicht mal noch verkleiden.
Stolperfalle am Boden mit Frisch/Abwasserschläuchen, da werd ich ja noch nen Boden drüber machen.
Fensterflächen passt, Lüftung im Dach auch, Kochfeld elektrisch passt.
Ob ich für den Gurtbock n Gutachten habe? Die Verschraubung am Boden müssen sie sich dann hald auf der Hebebühne ansehen.
Landstromanschluss spritzwassergeschützt? Ach hat er gar nicht, okay...
Hab ihn dann noch auf die Sitze und Drehkonsolen mit Gutachten hingewiesen, war ihm aber eigentlich egal.
Dann ist er noch mit meinem Fahrzeugbrief los ins Büro wegen Lautstärke und Emissionsklasse prüfen, kam nach 5 Minuten wieder: kein Problem.

Ich habe dann kurz zusammengefasst, dass ich da noch nen Boden reinpacke und dann wäre ja alles in Ordnung? Jawoll, Wiegeschein muss ich hald noch mitbringen, möglichst vollgetankt.

Also, aus meiner Sicht super entspannt der Prüfer - wenn er dann nicht bei der eigentlichen Abnahme plötzlich pingelig wird.
Ist eine recht kleine TÜV-Zweigstelle.

Also die Tage schnell die Doppelböden und etwas Unterkonstruktion zusammengeschustert:
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Der Teil über der Dusche wird klappbar und an der Eingangsstufe passe ich auch noch ein Stück Siebdruck ein.
Damit bin ich bereit für die Abnahme, Termin ist Montag um 9, angesetzt sind ca. 45 Minuten. Sollte also flott gehen.

Da gestern auch noch mein Filz angekommen ist, werde ich einfach für die großen Wandflächen neben dem Bett und bei der Dinette noch Filz abrollen und easy mit Neodym-Magneten befestigen. 10 Minuten Aufwand, aber vielleicht ein kleines Entgegenkommen an den Prüfer.
Die kürzlich hier viel diskutierten Belüftungsöffnungen wurden übrigens mit keiner Silbe erwähnt.

Also, Daumen drücken, ab auf die Waage und los gehts! :smile:
#106
Da ist das Ding!
20 Minuten Begutachtung inklusive Unterboden (Gurtbockverankerung) und Höhenvermessung, anschließend 45 Minuten Papierkram und viele Erklärungen für den Azubi.
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Ziel der Umschreibung innerhalb des LLKW-Versicherungsjahres ist also erreicht :partying_face:

Spannend war am Samstag aber noch die Wiegung.
Gestartet bin ich mit 2440, inklusive zwei Personen, Fenstern und Gurtbock, 70l Diesel. Sonst leer.

Ergebnis jetzt: 2950 mit Diesel voll und einigem an Ausstattung im Kasten (war zu faul zum Ausräumen, Küche war z.B. komplett bestückt). Ohne Personen, ohne Wasser.
Es fehlt hauptsächlich noch Verkleidung der Wände (der gesamte Filz wurde aber schon mitgewogen) und Decke, ein paar Platten an den Möbeln.
Ich denke, ich werde bei max. 3100 rauskommen. Da wir aktuell nur zu zweit fahren, absolut unproblematisch. Falls mal Kinder kommen, ist noch genug Puffer, wird dann aber voll beladen schon sehr stark an die 3500 gehen.

Zunächst einmal aber eindeutig im Rahmen, denke ich. :innocent:
BocTok, HighTower_13, Marcus74 gefällt dies
#107
Aktuell geht es nur langsam voran, die schönen Tage wurden noch für viele Ausflüge genutzt (leidiges Schicksal eines halbfertigen Campers :sweat_smile: ).
Für die Schmuddelwetter-Zeit ist jetzt ein Teppich ins Fahrerhaus eingezogen.
Außerdem habe ich zur Entwässerung vor dem Winter einen kompakten Makita Akku-Kompressor und einen Gardena-Adapter für meine Heckduschen-Anschluss besorgt, sodass ich über diesen Anschluss das Wassersystem mit Druckluft freiblasen kann. Test steht noch aus, folgt aber die nächsten Tage - geht jetzt schon deutlich Richtung 0° nachts.
Für die nächste Saison habe ich für meinen Trinkwasserhahn einen dreistufigen Filter geholt (Sediment-Aktivkohle-Keimfilter), dafür muss noch ein guter Platz gefunden werden.
Auszüge für drei weitere Schubladen und somit den letzten Schrank sind da, zudem Schwerlastauszüge fürs Klo. Hier fehlt mir aber noch die zündende Idee für die Befestigung des Auszugs auf der linken Seite (aktuell ist da noch freier Garagenraum).
Die Maße für die Oberschränke stehen, allerdings habe ich mich noch für keine Scharniere entscheiden können. Ich würde gerne nach unten klappen - allerdings sollen alle meine Klappen innenliegend und nicht aufliegend sein. Da gibt es leider weniger Auswahl.
Außerdem bin ich noch am D+/Zündungsplus-Signal für meine Ladebooster dran, ebenso wie am Holzrost für die Duschwanne.

Immerhin, ein wenig (optischen) Fortschritt gibt es auch - bei der Decke. Das mittlere Stück ist fertig
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Seitlich schließen daran (hoffentlich in den nächsten Tagen) jeweils schwarze LED-Profile an, bevor es dann wieder mit dem Holz weitergeht. Das sind 2mm dicke Bambus-Lamellen auf 3mm schwarz lackiertes Sperrholz geklebt, wiegt gar nichts.
Auf die Beifahrerseite kommt von hinten bis vorne durchgängig ein Oberschrank, auf der Fahrerseite würde ich beim Bett gerne die Decke ein Stück an der Wand entlang runterziehen. Zwischen die beiden Holme kommt dann nochmal eine horizontale Lichtvoute (man sieht schon ein Holzstückchen im Armaflex zur Befestigung), die dann den von unten kommenden Filz von der Holzvertäfelung optisch trennen soll.

Viele Baustellen und wenig Fortschritt, aber ganz langsam gehts voran. Bis zum Saisonstart nächtes Jahr ist ja noch ein bisschen hin :innocent:
#109
Hier die Decke mit den LEDs installiert. Sieht super auch (finde ich), die LEDs sind total unscheinbar in der Decke.
Nachteil: die schwarze Abdeckung der LED-Strips frisst natürlich schon sehr viel Helligkeit. Dafür haben die Strips viel Power (genau genommen fast 100W auf voller Helligkeit) und sollten auch nicht stundenlang jeden Tag laufen.
Für die Küchenarbeitsfläche bzw. Esstisch wird es noch direktere Beleuchtung geben.
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Der Beaufort-Dimmer funktioniert super und dimmt schön auf bzw. ab beim ein-/ausschalten. Das aufdimmen sieht man leider nicht so gut im Video.
guerillamahn gefällt dies
#110
Letztes Wochenende habe ich am Gestell für den Kloauszug gearbeitet. Aluprofile abmessen, zuschneiden, Verbinder einschrauben, ...
Langsam wir es draußen als Straßenausbauer wieder ungemütlich und da mein Akku gerade ziemlich entladen ist, wollte ich die Heizung auch nicht unnötig betreiben.
Da muss man durch :laughing:
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Hier soll der Auszug über den Doppelboden der Duschwanne rein. Darüber sollte dann noch Platz für eine zusätzliche Schublade sein.
Bilder vom fertigen Auszug gibts dann dieses Wochenende, wenn der Auszug hoffentlich fertig wird.

Nachdem ich mich ausreichend in der immer enger werdenden Heckgarage mit den Aluprofilen gequält hatte, habe ich dann etwas Zeit im Cockpit verbracht.
Habe über Kleinanzeigen recht günstig einen fast neuen Tablethalter erworben, bisher hatte ich nur den Notiz-Klemmblock.
Damit ist auch die Entscheidung gefallen, kein Android-Autoradio zu beschaffen, sondern stattdessen auf ein Tablet als Navi (und "Fernseher") im Camper zu setzen.
Mir kam das jetzt flexibler vor, da das Tablet sowieso dabei sein soll und die werksverbaute Rückfahrkamera auf dem original Autoradio "okay" ist. Splitscreen kriegt das Tablet auch easy hin. An die Position des Displays muss man sich gewöhnen.
Damit habe ich für mich keine relevanten Vorteile für das Autoradio gesehen.
Alternativ kann in die Halterung auch mal schnell das Smartphone eingespannt werden.

Beim Umbau habe ich nicht von allen Schritten Fotos gemacht, ich versuche trotzdem mal das hier zu beschreiben.
Die ersten beiden Schrauben sind oben hinten. Einfach das Klemmbrett öffnen, schon sind sie erreichbar. Alle hier anzutreffenden Schrauben sind dieselbe Torx-Größe meine ich.
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Anschließend muss das Autoradio gelöst und herausgezogen werden, da es noch zwei weitere Schrauben vorne innen gibt.
Ich habe mit dem Kunststoff-Hebeln versucht den Rahmen des Radios zu lösen, hat sich nichts bewegt. Also doch mal gegoogelt und im dritten Anlauf etwas gefunden.
Kennt ihr die vier kleinen Löcher im Autoradio?
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Genau da müssen vier relativ lange, robuste Stifte reingedrückt werden, um das Radio zu lösen :poop: :rolling_eyes: Toller Mechanismus, immer wieder mal was Unerwartetes.
Im Netz wurden dafür Nägel genutzt. Ich hatte natürlich nichts wirklich Sinnvolles dabei, ein kleiner Inbus-Schlüssel passte rein. Zahnstocher verbiegen sich :innocent: Für die anderen Löcher habe ich dann zwei 3mm Holzbohrer (verkehrt herum, also Bohrspitze nach außen) und einen 3,5mm Metallbohrer (auch verkehrt herum) genommen.
War :poop: , da man die Bohrer schlecht mit Kraft reindrücken kann, aber ging dann irgendwann.
Also das Radio möglichst weit rausziehen, an den Kabeln baumeln lassen und vorsichtig ablegen.
Am Befestigungsrahmen des Radios müssen oben und unten je zwei weitere Schrauben gelöst werden und auch der Rahmen aus dem Schacht gezogen werden.
Hier die beiden oberen Schrauben zu sehen:
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Etwa hinter den beiden oberen Schrauben liegen dann die beiden innenliegenden Schrauben, die den Klemmblock von innen befestigen.
also Schrauben raus, Klemmblock nach oben rausheben, Tablethalter rein und alles einmal rückwärts wieder festschrauben.
Hatte die beiden unteren Schrauben vergessen, also nochmal das Radio mit den Bohrern rausgeholt, die letzten Schrauben auch wieder rein und fertig:
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Aus gegebenem Anlass hatte ich zum Black Friday die Tablet-Angebote durchstöbert und mich für ein Samsung Tab S7 FE entschieden.
Den echt guten Stift brauche ich für meine Zwecke wohl kaum, aber mal sehen.
Dafür ist das Display mit 12,4 Zoll und einer Auflösung von 2560x1600 ein Traum als Navi und als Fernseh-Ersatz :innocent:
12,4 Zoll ist übrigens auch echt an der Grenze dessen, was in den Halter passt. Mal sehen, wie es dann mit Hülle ist.
Einzig die Position bzw. der Winkel ist noch etwas gewöhnungsbedürftig, aber der Splitscreen aus Maps und Spotify sieht schon mal gut aus.
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