Forum für Camper-Selbstausbauer!

Für angedachte, geplante, halbfertige und fertige Wohnmobilausbauten.

Tagebücher die den Camperausbau beschreiben
  • Benutzeravatar
  • Benutzeravatar
  • Benutzeravatar
  • Benutzeravatar
#21
Oberschränke

Vorab, es gibt durchaus Kritiker, die lieber mit Sperrholz als mit Spanplatten arbeiten. Bei meinen Recherchen habe ich viele werksausgebaute Camper mit Spanplatten gesehen. Darunter waren neue Fahrzeuge und Fahrzeuge, die bereits 25 Jahre auf dem Buckel hatten. Ich habe mich für fertige Aufbaumöbel von Ikea entschieden und hier speziel für die "Metod-Reihe". Das hier Anpassungsarbeiten notwendig werden war vorher schon klar.
metod-1.jpg

metod-2.jpg

Die Oberkästen gab es in einer Tiefe 38,5 cm, Höhe 40,0 cm und Längen von 40, 60 und 80 cm. Dass man mit den vorgeshenen Montagemethoden nicht weit kommt, war von vorneherein klar. Also habe ich mich entschlossen, die einzelnen Kästen koplett zu verleimen und mit zusätzlichen Holzdübeln zu versehen. An den Flächen, an denen verleimt wurde habe ich wo erforderlich die Beschichtung weggefräst. Zum verleimen habe ich Ponal wasserfest verwendet.
leimen-1.jpg

leimen-2.jpg

Blöderweise dachte ich zum Zeitpunkt nicht an ein Ausbautagebuch. Somit kann ich das ganze nur symbolisch zeigen. Die fertigen Oberschränke sieht man in meiner Doku immer wieder ma auf den Bildern.

Die fertig verleimten Kästen habe ich dann auf der Tischkreissäge in der Tiefe gekürzt. Bei der Montage sind verschiedene Breiten kombiniert und miteinander verschraubt. Von unten kam dann über die gesamte Länge von z.B. drei Kästen (40-60-40) eine graue Aluverkleidung ran. Die "1/4 Rund LED Leiste" geht ebenfalls über die gesamte Länge. Damit hatte ich eine gefällige Abrundung an der Unterseite der Oberkästen.

Kasten-im-Profil.jpg

Lichtleiste.jpg

Die rückwärtigen Schnittkanten wurden übrigens mit Konstruktionskleber versiegelt, das war einfacher und vermutlich auch wirksamer wie Klebekanten.

Die grauen Alubleche unter den Oberkästen sind einerseits eine Designfrage, aber darin liegen auch die 12V Kabel für die Beleuchtung der LED Leisten und Leselampen.

Und so sieht das dann fertig aus, wenn China-Druckknöpfe und Bleche montiert sind.

IMG_034014.JPG
pyrotitti, BocTok gefällt dies
#22
Finde du machst echt gute Skizzen, also gar nicht unbedingt nötig alles im original fest zu halten.

Ich frag mich bei fertigen Möbeln aber immer, wie viel Zeit und Arbeit man damit letztendlich gespart hat? Du steckst noch ziemlich viel rein finde ich. Bei beiden Möglichkeiten ist das anpassen am nervigsten.

Gut aussehen tut es allemal. Samt LED und blech unter dem Schrank
#23
Danke Patrick

Die Skizzen habe ich jetzt mal nachträglich gemacht um zu veranschaulichen wie ich vorgegangen bin. Das auch nur, weil ich bei Projektstart dieses Forum noch nicht kannte und auch nicht auf die Idee eines Ausbautagebuchs kam. Somit fehlen mir die Bilder, um meine Vorgehensweise zu erläutern. Es ist ja noch viel zu tun, denn mit einigen Dingen bin ich noch nicht zufrieden. Das liegt daran, dass ich hier im Forum alles mitlese. Und so kommt eines meiner Lebensmottos zum tragen; ..."Das bessere ist der Feind des guten". Z.B. die Frontklappen hat einer der Kollegen hier im Forum gerundet gemacht. Das will ich unbedingt. Vermutlich bekomme ich damit auch noch eine Gewichtseinsparung. Bei neueren Arbeiten werden Bilder gemacht und keine Skizzen. Wobei ich aus meiner beruflichen Vergangenheit heraus ziemlich fit mit Photoshop und Corel bin. Wenn meine Sachen so schnell gebaut, wie gezeichnet wären, dann wäre das schön.

Die Anpassungen von fertigen Möbeln beschränkte sich übrigens eigentlich nur auf das kürzen in der Tiefe, das war auf der Tischkreissäge schnell gemacht. Das "Ikea Metod Programm" hat gute Beschläge, gute Spanplatten und ist soweit auch masshaltig. Vor allem die Kanten und Oberflächen sind unempfindlich. Die Kosten sind auch nicht uninteressant, denn ein 40er Kasten kostet um die 45,-€, ein 60er um die 60,-€ und ein 80er um die 80,-€. Da kamen dann nur noch die Chinesenknöpfe zu je 2,50 € dazu. Alu-Bleche bekomme ich gratis, denn in unserer Familie ist ein Dachdecker- und Spenglereibetrieb. Die Bleche werden bei uns computersteuert abgelängt und gebogen. Wenn ich mich mal verhaue/vermesse ,wird es eben nochmal gemacht. Von meinem Bruder gibt es dann zwar Scimpfe, aber dann helfe ich ihm aml wieder und die Sache ist vom Tisch. Übrigens die Bleche waren nicht meine Idee. Derlei Blechverkleidungen habe ich in einem 25 Jahre alten Iveco Dethleffs gesehen, allerdings waren die Alubleche mit Holzmaserung bedruckt/beklebt.

Na ja und leimen sowie montieren muss man auch selbstgefertigte Kästen. Dem begeisterten Camperausbauer mit erweiterten Handwerkerambitionen (mein höchster Respekt gilt diesen Leuten) blutet vieleicht das Herz. Für mich zählt am Ende aber mein persönliches Designempfinden und das Ergebnis. Das ganze ist eher kühl gehalten. Das ist nicht jedermanns/-frau Geschmack.

Und so sauge und sauge ich in diesem Forum alles weiter auf, wie ein Schwamm, und verbessere bei mir, was mir hier besser gefällt. Und wer weiss, vieleicht hat ja auch der eine oder andere an meinen Ideen und Umsetzungen Freude.
gonefilming, Ralfi gefällt dies
#24
Dachhaube Remitop Vario I

Mein ständiger Suchauftrag in den eBay-Kleinanzeigen bescherte mir eine defekte Dachhaube Remitop Vario I, 70x50 cm.

Seitlich hatte das Plexiglas einen kleinen Sprung und die komplette Schliessmechanik fehlte. Also klebte ich erstmal das Plexiglas. Bei mir am Ort ist eine Plexiglas Firma, der Inhaber gab mir den entscheidenden Tipp für den richtigen Kleber. Dann habe ich die seitlichen Flächen anthrazit lackiert. Von innen sieht man es nicht und ich finde, von aussen sieht es sogar noch moderner aus.

IMG_033759.JPG

Einen Dachspoiler habe ich auch montiert. Warum? Der Transit (ab 2014) hat eine ziemlich starke Dachwölbung. Dafür gibt es keinen Ausgleichsrahmen, oder ich habe diesen beim Einbau nicht gefunden. Von der Mitte zu aussen sind das ca 35 mm Höhendifferenz. Mein Bruder ist u.a. Karosserie- und Dachspenglermeister. Da lag es nahe, dass er mir einen Ausgleichsrahmen anfertigte. Aufgrund des hohen Aufbaus habe ich dann einen Spoiler angefertigt. Fertig gibt es sowas in der Höhe und Breite nicht. Gefertigt wurde der Spoiler aus einer gebrauchten, entsprechend dimensionierten Dachbox, von der ich dann 90% entsorgte, weil ich nur einen geringen Teil davon mit einer Halterung versehen habe, die ich dann aufs Dach geklebt habe. Der Prüfer bei meiner § 21 Abnahme war zufrieden. Er rüttelte u.a. an Reling und Spoiler wie wild, alles war zufriedenstellend.

Ob der Spoiler was bringt? Optisch denke ich auf alle Fälle. Die hohe Dachhaube sah von vorne saublöd aus.

Nun galt es noch, die Öffnungs- und Schliessmechanik zu konstruieren. Die Dachhaube sollte elektrisch zu öffnen sein. Im Keller hatte ich noch ein paar 12V Aktuatoren, wovon einer passte. Dann benötigte ich noch die Hebekonstruktion. Der Schalter wurde wieder aus meine Mercedesbständen (Fensterheberschalter) verwendet.

Schalter

IMG_034052.JPG

Innenansicht mit Verdunkelung/Insektenschutz

IMG_034047.JPG
IMG_034045.JPG

Hier sieht man das Remitop Vario I in Funktion




Aktuator zur Öffnung/Schliessung

IMG_034048.JPG

Aktuator etwas geöffnet

IMG_034051.JPG

Verschluss links/rechts schwarze Griffschraube

Hierfür habe ich zwei Plexiglasteile angeklebt. Dann Löcher und Gewinde gebohrt. Die Schrauben mit den Griffen greifen rechts und links in den Rahmen. So wird beim fahren und beim parken die Dachhaube gesichert.

IMG_034050.JPG

Nun fehlen noch zwei Dinge, erstens eine Blende aus Alu-Blech, damit der Actuator nicht so ins Auge fällt und zweitens ein Regensensor, der das Remitop bei einsetzendem Regen selbstständig schliesst.

Auch das steht auf der todo Liste.
gonefilming, DNA, Murdock gefällt dies
#25
Innenverdunkelung/Isolierung Fahrerhaus

Wir waren ja mit unserem Wild Horse, auch wenn noch nicht ganz fertigestellt, schon mehrmals auf Reisen. Im September dieses Jahres waren wir noch in Italien an der Adria. Aus acht Tagen wurden mal schnell drei Wochen. Zur Abdunkelung hab ich innen immer eine schwarze Decke reingehängt. Das war ein gefummel und schlampig ausgeshen hat es auch. Meine Universal-Thermomatten liege schon zwei Jahre im Keller. Jetzt gehe ich das Thema an.

Meine Schablone für die Seitenscheiben habe ich aus Flipchart Blättern gefertigt, aufgeklebt, nachgezeichnet und ausgeschnitten.

IMG_034088.JPG
IMG_034089.JPG

Dann auf die Meterware gelegt und ausgeschnitten.

IMG_034094.JPG

Das ganze dann mit meiner guten alten Pfaff umgenäht und fertig war das erste Teil. Die mitgelieferten Saugnäpfe möchte ich vorab nicht verwenden. Meine Nanomagneten sollten hier gute Dienste leisten.

IMG_034096.JPG
IMG_034097.JPG

Die Abdunkelungen/Isolierungen möchte ich wahlweise innen oder aussen anbringen können.
IMG_034098.JPG
IMG_034099.JPG
IMG_034100.JPG
IMG_034101.JPG
IMG_034103.JPG
Wenn alle Teile fertig sind, suche ich nach einer Lösung, dass für den Fall, dass die Abdunkelung aussen angebracht wird, die drei Einzelteile (links, rechts, mitte) mit Reissverschluss verbunden werden können.
#26
Für den reinen Inneneinsatz hat sich auch meine (Geld-Platz-Gewicht-)sparende Lösung inzwischen sehr bewährt.
viewtopic.php?f=88&t=3089&p=40900&hilit ... ben#p40900
Mit geschraubten Druckknöpfen (ich liebe sie) ist auch die Frontscheibe schnell und ordentlich zugehängt.
Gruß manfred
w112 gefällt dies
#27
Boden

Mein Boden sollte einem Bootsdeck ähneln. Dafür bestellte ich mir in den Amazonas einen Kunststoff-Yachtboden, der wirklich toll aussieht und meinen Designerwartungen entsprach.

IMG_9459.jpg

Man klebt das Zeug auf das Deck und es soll witterungsbeständig sein. Optisch war das Zeug erst mal der Knaller. Allerdings ist der Boden für unsere Zwecke absolut untauglich. Logisch, auf ein Boot und in den Camper geht man nicht mit Strassenschuhen. Ab und an aber doch, oder man trägt was rein, stösst mal an usw.. Der Boden war schnell vergammelt. Die schwarzen Rillen sind natürlich auch Schmutzfänger und einfach so abspritzen wie ein Deck geht ja auch nicht. Also muss was anders her.

IMG_9359.jpg
IMG_9360.jpg
IMG_9361.jpg
IMG_9362.jpg
So möchte ich es nicht lassen.

Im gleichen Design konnte ich weder Laminat, noch Parkett oder Kunststoffböden finden. Deshalb mache ich jetzt einen Versuch, in der Hoffnung dass es funktioniert.

Ich werde eine 4mm Sperrholzplatte am Stück nehmen, denn furnieren und mit schwarzen Linien versehen. Das ganze möchte ich dann mehrmals mit Bootslack kackieren und schwimmend reinlegen. Schwimmend deshalb, weil sich das Material am Stück bei wechselnden Temperaturen evtl. ausdehnt und zusammenzieht. Ausserdem kann icg die Bodenplatte schnell entfernen, wenn sich das Verfahren nicht bewährt.

Das nachfolgende Klebeverfahren habe ich u.a. bereits bei meinem Mercedes Benz 300SE W112 Baujahr 1967 angewendet.

Nach vielen Stunden im Web, auf Handwerker-, Antiquitäten- und Woodworkerseiten bin ich jetzt ein bisschen weitergekommen bei meinen Versuchen.

Als Alternative zu einem selbst gebastelten Vakuumsack habe ich mich für eine Methode entschieden, wie das früher bei Möbeln mit Glutenleim gemacht wurde. Allerdings habe ich Weissleim verwendet. Im 17. Jahrhundert gab es weder Vakuumpressen noch sonstige Hilfsmittel.

Das Prinzip funktioniert wie bei Kontaktklebern. Beide Seiten werden mit Leim eingepinselt um diese dann trocknen zu lassen. Das dauert bis zu 45 Minuten. Es funktioniert auch nach zwei oder vier Stunden noch. Danach kann man das Furnier auf das Werkstück legen, es ist jederzeit neu positionierbar. Hat man die richtige Position, dann wird das Furnier mit Hitze auf das Werkstück gepresst. Ich verwendete ein Haushaltsbügeleisen und einen Heissluftfön. Die beiden Klebeflächen verschmelzen buchstäblich. Um eine schnelle Reaktion des Klebers zu erreichen kann man das Material mit einem schweren grossen Hammer zusätlich andrucken (massieren), um die Hitze abzuführen. In Rundungen geht irgend ein Rundstahl. An den Kanten habe ich besonders lange gebügelt bzw. gefönt. Man wundert sich, welche Temperaturen das Trägerholz und das Furnier vertragen. Das Bügeleisen war bei mir auf höchster Stufe eingestellt. Es darf auch etwas rauchen damit die Restfeuchtigkeit entweicht. Evtl. entstandene Luftplasen können aufgestochen oder eingeschnitten werden und erneut erhitzt bzw. ausgebügelt werden. Das funktioniert innerhalb der ersten Stunde nach dem ersten erhitzen immer wieder.

Nach 24 Stunden war mein Ponal Express derart ausgehärtet, das das Furnier nicht mehr zerstörungsfrei vom Trägerholz zu lösen war.

Warum habe ich mich für dieses Verfahren entschieden?

Es gibt verglichen zum Vakuumsack keine Sauerei durch austretenden Kleber und ich habe beim aufbringen des Furniers auf konkaven Teilen eine bessere Kontrolle. Das Problem bei austretendem Kleber ist, dass dieser zwar transparent ist, jedoch später keine Beize mehr annimmt. Da hilf auch kein Schleifen. Das gleiche passiert, wenn der Kleber vor dem Aufbügeln nicht ausreichend trocken ist. Dann gibt es Leimschlag. Das bedeutet, beim Anpressen mit Hitze drückt es den Kleber durch die feinen Poren des Furniers. Das führt w.o. beschrieben dazu, dass Beize nicht angenommen wird und beim lackieren Flecken entstehen.

Warum nicht gleich Glutenleim wie im 17. Jahrhundert?

Glutenleim funktioniert wie oben, die Schmelztemperetaur liegt bei 60 bis 80 Grad. Allerdings löst sich das Furnier auch wieder bei dieser Temperatur. Auch nach 200 Jahren Durchtrocknungszeit. Das ist der Grund, warum viele Antiquitöten beschädigte Furniere haben. Irgendwann waren sie Hitze oder Feuchtigkeit ausgesetzt.

Der Weissleim hält. Zumindest bei mir. Wer sich dafür interssiert macht am besten seine eigenen Tests mit Musterstücken.

So gehe ich nun auch bei meinem Boden vor.
Dateianhänge
IMG_9451.jpg
IMG_9452.jpg
IMG_9453.jpg
IMG_9455.jpg
IMG_9456.jpg
#28
Update zu meinem Boden im Schiffsdeck-Design

Ich schreibe in mein Tagebuch nicht nur die Erfolge. Gestern musste ich einen herben Tiefschlag wegstecken. Was mit meinem Klebeverfahren im Interieurbereich des Mercedes hervorragend klappte ging bei meinem Bodenprojekt in die Hose. Ich bekam auf einer Fläche von ca. 1,5qm das Furnier nicht plan auf die Trägerplatte. Wellen und Blasen konnte ich nicht wegbekommen. Das Furnier für meinen Mercedes hatte eine Art Trägergewebe, das Furnier für den Camper nicht. Vieleicht lag es daran. Der Kleber, die Trocknungszeit und das Bügeleisen sowie die restliche Vorgehensweise waren gleich. Jetzt muss ich mir was neues einfallen lassen. Nur gut, dass ich den anderen Boden noch nicht rausgerissen habe.
#29
Der Boden wurde aus aktuellem Anlass mal zurück gestellt, denn über einen meiner geliebten gespeicherten Suchanzeigen flogen mir doch auch noch zwei hintere Original Ford Transit 2017 Scheiben rein. Diese gibt es nur für den 10 Personen-Bus und sind bestens für meinen Schlafraum geeignet. 200,- € bezahlte ich pro Stück. Abholen musste ich die Fenster auch (Hin- und Rückfahrt) 500 km, was ich gestern gerne erledigt habe.

Fenster hinten im Schlafraum

Und soll es dann aussehen:

1. IST-STAND
Iststand.jpg

2. ZIEL nach eingebauten Fenstern (Photoshop machts möglich)

Heckscheibe.jpg

3. ENDPLAN (Zwischenteil wird dann noch schwarz lackiert)

Verglasung-komplett.jpg
Ralfi, Wishbone, BocTok und 1 andere gefällt dies
#30
Guten Abend. Machst du hinten auch ein Loch rein, oder klebst du die Fenster nur für die Optik rein?
Was mir bei den Bildern auffällt, der Wagen hängt hinten schon mächtig über. Ist der Radstand kürzer oder das Auto länger als die „Sevel“?
Danke. M.
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 9