Forum für Camper-Selbstausbauer!

Für angedachte, geplante, halbfertige und fertige Wohnmobilausbauten.

Tagebücher die den Camperausbau beschreiben
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#51
Popeline hat geschrieben: vor 2 Jahrewohin du bei dir die Heizungsschläuche verlegt hast?
Gerne. Foto geht aber gerade nicht, da es regnet und ich die Auffahrkeile nicht dabei habe.
Interessant vielleicht, dass ich mit dem Auspuff durch das HSB gegangen bin. Dann parallel zum Auspuff, Richtung Schiebetür.

Anbei ein Foto vom HSB als Beweis :sweat_smile:
Den Rest fotografiere ich noch. Bässte Grüße, M.
Popeline gefällt dies
#53
malinke hat geschrieben: vor 2 Jahre Interessant vielleicht, dass ich mit dem Auspuff durch das HSB gegangen bin. Dann parallel zum Auspuff, Richtung Schiebetür.
Cool, sieht so aus als wenn du ziemlich genau an der gleichen Stelle durchgebohrt hast
#55
Autoterm Air 2D - Nachtrag

Der Vollständigkeit halber noch Fotos wie die Heizung nun drin sitzt und ein paar Anmerkungen
20211014_092513.jpg
20211014_092454.jpg
20211014_092525.jpg
Abstände vorne/hinten passt ganz gut. Hätte evtl. noch ein Stückchen weiter zurück gekonnt. Wichtig war mir vor allem, dass die Heizung nicht auf die Querstreben des Sitzkastens bläst und das sie waagerecht eingebaut ist. Beides ist gelungen. Wir haben übrigens eine flache Sitzkonsole (Sportscraft). Es bleibt aber auch damit genügend Luft nach oben

Noch ein Wort zum Einbauflansch. Ich war mir vorher nicht sicher ob der Standardflansch ausreicht (48mm), da auf dem Blech ja noch die Dämmung draufliegt. Und vor allem verläuft das Blech unter dem Sitz schräg nach unten. Um die Heizung gerade zu bekommen muss der Flansch also ggü. dem Blech schräg eingebaut werden was zusätzliche Höhe des Flansches verbraucht.
Aber Antwort ist: Ja, es funktioniert mit dem 48mm Flansch. Hinten ist es etwas knapp (1-2mm Überstand Flansch ggü. Blech) aber ist noch ok. Im Zweifel muss die Heizung ja auch nicht perfekt horizontal sein. Wichtig eben nur, dass sie nicht gegen die Sitzrohre bläst.
20211003_112049.jpg
Die Festigkeit der Flanschverbindung kommt über Sikaflex. Die Schrauben waren eher um den Flansch über Nacht in Position zu halten bis das Sika fest ist. Und noch ein Tipp. Ich hatte die Heizung mit dem Flansch verschraubt und die Schläuche angeschlossen bevor ich das Ganze in das Loch eingesetzt hatte. Damit muss man nicht unter dem Auto rumfummeln (wurde ja schon vielfach empfohlen). Aber: Beim Festschrauben des Flansches musste ich dann feststellen, dass die Bohrungen im Flansch zu eng an der Heizung waren. Ich musste also neue Löcher weiter außen bohren. Kein Beinbruch, aber ohne verbaute Heizung am Flansch geht das natürlich einfacher.

Erste Erfahrungen: Heizung läuft prima. Aber ich finde sie zu laut. Tagsüber ok. Aber zum Schlafen, vor allem wenn sie irgendwann abschaltet und wieder anläuft, für mich zu laut. Muss wohl doch so einen Schalldämpfer vor die Ansaugung setzen :frowning2:

Gequalmt hat die Heizung von Anfang an nicht. Nur beim Runterfahren hat sie anfangs kräftig für ca. 30s gequalmt (hat jetzt aber glaube ich aufgehört).
Hattet ihr das auch?
Aber gestunken hat sie anfangs innen schon. Also am besten die ersten Stunden mit offener Tür laufen lassen oder bei leerem Fahrzeug. Mittlerweile ist das fast ganz weg.

Und noch was was ich doof finde: Leider kann man im Betrieb nicht zwischen den Heizmodi wechseln (also z.B. zw. Leistungsmodus zu Thermostatmodus). Man muss immer runterfahren und neu starten.

Oder hat das jemand von euch geschafft?
#56
Räder: Borbet CW3 7,5x17 5x118 ET61; Conti VanContact 4Season 235/60 R17C 114/112R

Als wir mit dem Camper-Ausbau begonnen hatten war das Thema Räder gedanklich sehr weit weg. Die Prioritäten waren damals ganz woanders. Trotzdem wusste ich bereits beim Fahrzeugkauf (Nov.2020), dass wir bis spätestens nächsten Winter zumindest neue Reifen brauchen. Auf dem Boxer waren nur Sommerreifen montiert und ich wollte unbedingt Ganzjahresreifen.

Während der ganzen Recherchen zum Ausbau bin ich später auch immer wieder über Räder gestolpert. Und ich hatte dabei auch über das Thema Luftdruck und Fahrkomfort einiges gelesen. Letztlich gab es dann für den Kauf der neuen Räder zwei Gründe. Einmal natürlich die Optik und zweitens das Thema Fahrkomfort.

Zur Auswahl der Räder:
Von der Optik her (sollten schwarze Felgen sein) gibt es nicht sooo viele Alternativen und die Borbet CW3 hatten mir von Anfang an am besten gefallen. Und ich wollte natürlich die 18" Felgen (wenn schon, denn schon). Fast hätte ich schon auf den Bestellknopf bei einem Reifenhändler geklickt. Glücklicherweise hatte ich aber doch nochmal einen genaueren Blick in das Felgengutachten geworfen und dabei festgestellt, dass die 18 Zöller mit den gewünschten 255/55 Reifen nur bei Fahrzeugen zugelassen sind welche als Standard 16" eingetragen haben. Bei uns gibt es auch im COC Papier leider nur 15" (215/70R15 und 225/70R15).

Nachfrage beim TÜV ob die Eintragung trotzdem ginge war dann negativ (Festigkeitsnachweise für Bremsen/ Fahrwerk; Emissionsverhalten; Tachonachweis). Also nichts was realistisch zu beschaffen war. Bei Mark (@Cruisemobile ) hatte ich dann gesehen, dass er auch 18" fährt allerdings mit etwas schmaleren Reifen. Das hatte mir wieder neue Hoffnung gegeben. Das wäre auch mit den Borbet Felgen gegangen (235/50R18 oder 245/50R18). Dumm nur, dass ich dafür keine Reifen mit dem richtigen Lastindex gefunden hatte (Light Chassis mit 3,5t benötigt mindesten Lastindex 109); zumindest als Ganzjahresreifen welche ich gesucht hatte.

Über ein Video bin ich dann auf eine Firma südlich von Augsburg gestoßen. Telefonische Rücksprache hatte ergeben, dass diese genügend Erfahrungen mit dem lokalen TÜV haben und die 18" auch für 15 Zoll basierte Fahrzeuge eingetragen bekommen. Hätte natürlich bedeutet, dass Montage und Eintragung vor Ort hätten stattfinden müssen.

Irgendwann hatte ich mich dann aber doch langsam mit 17 statt 18" angefreundet. Letztliche Kaufentscheidung wurde durch drei Punkte getrieben:
  • Kosten: Die Räder sind natürlich generell kein Schnäppchen und 18" ist nochmal teurer als die 17"
  • Schneeketten: Die 17" können laut Genehmigung mit Schneeketten gefahren werden (max. 12mm Kettenglieder). Wie sind keine Wintercamper. Da wir aber extra Ganzjahresreifen wollten und ich nicht weiß ob wir irgendwann doch in die Verlegenheit kommen könnten im Schneegestöber zu enden, fand ich die Möglichkeit für Schneeketten sehr beruhigend
  • Niveauregelung: Unser Fahrzeug hat hinten eine werksseitig verbaute Luftfederung. Diese benutzen wir zumindest immer zum Ablassen des Hecks wenn wir die Vespa Ein- oder Ausladen. Im Forum hier hatte ich gelesen, dass das (zumindest mit der untersten Stufe) mit den 18" nicht mehr funktioniert (Reifen breiter und kleinere Einpresstiefe der Felge). Das wäre ziemlich ärgerlich gewesen.
Einzige Ungewissheit war für mich, wie die kleineren 17" Felgen optisch wirken (Durchmesser und Reifenbreite kleiner als bei18"). Naja, das Ergebnis ist natürlich Geschmackssache. Ich bin aber sehr zufrieden damit. Zumal wir mit den 5,4m auch eines der kleineren Fahrzeuge haben. Bei 6m oder mehr wirkt das vielleicht nochmal anders.

Noch zu den Radhausverbreiterungen:
Nachdem wir ein Light Chassis haben, gab es bei uns keine Radhausverbreiterungen. Laut Genehmigung sind diese aber notwendig. Die Alternative von schmalen Lippen an den Radkästen hat mir optisch nicht gefallen.
Hier ein herzliches Dankeschön an Joe (@JoeKW). Durch deine Anleitung bin ich überhaupt erst auf die Idee gekommen die Radhausverbreiterungen nachzurüsten. Für Nachahmer am besten direkt zu Joes Tagebuch gehen. Ich hatte den Einbau der Verbreiterungen auch bei ihm abgekupfert. viewtopic.php?f=12&t=36&start=210
Ach ja, eine kleine Korrektur bzw. Anmerkung zum Verkleben der Kunststoffteile. Joe hatte geschrieben, dass sich die Teile nicht mit Sika verkleben ließen und hatte daher diese Kunststoffhalterungen in die normalerweise die Clips reinkommen mit Sika aufgefüllt. Genauso hatte ich es auch gemacht und hat auch funktioniert.
20210730_145507.jpg
20210730_155404.jpg

Bei unserem ersten Urlaub 2 Wochen später wurde leider einer der Verkleidungen umgeknickt.
EM138368.jpg
Auf dem Foto: Linke Verbreiterung an der Tür war zu nah am Türspalt. Nachdem das Teil irgendwann minimal abstand, ist das dünnere Teil am Türspalt beim Türöffnen ziemlich stark nach außen gebogen worden.

Das hatte ich dann später mit Sika wieder hin geklebt (war glaube ich 252). Dazu hatte ich die Innenseite mit grobem Schmirgelpapier aufgeraut und mit Sika Aktivator 205 sauber gemacht (das hatte ich noch übrig). Die Verklebung hält bombig. Das Sika haftet also auch sehr gut an den Kunststoffteilen.
Ich würde aber die Verklebung der Radhausverbreiterungen trotzdem wieder wie von Joe beschrieben machen; einfach falls die Teile mal getauscht werden müssten (z.B. Beschädigung). Bei der Lösung von Joe wird das Sika bei genügend Zug wahrscheinlich aus den Kunststoffhalterungen rausflutschen. Wenn die Teile direkt (und "fachmännisch" mit schmirgeln, primern, aktivieren) angeklebt werden dann... nach ja ihr wisst selbst wie gut Sika klebt, dass wird kein Spaß.


Und noch ein Hinweis zu den Teilen:
Der Preis für alle Radhausteile zusammen ist natürlich nicht unerheblich und hatte mich anfangs abgeschreckt (neben dem Aufwand der Anbringung). Die alternativen dünnen "Lippen-Verbreiterungen" fand ich relativ betrachtet allerdings noch viel teuerer. Zumindest die Verbreiterungen bei denen ich qualitativ ein gutes Gefühl hatte (z.B. Ramto; ich weiß, gibt's als einfache Klebeteile wesentlich günstiger).
Hinterher hatte ich aber festgestellt, dass es die Radhausverbreiterungen von anderen Anbietern deutlich günstiger gibt (ca. 45% weniger als Original Fiat-Teile) und damit sogar günstiger waren als die schmalen Lippen welche mir sowieso nicht gefallen hatten. Damit war die Sache dann klar.

Hier nochmal die Liste der benötigten Teile (für L2 Boxer, BJ 2017!)
(die Zahl am Ende ist jeweils die Original Fiat Nummer)

Links
Radlaufverbreiterung Stoßstange für Fiat Ducato, vorne links, ab Bj. 2014 ,735589793
Radlaufverbreiterung Kotflügel für Fiat Ducato, vorne links, ab Bj. 2014 ,735585448
Radlauf Zierleiste für FIAT DUCATO HEAVY, innen, vorne, links, 735465362
Radlauf Zierleiste für FIAT DUCATO HEAVY, vorne, links, 735646207
Radlauf Zierleiste für FIAT DUCATO HEAVY, hinten, links, 735422802
Radlauf Zierleiste hinten links, 735491687

Rechts
Radlaufverbreiterung Stoßstange für Fiat Ducato, vorne rechts, ab Bj. 2014 ,735589792
Radlaufverbreiterung Kotflügel für Fiat Ducato, vorne rechts, ab Bj. 2014 ,735585449
Radlauf Zierleiste für FIAT DUCATO HEAVY, innen, vorne, rechts, 735465361
Radlauf Zierleiste für FIAT DUCATO HEAVY, vorne, rechts, 735646206
Radlauf Zierleiste für FIAT DUCATO HEAVY, hinten, rechts, 735422800
Radlauf Zierleiste hinten rechts


Und hat sich's gelohnt?
Für mich schon. Optisch sieht's natürlich um Welten besser aus als mit den alten 15" Stahlfelgen. Die Radhausverbreiterungen gefallen mir wesentlich besser als ohne bzw. mit den "Lippenverbreiterungen". Und vom Fahrkomfort ist es auch deutlich besser als vorher. Das merkt man schon auf den ersten Metern wenn man beim Reifenhändler vom Hof fährt. Aber gerade auch auf der Autobahn gibt es einen deutlichen Unterschied. Das hin-und-her korrigieren der Lenkung ist weitgehend vorbei, insgesamt haben wir ein stabileres und ruhigeres Fahren. Luftdruck ist übrigens vorne 3,2 und hinten 3,4 bar.
Fairerweise muss ich aber auch sagen, dass ich die 15 Zoll Reifen zwar vorher auch testweise im Luftdruck reduziert hatte, aber nicht so niedrig wie bei den neuen Rädern. Das hätte hinsichtlich Fahrkomfort sicher auch noch etwas gebracht. Einen Vergleich zu den 18" Felgen habe ich natürlich nicht. Aber ist vielleicht auch besser so, nicht dass ich mich hinterher noch ärgern muss :astonished:

Ach und noch eins. Ich hatte kürzlich im Urlaub ein baugleiches Fahrzeug mit den identischen Rädern gesehen. Bei diesem waren allerdings keinerlei Radlaufverbreiterungen drauf. Weiß jetzt natürlich nicht ob die Räder ordnungsgemäß eingetragen wurden, aber evtl. ist es einen Versuch wert das ohne Verbreiterungen zu probieren (falls jemand die nicht möchte). Ist vielleicht im Ermessenspielraum des Prüfers.
OlliVan gefällt dies
#57
Popeline hat geschrieben: vor 2 Jahre Räder: Borbet CW3 7,5x17 5x118 ET61; Conti VanContact 4Season 235/60 R17C 114/112R

Bei Mark (@Cruisemobile ) hatte ich dann gesehen, dass er auch 18" fährt allerdings mit etwas schmaleren Reifen. Das hatte mir wieder neue Hoffnung gegeben. Das wäre auch mit den Borbet Felgen gegangen (235/50R18 oder 245/50R18). Dumm nur, dass ich dafür keine Reifen mit dem richtigen Lastindex gefunden hatte (Light Chassis mit 3,5t benötigt mindesten Lastindex 109); zumindest als Ganzjahresreifen welche ich gesucht hatte.
Hi,

das stimmt meines Erachtens so nicht. Da der Light nur ein GesGew von 3300kg hat, und nicht 3500kg braucht man nur einen LI von 107!! Meine Sommer-Reifen hatten bislang einen LI107 und die Räder wurden problemlos eingetragen.

Just letzte Wo hab ich meinen Hankook Ganzjahresreifen aufziehen lassen, auch LI-107!

cheers
mark
#58
Ich kann nur von meinem L3 light sprechen und der hat 3,5to zGG und braucht Reifen mit LI 109 oder mehr bei 1850kg Achslast vorne und 2000kg hinten. Gibt, meine ich, light Fahrwerke mit 3,3to und mit 3,5to, beim Ducato mit den Verkaufsbezeichnungen 33L bzw. 35L.

Gruß
Wolf
#59
@Cruisemobile Hi Mark,
das ist ein Missverständnis. Die Unterschiede Light und Maxi/Heavy sind verstärkte Bremsen, Fahrwerk etc.
Die Bezeichnungen sind aber nicht an nur ein einziges zulGgw. gekoppelt sondern es gibt die Light und Maxi/Heavy Versionen jeweils mit verschiedenen zulässigen Gesamtgewichten. In deinem Fall Light mit 3,3t, bei uns aber Light mit 3,5t (gibt glaube ich auch Light mit 3,0t). Deshalb reichen bei dir die LI107 und wir benötigen 109.
Grüße
Peter
#60
Noch zum Hubbett wegen Nachfrage:

Für die Installation des Hub-Betts muss das Fahrzeug nicht exakt gerade stehen. War es bei uns auch nicht. Wir hatten folgende Reihenfolge:
1. Anbringen der Führungsschienen. Dabei natürlich darauf achten, dass diese wirklich parallel laufen. Am besten dazu eine Schiene unten und oben festschrauben. Die zweite Schiene aber nur unten festmachen (aber so, dass sie natürlich nicht umkippt :stuck_out_tongue_winking_eye: )
2. Bett auf die unteren Aufstützpunkte auflegen; bei uns also die Querbretter/Halterungen unter dem Bett. Die Führungsblöcke in die Schienen schieben und dann am Bett verschrauben. Dabei erst mal noch nicht festknallen
3. Bett hoch und runter fahren um zu sehen ob nichts klemmt und die Abstände passen. Dann die zweite Schiene festschrauben wenn das Bett oben ist. Damit sind die Schienen dann wirklich parallel. Zum Schluss die Schienen evtl. noch mit weiteren Schrauben fixieren und die Führungsblöcke festziehen.

Die Betätigung bei schrägem Fahrzeug ist kein Problem. Genau dafür sind ja die Schienen da. Diese haben so gut wie kein Spiel. Ich war mir anfangs aber auch nicht sicher ob sich beim Hoch/runterfahren irgendwas verkanten könnte. Und das wäre auch wahrscheinlich möglich wenn die Seiten des Bettes größere Höhenunterschiede hätten. Aber nachdem die Seile ja gleichmäßig ziehen passiert das nicht.
Und das System ist jetzt auch nicht so sensibel. Ich habe zwar die Seile möglichst genau auf gleiche Länge eingestellt, aber alleine durch Temperaturunterschiede und die damit verbundene Ausdehnung der Seile gibt es immer wieder einen leichten "Schrägstand" (längere Seile auf der Beifahrerseite, da der Motor auf der Fahrerseite sitzt). Aber wir reden da von vielleicht +- 0,5cm.

Übrigens: Ich habe letzte Woche zufällig ein Video gesehen über einen als Camper ausgebauten Krankenwagen. Richtig cooles Teil! Und bei dem Projekt gibt es auch ein Hubbett mit genau solchen Führungsschienen. Super auch die Kabelführung für das Bett. Sowas fehlt mir noch. Weiß nicht ob ich das hier verlinken darf, aber einfach mal googeln nach "camper krankenwagen" (sehr langes Video, 43min; Bett ab ca. Minute 19)
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