Forum für Camper-Selbstausbauer!

Für angedachte, geplante, halbfertige und fertige Wohnmobilausbauten.

Tagebücher die den Camperausbau beschreiben
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#21
Neben der eigentlichen Konstruktion waren die größte Herausforderung die richtigen Maße zu finden. Sowohl was die Länge des Querbetts angeht: Zu kurz würde Länge verschenken (die dann zu den Außenwänden wieder "ausgestopft" werden müsste. Zu lang aber wäre die Mega-Katastrophe wenn das Bett nicht hoch genug gefahren werden kann, weil es an den sich nach oben hin verjüngenden Seitenwänden anstößt.
Und das gleiche in der Höhe: Wie hoch darf Bettrahmen plus Lattenrost und Matratze sein, damit wir das Bett weit genug nach oben bekommen? Wie hoch muss der Rahmen sein um stabil genug zu sein? Wieviel Höhe brauche ich für den Motor. Wie "führe" ich das Bett, dass es nicht hin- und herschwingt ...?
Viele Fragen und noch mehr Stunden des Messens im Fahrzeug und der Planung.

Für die Konstruktion des Hubbetts habe ich Aluprofile verwendet (Außenseiten mit 120x20x2mm). Das ist stabil und trotzdem noch halbwegs leicht. Die Hebekonstruktion selbst ist eigentlich nichts Neues, sondern wird von Pössl &Co auch verwendet: Das Bett ist an 4 Punkten aufgehängt und wird über einen Rohrmotor im Bett nach oben gezogen. Statt der üblichen Gurte habe ich Edelstahlseile mit Kunsstoffummantelung verwendet da:
a) mir die Gurte zu breit waren, ich wollte es etwas filigraner haben
b) der Gurt übereinander gewickelt wird und ich Bedenken hatte, dass ich zu viel "Aufwickeldurchmesser" bekomme
c) die Aufhängungen und Rollensysteme bei Seilen leichter zu bekommen war. Die professionellen Ausbauer haben für vieles Speziallösungen. Und selbst wenn ein Nachbau nicht so kompliziert wäre, scheitert es oft an der Verfügbarkeit von Teilen. Da kann man dann Stunden über Stunden im Internet oder bei OBI&Co damit verbringen sich Alternativlösungen zusammen zu basteln.
Im Bett sitzt quer ein Markisenmotor mit entsprechender Welle welche die Stahlseile bei Betätigung auf- bzw abwickelt und sich damit an den Aufhängepunkten selbst nach oben zieht. Markisenmotor übrigens weil diese runde Wellen haben. Rolladenmotoren sind in größerer Auswahl verfügbar, haben aber 8-eckige Wellen. Das wollte ich für das Stahlseil nicht.
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Die Seile sind oben an den Querprofilen des Fahrzeugs aufgehängt und laufen nach unten zum Bett wo sie über Umlenkrollen unter das Bett geleitet werden
(Bild von oben an einer der Bettseiten)
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... und die Innenseite des Profils an der Stelle wo das Seil nach innen gelenkt wird. Einmal auf der Beifahrerseite ...
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... und dann auf der Fahrerseite. Durch die Nähe zur Motorwelle ist die Öffnung hier ein Schlitz, da das Seil ja aufgewickelt wird und sich daher unterschiedliche Winkel ergeben
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Für die Aufhängung der Seile sind die Querprofile im Fahrzeug an zwei Stellen durchbohrt und sind oben über Drahtseilklemmen gesichert. Um ein Feintuning der Seillängen zu ermöglichen, laufen die Seile nach den Profilen durch ein 6mm Flachstahl welches einfach nur auf dem Querprofil aufliegt. In dieses Stahlprofil ist eine Gewindehülse eingeschraubt. Die Drahtseilklemme ist am Ende der Hülse. Durch Drehen der Gewindehülse kann also die Länge des Seils fein eingestellt werden. Das Bild zeigt von schräg oben auf den Flachstahl (schwarzer Stahl, schlecht zu sehen auf dem Foto) und die Gewindehülse und ist bei uns auf der Fahrerseite im Oberschrank)
Hinweis: Die Mutter auf dem Bild ist nur zum Kontern der Hülse gedacht aber eigentlich nicht wirklich nötig. Das lange aufgewickelte Seil ist nur falls ich nochmal dran muss (z.B. wenn der Motor kaputt geht). Zum Einfädeln der Seile ist es gut genügend Seil übrig zu haben.
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Durchführung des Stahlseils: Nach oben hin geht's durch das Profil. Das Stahlsteil ist nochmal durch ein Kunststoffrohr geschützt, dass es nicht an den Blechkanten der Profilbohrungen scheuert.
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Um das Seil von der Beifahrerseite kontrolliert führen zu können ist in einer der Querholme im Bett nochmal eine Umlenkrolle angebracht (ganz rechts auf dem Bild)
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Blick von der Beifahrerseite aus auf die Durchführung
EM137666.jpg
Blick von der Fahrerseite aus auf die Durchführung
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Die Umlenkrollen sind die gleichen wie auf den Bettaußenseiten. Kugelgelagerte Rollen; die Wellen sind einfach abgesägte M6 Schrauben; die Halterungen für diese Wellenschrauben sind Kabelführungen aus Metall. Lang lebe die Bastelwut :zany_face:



Noch der Vollständigkeit halber: Rundum sind Aluwinkelprofile angeschraubt. Auf diesen und den Aluquerträgern liegt eine 8mm Pappelsperrholzplatte. Als Federungssystem verwenden wir das Froli System.
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#23
Mal so ein Zwischeneinwurf:
Geniale Beschreibung und Bebilderung der Funktionsweise des Betts! Fehlt nur noch die Zeichnung und Angaben von Schraubenlänge und jeweiliger -menge! Ich finde es genial, auch wenn ich nicht vor habe ein Hubbett zu bauen.

Von Leuten wie Dir und der Bereitschaft ihre Erfahrungen zu teilen lebt das Forum! Vielen Dank!!! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
#24
... und dann war da noch das Problem mit der Bettführung in der Vertikalen:

Nachdem das Bett ja nur an Seilen hängt, würde es hin und herschwingen. Auch hier haben die professionellen Ausbauer ihre Systeme die, zumindest ich, nicht finden konnte. Ich hatte viel überlegt mit Rollensystemen - Einfachrollen, Doppelrollen ... Vor allem weil ich das Bett nicht an 4, sondern nur an 2 Seiten führen wollte. Die Seite zum "Hauptraum" hin sollte freibleiben. Auch die Frage wo die Führung befestigt werden soll, an den Außenseiten oder hinten ...

Wie auch immer. Die Lösung meines Problems war letztlich ein Führungssystem wie man es z.B. bei CNC-Fräsen oder anderen Maschinen verwendet. Ein Werkzeug oder Werkstück fährt dabei über Schrittmotoren gesteuert über kugelgelagerte Schienen. Das geniale daran für meine Anwendung: Breit verfügbar und nicht teuer. Hohe Präzision der Führung; da wackelt nichts auch wenn nur an 2 Punkten geführt.

Nachfolgend noch ein paar Bilder dazu:
Obere Halterung Fahrerseite
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Hier nochmal der Rohrmotor zu sehen. An der Stelle des Motors können über Schrauben (nicht zu sehen) die Endanschläge eingestellt werden
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Untere Halterung Fahrerseite
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Untere Halterung Beifahrerseite
EM137669.jpg


Für die Befestigung der Schienen habe ich mir Halterungen aus Eichenholz gebastelt (sehr stabil und hatte ich sowieso noch zu Hause). Diese sind hinten am Fahrzeug angeschraubt; an den Schrägen, wo die Zugänge zu den Rückleuchten sind. Die Erstellung dieser Halterungen war die größte Arbeit bei der Konstruktion des ganzen Führungssystems. An diesen Schrägen ist nichts gerade, in keiner Ebene. Und natürlich auch wieder die Frage, wie groß der Abstand des Bettes zur Tür sein soll. Naja, letztlich hat's dann irgendwann gepasst.

Und die Erwartungen hinsichtlich Stabilität haben sich eindeutig erfüllt. Auch wenn das Bett hochgefahren ist gibt es ein kaum nennenswertes Spiel wenn man vorne am Bett versucht quer hin und her zu wackeln. Vom Ergebnis war ich echt begeistert.
User1211, twoandahalfvan gefällt dies
#25
malinke hat geschrieben: vor 2 Jahre @Popeline
- welche Fenster sind in den Hecktüren
- welcher Innenrahmen dazu
- wo gekauft
Ich hatte unsere Fenster bei Camping Wagner gekauft (Preis hat ganz schön angezogen seit Dezember letzten Jahres :frowning2: )
"Ausstellfenster Fiat Ducato ab Bj. 07/2006, vorgehängt, Hecktür, 560x500mm"

Die Innenrahmen hatte ich bei Obelink gekauft
"Remis Remiflair IV Plissee Kombi-Rollo"


Noch ein paar Hinweise dazu:
Ich hatte mir diese Fenster gekauft, weil ich insgesamt weniger ein Wohnmobil als ein "Kombidesign" haben wollte. Also wie bei den Fahrzeugen zur Personenbeförderung mit dunkel verglasten Scheiben rundherum (daher auch die schwarze Folierung an den Seiten). Bei der Alternative, den Rahmenfenstern besteht immer nur ein Teil des Hecks aus Scheibe, der Rest bleibt Blech. Das wollte ich nicht.

Der Einbau hat mich aber auch ein paar Nerven gekostet. Den passgenauen Rahmen zu konstruieren der da richtig reinpasst war ziemlich nervig. Die Anleitung mit den Maßen sowieso eine Katastrophe, kaum zu gebrauchen. Zum Verständnis. Beim Rahmenfenster musst Du halt "nur" einen Blechausschnitt machen und den Holzrahmen dazu bauen. Mess- oder bauliche Ungenauigkeiten werden vom Fensterrahmen kaschiert. Bei den vorgehängten Fenstern bekommst Du nur die Scheibe, geliefert, das rundumlaufende Profilgummi und die Ausstell- und Schließeinheiten. Wenn dein Rahmen also krumm ist wird der umlaufende Gummi das nicht allzu sehr kaschieren können. Das kann teilweise ein optisches Problem sein. Wenn aber z.B. die seitlichen Abstände oder die Höhen nicht passen, bekommst Du irgendwann Probleme mit den Schließhebeln oder den Ausstellern. Diese werden an deinem von dir erstellten Rahmen angeschraubt. Die Anbringung an der Scheibe ist aber bereits fest vorgegeben und kann nicht geändert werden.

Das Remiflair ist kein passgenauer Innenrahmen und muss in der Höhe gekürzt werden. Das ist nicht so kompliziert. Auch da ist dann wieder die Frage der Anbringung. Die Ecken des Innenrahmens müssen im Untergrund verschraubt werden. Das ist dann wieder ganz knapp am Rand der Blechausbuchtungen. Bei mir war da gerade noch genug "Fleisch" des Holzrahmens, so dass ich da reinschrauben konnte. Und du mußt dir irgendwas überlegen wie du den Rahmen nach unten hin "abdichtest". Ist halt auch wieder Gebastel (siehe Fots). Sonst ist das Insektenschutzgitter nach unten hin offen und die Sonne scheint rein :sunglasses:
Das Insektenschutzgitter hatte ich übrigens ersetzt. Im Original ist das Weiß, das finde ich optisch unpassend. Schwarz wirkt halt viel transparenter.

Bereue ich, das ich dieses Fenster gekauft habe? Jein. Wie bei vielen Dingen an dem Kasten freue ich mich über das fertige Ergebnis und bin daher froh, dass ich es genau so gemacht habe. Wenn ich es noch vor mir hätte müsste ich mir überlegen wieviel Gebastel ich vertragen kann, bzw. wie eilig ich es habe :wink:

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T.Larsen gefällt dies
#26
Popeline hat geschrieben: vor 2 JahreDer Einbau hat mich aber auch ein paar Nerven gekostet.
… dafür aber sehr schön gelöst. Ganz herzlichen Dank für die genaue Antwort :)
Das Teil gibt es ja auch von Carbest (hat dann komischerweise andere Maßangaben). Bässte Grüße, M.
#27
malinke hat geschrieben: vor 2 Jahre Das Teil gibt es ja auch von Carbest (hat dann komischerweise andere Maßangaben). Bässte Grüße, M.
Ich kann mich erinnern, dass die Maßangaben alle irgendwie "ungenügend" waren. Leider überlassen viele Internetanbieter geeignete Unterstützung eher Kundenrezessionen oder Foren. Da gibt es viel "Room for Improvement".
Und noch eines. Ich hatte das Fenster damals teilweise auch günstiger gesehen. Da musst du aber beim Lieferumfang aufpassen. Die günstigeren Angebote waren nur die Scheibe selbst (quasi als Austausch). Die andern Teile (Profilgummi, Schließer, Aussteller) waren da nicht dabei
Viel Spaß beim Basteln
Grüße
Peter
#28
Popeline hat geschrieben: vor 2 Jahre
Tymbark hat geschrieben: vor 2 Jahre ...zum Tachographen würde ich gerne haben.
Hast du ein Dummy eingebaut?
Ja, ich hatte viel recherchiert und viele gut gemeinte Ratschläge wie das "Ausprogrammieren" des Tachographen im Steuergerät über das Zusammenstecken von hinter den Verkleidungen verborgenen Steckern oder von verbinden der Steckerpins an den Tachographen-Steckern.

Letztlich habe ich im Internet einen Dummy gefunden, bestellt und eingebaut. War auch relativ günstig, im Vergleich mit anderen Lösungen (~130€ inkl. Versand). Ergebnis:
Anfangs war ich super happy, alles hat funktioniert wie geplant. Nach ein paar Fahrten ist mir allerdings aufgefallen, dass der Tempomat nicht mehr richtig funktioniert hatte. Erst ging er noch nach wiederholtem Einschalten, später aber gar nicht mehr. Das Display hatte immer nur "--" anstelle der Geschwindigkeit angezeigt. Der Geschwindigkeitsbegrenzer hat aber seltsamerweise noch funktioniert.
Das Ganze war kurz vor unserem Urlaub. Nachdem ich im Urlaub nicht auf den Tempomat verzichten wollte hatte ich den Tachograph kurzerhand wieder angeschlossen. Der Tempomat hat auch sofort wieder fehlerfrei funktioniert.

Wie geht's weiter: Weiß ich noch nicht genau. Ich werde den Dummy bestimmt nochmal testen. Zur Not bleibt der Tachograph drin. Auf den Tempomat will ich keinesfalls verzichten.
Wo hast du ihn gekauft ?? musste er Programmiert werden, oder konntest du ihn direkt so anschließen ?
Habe nämlich aktuell das gleiche Problem :rage:
#29
Tymbark hat geschrieben: vor 2 Jahre Wo hast du ihn gekauft ?? musste er Programmiert werden, oder konntest du ihn direkt so anschließen ?
Gekauft bei Premium Tools 24
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Programmieren musst du nichts. Funktioniert direkt. Was du aber anpassen kannst ist die Geschwindigkeit, abhängig von deiner Rädergröße. Dazu müssen nur zwei Kontakte kurzzeitig gebrückt werden, dann werden nacheinander verschiedene Übersetzungsverhältnisse durchgeschaltet. Ist aber auch gut beschrieben und bebildert.

Also eigentlich perfekt, bis auf den Tempomat. Ich hatte den Lieferant/ Hersteller dazu vor 2 Monaten angeschrieben. Leider keine Reaktion.
Tymbark gefällt dies
#30
Noch ein paar Kleinigkeiten zum Innenausbau-Konzept:

Eine der Erfahrungen die wir beim Besichtigen fertiger Ausbauten gemacht hatten war, dass wir im Bettbereich nicht alles voller Oberschränke hängen wollten. In machen Ausbauten sind die Oberschränke auf beiden Fahrzeugseiten und auch noch im Heck angebracht (also U-förmig außen herum). Wenn der Stauraum benötigt wird ist das natürlich notwendig. Nachdem wir nur zu zweit unterwegs sind und mit dem Stauraum gut hinkommen, wollten wir darauf aber verzichten um mehr Kopffreiheit zu haben. Die Oberschränke sind daher bei uns nur auf der Fahrerseite.
Aus optischen und funktionalen Gründen wollten wir die Beifahrerseite über dem Bett aber trotzdem irgendwie nutzen. Unsere Lösung ist einfach ein schräg vorgesetztes Brett mit großem Ausschnitt für Bücher/ Zeitschriften oder anderem Krimskrams was man evtl. nachts in der Nähe haben will. Damit größere Dinge nicht herausfallen sind Kunststoff-ummantelte Gummischnüre vorgespannt (befestigt mit den gleichen Elektroklemmen mit denen ich auch die Umlenkrollen des Betts verschraubt hatte). Damit die Gummis beim Fahren nicht am Holz klappern sind schmale Streifen von dem 3mm Armaflex dazwischen geklebt.
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Die "verbliebene Ecke" zwischen Küchenblock und den Schubladen hinten musste irgendwie gefüllt werden, so dass man vom "Hauptraum" aus nicht immer den ganzen Technik-/ Elektrokram im Heck sieht. Um aber dennoch Zugang zu dem hinteren Bereich zu haben, auch wenn das Bett runter gelassen ist, sind die beiden Trennbretter über Scharniere angebracht. Diese Bretter können zusammengeklappt und nach vorne geschwenkt werden. Wenn wir irgendwo stehen schmeißen wir meist Taschen, Rucksack etc. dahinten rein.
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Noch zu den Push-Locks für alle die noch ausbauen wollen: Diese gibt es (zumindest unsere) für verschiedene Brettstärken. Was wir erst selbst rausfinden mussten war, dass der Push-Lock immer der Gleiche ist. Die Brettstärken werden über die Dicke der Rosetten ausgeglichen. Nachdem wir möglichst flache Rosetten haben wollten, haben wir die für 19mm verwendet. Bei den Schubladen war das perfekt, da diese ziemlich genau 19mm haben (Kasten selbst + Vorsatzbrett/Blende). Bei den Hochränken haben wir nur die "Vorsatzbretter". Da mussten bei diesen Push-Locks Distanzstücke eingebaut werden.
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Das "tiefe Loch" über dem Fahrerhaus wollten wir übrigens gerne zu haben und haben daher dort ebenfalls eine Klappe eingebaut. Was dort noch fehlt ist eine Beleuchtung. Durch die Tiefe und das schwarze Armaflex sieht man weiter hinten gar nichts.
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T.Larsen, VW LT 35, DNA und 3 andere gefällt dies
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