Forum für Camper-Selbstausbauer!

Für angedachte, geplante, halbfertige und fertige Wohnmobilausbauten.

Tagebücher die den Camperausbau beschreiben
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#11
Danke für die Blumen. :blush:

Zwei Wochen vor der Hochzeit begann das Unausweichliche. Prioritäten setzen und streichen vieler Punkte auf der To-Do-Liste. :worried:
Fest steht, Toilette schaff ich definitv nicht. Wasser wird provisorisch, Abwasser geht in die Freiheit.

Leider hab ich auch das Fotos machen etwas vernachlässigt.

Bettbau (180x200 cm):
Da unter das Längsbett die Fahrräder sollen, konnte ich es nicht direkt an den Längsholmen befestigen. Auch sollte es hinten hochgeklappt werden können, um einfacher beladen zu können und auch komplett entnehmen sollte mit relativ wenig Aufwand möglich sein. Man hat ja doch immer mal was zu transportieren.
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Ich habe 5 Kanthölzer zu 60x40mm im Abstand von 40 cm genommen und darauf die beiden verstellbaren Lattenroste geschraubt. Das hält freihängend locker 200 kg aus. Höchstbelastung bisher 3 Männer mit je einem Bier während der Fahrt beim Junggesellenabschied meines besten Kumpels (hatten zuwenig Sitzplätze). Also locker 250 kg mit dynamischer Belastung durch Bodenwellen.

Die Kanthölzer liegen wie auf den Bildern zu sehen, auf kleinen Ständern auf den Längsholmen. Durch den schrägen Schnitt lässt sich das komplette Bett einfach anheben und findet auch selbst wieder seine Position beim absenken. Außerdem verteilt sich die Gewichtskraft so besser. Die kleinen Ständer sind mit Kleb&Dicht eingeklebt und stützen sich zusätzlich auf den Airlineschienen ab. Diese sind mit Einnietmuttern am Längshol befestigt. Ich hab nur eine 5 mm Holzleiste dazwischen gemacht um sie thermisch etwas von der Karosserie zu entkoppeln (die Schrauben sind trotzdem eine Kältebrücke).

Als Matratze gönnten wir uns zwei orthopädische mit 17,5 cm Höhe, da ich mir bei einem Unfall eine Bandscheibe zerschossen habe. Sehr angenehm und komfortabel.

Dann hab ich noch die Wasserversorgung zusammengepfuscht. Spüle mit Armatur in den Küchenblock. Dabei musste ich den Heiswasseranschluss verschließen, da es dort sonst rausläuft. Den 200 l-Tank halb vors und halb unters Bett, damit er gleichzeitig als Stufe dient. Shurflo Whisperking und Druckakku ran und Wasser Marsch!
Das Abwasser von der Spüle hab ich per 40er HT-Rohren (Steckverbindungen unbedingt mit Gaffa sichern!) an der bereits richtigen Stelle durch den Boden geleitet.

Da wir zumindest eine Außendusche für die Flitterwochen wollten, hab ich Adapter für das Auslasssieb besorgt, an dem ich dann die Brause anschrauben kann. Das war ein Geschiss... Nie dicht, beim an- und abschrauben floss Blut, weil das Gewinde vom Adapter so scharf war... Kann ich defintiv nicht weiterempfehlen :thumbsdown:
Inzwischen hab ich die Armatur gegen eine mit ausziehbarem Schlauch getauscht. Viiiieeeel besser.
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Tja, und ungefähr so ging es dann in die Flitterwochen. Nur die Toilette war noch nicht eingebaut. Da wir die Westküste Italiens bereisten, war das aber kein großes Problem. Wir sind jeden Morgen in eines der unzähligen Cafes (Bar) in Italien und haben gefrühstückt und Geschäfte erledigt. ;)

Ach ja, und das zu kurze Abschlussbrett am Bettende habe ich erst in Erding beim Baumarkt nachgerüstet, weil die Matratzen während der Fahrt immer nach vorn rutschten. Dort hab ich auch noch einen Eimer gekauft, um das Abwasser auffangen zu können, zumindest wenn wir uns nahe der Zivilisation befanden.

Gruß Thomas
Franek, Woa gefällt dies
#12
(Kein Ausbaubeitrag)

Und dann ging es das erste mal auf die Reise. Ach stopp, erstmal noch schnell heiraten.
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Unsere allererste Nacht im Kasten haben wir auf dem Parkplatz der Therme Erding verbracht. Himmlisch. Okay, wir waren auch echt völlig geschafft und übermüdet.
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Nachdem ich im Baumarkt war ging es über den Brenner nach Cola bei Lazise am Gardasee. Wieder ein Platz einer Therme, diesmal aber ein Stellplatz mit V/E, WC, Dusche für 1 €/Std. mindestens 5 € all inkl. Dort besuchten wir allerdings nicht die Therme, sondern übernachteten nur. Seit 2016 nutzen wir den Platz immer wieder gern. Wir können abends ohne Verkehr über den Brenner und dort dann übernachten. Am nächsten Morgen Wasser tanken (für Österreich sind da nur paar Liter im Tank) und weiterfahren. Auf dem Rückweg von Cola sehr zeitig los um vor den Verkehr über den Brenner zu kommen, mittags München geht auch noch und nachmittags schon daheim in Sachsen.
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Weiter ging es über Verona nach La Spezia. Stück südlich von La Spezia am Morgen die Vorzüge des Kastenwagens genießen. ;)
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Pisa durfte auch nicht fehlen.
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Dann Porto Santo Stefano und auf der Halbinsel mal hoch auf den Berg um den Blick auf die Lagune bei einem Mocca aus der neu gekauften Bialetti zu genießen. ;)
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Irgendwann haben wir Neapel erreicht. Pizza aus der Pfanne ist sehr sehr lecker! :grinning:
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Von Pompei waren wir total überwältigt.
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Unser gesetztes Ziel, die Amalfiküste.
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Auf dem Rückweg Rom...
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...und Florenz.

Joar, war geil die erste Tour. Wenn jemand den kompletten Reisebericht mit mehr Bildern will: [Externer Link für Gäste nicht sichtbar]
Bis auf ein kaputter Unterdruckschlauch hat soweit alles geklappt. Und die erste Pumpe hab ich dummerweise zerstört.

Nach der Reise ist vor dem Weiterbau. :sunglasses:

Gruß Thomas
vans1985, carco, JoeKW und 8 andere gefällt dies
#13
Frauchen wurde immer dicker, weil sich bereits Nachwuchs angekündigt hatte. Also musste unbedingt die Toilette rein, um nicht ständig halten zu müssen, wenn wir im August 2016 an die Ostsee fahren: [Externer Link für Gäste nicht sichtbar]

Also wie bei den Fenstern, abkleben, Sägen, Holzrahmen. Dann Klappe mit reichlich Dekaseal anschrauben und ausgeschnittenes Blech ebenfalls mit Dekaseal in die Klappe einpassen.
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Wenn man aufpasst, schafft man es ohne Dellen. Ist mir nicht gelungen, lässt sich aber korrigieren. Irgendwann :rolling_eyes:

Dann hab ich noch die untere Rückwand der Nasszelle eingepasst und die Thetford C402 daran befestigt. Der Vorteil der größeren C402 ist, dass sie mitduschen kann und nicht abgedeckt werden muss. Außerdem lässt sich die Duschwanne sehr gut an den eingerückten Sockel anpassen. Wir wollen die komplette Nasszelle als Dusche nutzen, also muss sie komplett wasserdicht werden.

Im September 2016 sind wir über ein verlängertes Wochenende an den Bodensee gefahren, da ich über eBay bei camp1818 eine Aguti Komfortsitzbank für 400 € geschossen habe. Da war uns auch das nicht ganz passende Polster egal. Braun passt, blau nicht ganz.
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Um die Kältebrücke auf die Schrauben zu reduzieren und mehr Stabilität zu bekommen, steht die Bank auf einer 9 mm Birke Siebdruckplatte.
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Gehalten wird die Sitzbank von 5 Stück M12-Schrauben in 8.8er Härte (rund 452 kN) . Mindestanforderungen waren 4 Stück M8 in 12.9er Härte (rund 223 kN). Passt also. Die Schrauben gehen durch den Fahrzeugboden. Die hoffentlich nie entstehenden Kräfte, werden von zwei 5 mm Stahlplatten gut verteilt.
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Die wichtigste Eigenschaft der Komfortsitzbank ist, dass sie sich verbreitern lässt. Die Bank ist normal knapp 90 cm breit. So bleiben gut 50 cm Platz zum Küchenblock. Der innere Sitz lässt sich in den Gang verschieben. So kommt die Bank auf sehr komfortable 110 cm Breite. Zwei fette Recaro Young Sport Hero Kindersitze passen so locker nebeneinander drauf. Aber zu diesem Zeitpunkt wusste ich nur vom ersten Sohn, der am 01.12.16 kam.
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Die wichtigste Prüfung war erfolgreich. DEKRA ist da weniger anspruchsvoll. :wink:

Eingebaut hab ich die Sitzbank im April 2017. Wieder kurz vor dem nächsten Urlaub, das erste mal zu dritt :blush:

Gruß Thomas

Nachtrag 2019:
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Jetzt mit zwei Kindersitzen.
JoeKW, Adrian, tadzio und 3 andere gefällt dies
#15
Danke. :blush:
Andolini hat geschrieben: vor 5 JahreEigentlich wollte ich tatsächlich nur grob in meinem Blog paar Sachen veröffentlichen. Es sollte nicht jeder mein Gepfusche sehen.
Hab ich mir für das Forum hier aufgespart. :sunglasses:
GustavGustav, JoeKW, avofix gefällt dies
#16
Da wir im ersten Jahr auf Reisen bereits zweimal Starthilfe brauchten, musste ich endlich elektrisch aufrüsten. Bisher lief alles nur über die Starterbatterie.

Da ich kein gewerblicher Ausbauer bin, der aus Gewährleistungsgründen die Stromkreise trennen muss, mach ich das auch nicht. :sunglasses:
Also keine reine Starterbatterie mehr. Da ich eh eine hohe Kapazität wollte um möglichst autark zu werden, reicht diese auch zum Starten des Motors. Also muss ich keine Starterbatterie spazieren fahren und kann das Mehrgewicht so auf rund 70 kg begrenzen. Auch spar ich mir das Umverdrahten von Radio oder Innenraumbeleuchtung. Insgesamt ist die Elektrik damit sehr einfach aufgebaut und wenig fehleranfällig. Vielen Dank an @_Matthias , der mir bei der Planung und Konfiguration geholfen hat.

Ich hab vier Winner Proteus 80 Ah (je 159 €) eingebaut. Die 80 Ah können die Batterien bei einer Entladung über 10 Std. abgeben. Üblicherweise werden Kapazitäten mit 20 Std.-Entladung angegeben, was bei diesen 90 Ah entspricht. Also in der Summe 360 Ah. Bei einem täglichen Verbrauch von 30-45 Ah/Tag sollten wir so 7-10 Tage frei stehen können, ohne das Starten des Motors zu gefährden. Die Batterien sind baugleich zu den Siga Phaeton S80-1 und Q-Batteries 12LC-80. Auch Offgridtec bietet sie unter eigenem Label an, allerdings bisher nicht diese Größe.
Datenblatt: Ich hab mich für AGM und gegen Gel entschieden, da AGM einen höheren Strom abgeben können, den ich zum Starten des Motors brauche. Zyklenfest und tiefentladefähig sind diese ebenso, wie man dem Datenblatt entnehmen kann. Lithium schied schon aufgrund des Mehrpreises aus. Auch ist mir die Technik noch nicht ausgereift genug. Die Energiedichte ist so hoch, dass ich den Zellen im mobilen Einsatz nicht traue. Vielleicht bin ich da zu ängstlich. :man_shrugging:

Damit ich den Motorstart nicht gefährde, überwache ich die Batterien mit dem Batteriecomputer BMV-702 von Victron. Der hat einen einstellbaren Relaisausgang. Damit lässt sich zum Beispiel bei niedriger Restkapazität Verbraucher trennen oder eine zusätzliche Stromversorgung zuschalten. Bis jetzt nutze ich das noch nicht. Kommt aber noch. Spätestens im nächsten Ausbau. ;)

Anschluss ist schnell erklärt. Statt der Starterbatterie hab ich jetzt die vier AGM über Kreuz angeschlossen, damit es zu keinen Spannungsdifferenzen kommt. Die Lichtmaschine lädt jetzt eben vier Batterien statt einer. Der original Polverteiler wurde weiter verwendet und um eine zusätzliche 40 A Sicherung ergänzt, an der die Aufbauelektrik hängt.

Um möglichst schnell laden zu können, also wenig Spannungsabfall auch bei Ladeströmen über 100 A zu haben und auch die hohe Starterströme von bis zu 500 A zu liefern, mussten 50 qmm-Kabel verlegt werden. Gut daumendick. Das Plus-Kabel ist noch dicker, da es doppelt isoliert ist. Eine zusätzliche Gummiisolierung und sichere Verlegung schützen die Kabel ausreichend, so dass ich auf Sicherungen zwischen den Batterien verzichtete.
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Eine Batterie kommt in den originalen Batteriekasten vor die Sitze und zwei unter den Beifahrersitz. Dafür musste der Schaumstoff der Bodenmatte entfernt werden, damit es zur Drehkonsole nicht zu eng wird. Die Maße von 350x167x183 mm LxBxH sind perfekt dafür. Die vierte Batterie kommt hinter den Fahrersitz in den doppelten Boden. Eigentlich wäre unter dem Sitz ideal, geht aber aufgrund meines bequemen Schwingsessels nicht. :sunglasses:
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Für die großen Kabelschuhe musste ich gut frühstücken. Auch mit der großen Crimpzange hab ich echt gekämpft. :muscle: Damit die Kabel gut unter die Gummimatte passten, musste ich an den Stellen Schaumstoff abknippeln. Dadurch liegen sie sicher an den richtigen Stellen.
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Die Batterien stehen sehr sicher in der Sitzkonsole. Damit sie nicht springen können, hab ich sie mit einem Lochblechband gesichert.
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Knapp 14,4 V passt. Vielleicht noch kurz zur Verkabelung. Plus geht von Batterie 1 zu 2, dann zu 3 weiter zu Batterie 4 hinter dem Fahrersitz und von da zum Polverteiler, an dem das Ladekabel der Lichtmaschine hängt. Masse habe ich genauso von Batterie zu Batterie verkabelt und an Batterie 1 im Batteriekasten vorn über den Messshunt vom Batteriecomputer mit der Fahrzeugmasse verbunden. Somit "über Kreuz".
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Fertig isoliert, kann der Sitz wieder rein. Der Messshunt hat zum Zeitpunkt des Fotos noch gefehlt. Den hab ich rechts neben die Batterie in den Kasten geschraubt.

Den Batteriekasten habe ich übrigens auch mit 19er Kaiflex gedämmt, damit es beim späteren Wintercamping nicht zu kalt für das gute Stück wird. ;)

Gruß Thomas
JoeKW, Franek, ichbleibzuhause und 2 andere gefällt dies
#17
Wir befinden uns im April und Mai 2017. Der Kroatienurlaub steht kurz bevor und die Liste ist lang. Dinge wie USB und AUX im Amarturenbrett habe ich schon zusammen mit anderen Hifi-Umbauten gestrichen, da Frauchens Punkte natürlich wichtiger sind.

"Schatz geh bitte mal raus, ich muss auf Klo." :rolling_eyes:
Also bevor ich mich länger ausperren lasse, sperre ich das Klo lieber ein.

Auch der Kühlschrank steht auf der Liste, bietet sich also an gleich den Hochschrank dafür mit zu erledigen. Den Hochschrank, die Wand zur Sitzbank und Tür hab ich aus 15er Pappelsperholz gemacht. Die obere Hälfte zum Bett sowie die Doppelwand neben der Tür aus 10er Pappelsperrholz.
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Die beiden großen Zwischenwände hab ich penibel an die Fahrzeugstruktur angepasst, um maximale Stabilität zu erhalten.
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Na dem ersten Grobschliff gab es die erste Lasur, dann feinerer Zwischenschliff, zweite Lasur und anschließend Feinschliff. Für das Finish und um die Oberfläche härter zu machen einmal Parkettlack seitenmatt (glänzt trotzdem leicht). Der Hochschrank hat noch keinen Lack, da kann man den Unterschied gut sehen.
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Neben der Tür habe ich mir eine doppelte Wand ausgedacht. Gibt mehr Stabilität und dient auf der Nasszellenseite als Badschrank. Hier hab ich nicht besonders sauber gearbeitet, da alles noch verkleidet wird.
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Im oberen Teil der doppelten Wand befindet sich meine Elektrozentrale, bestehend aus Sicherungsverteiler und Batteriecomputer. Die Klappe fehlt noch, da in diese noch Spielerei eingebaut wird.
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Die Tür schließt entweder die Nasszelle oder trennt geöffnet das hintere Bett ab. Mir war eine richtige Drückergarnitur wichtig, welche für nur 15 mm Türstärke gar nicht so einfach zu finden war. Ich hab dann auf Verdacht diese bestellt: [Externer Link für Gäste nicht sichtbar]
Passt perfekt. 10 mm stark und 12 an der Stirnseite. Eingepasst mit sehr viel Geduld und Dremel. Ich bin immer noch total glücklich mit meinen richtigen Klinken und dem sanften "Tür-zu-fallen-lassen". :sunglasses:
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Da ich ja keine Umweltsau bin, kam auch der 90l-Abwassertank endlich drunter. Für das Handbremsgestänge habe ich ein Regenfassverbindungsset, bestehend aus zwei Durchführungen und einem Stück Schlauch), verwendet. Die Befestigung des Abwassetanks mittels M8 Einietmuttern in vorhandene Löcher im Träger, Gewindestangen und Schlitzschienen für Regale. Die Antierutschmatten gleichen Unebenheiten am Tank aus. Ist bombenfest an den Unterboden gespannt.

Oben kommt das 40er HT-Rohr durch den Fahrzeugboden. Darüber ist eine Entlüftungsbohrung (bzw. Überlauf :blush: ) darunter der noch manuelle Ablauf (so mit hinknien und drunter greifen). Das Magnetventil liegt immer noch ohne Funktion im Keller. :rolling_eyes:
AlexFL, JoeKW, vans1985 und 5 andere gefällt dies
#18
Warte mal kurz... sehe ich das richtig? Deine Handbremse geht DURCH den Abwassertank? Alter Schwede... das verdient nen Preis - ich weiß nur noch nicht, welchen :grin: jedenfalls sehr kreativ!
Andolini, Woa gefällt dies
#20
Jepp, Gestänge geht durch den Abwassertank. Den EV2222 hab ich schnell verworfen, da die Infos zur Anbringung und wie es da mit dem Gestänge wird vorab viel zu dürftig waren. Ich glaub das Teil ist für die großen AUsbauer und konstruiert und als Endkunde bekommst du überall einfach nur Abwassertank als einzige Beschreibung hingeworfen. Außerdem hängt der EV2222 einige cm tiefer und nimmt also mehr kostbare Bodenfreiheit.
Woa gefällt dies
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