Forum für Camper-Selbstausbauer!

Für angedachte, geplante, halbfertige und fertige Wohnmobilausbauten.

Tagebücher die den Camperausbau beschreiben
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von avofix
#111
Hallo Joe,

wenn Du so einen Multimaster (von Fein, o.ä) hast, dann geht das perfekt damit. Mit dem dünnen Sägeblatt (0,5mm) hast Du nahezu keinen Verschnitt. Spann ne Latte oder Alu an und säg an der entlang, das geht prima. Der Schnitt wird auch gerade, weil das Sägeblatt eine gewisse Länge (in Schnittrichtung) hat, nicht so wie bei den Stichsägeblättern. Falls der Spalt danach zu eng sein sollte, fräs noch was mit der Oberfräse weg. Ich hab so meine Klappe über dem Fahrerhaus aus dem vollen gesägt. Die Ecken sind zwar etwas kniffelig, weil das halbrunde Sägeblatt in den Ecken halt nicht ganz durch geht. Aber da hab ich mir mit einem Cuttermesser geholfen (das hat auch ca. 0,5mm), in das ich ein paar Zähnchen reingefeilt hatte. Paar mal mit der Hand in den Ecken "hin und hergesägt" und durch war's.

Grüße, Armin
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von JoeKW
#112
Hallo Armin,

ganz lieben Dank für den Tipp! :thumbsup:
avofix hat geschrieben:wenn Du so einen Multimaster (von Fein, o.ä) hast
Ich hab zwar keinen Multimaster, aber ich glaub mein Nachbar hat so einen... leider nicht von Fein, glaub der ist von Bosch.
Deine Klappe sieht super aus, sehr feiner Schnitt. So in etwa stell ich mir das vor. Nur dass ich Klavierband oder sehr schmale Scharniere im "Innenrahmen" (nur bei diesen beiden Klappen) verbauen möchte, aber da könnte ich ja, wie du schon vorgeschlagen hast, den Spalt mit der Oberfräse grösser machen.
Ich probier mal n bisschen an Reststücken damit rum. Mal sehen, wie der Ausriss an den Kanten mit dem Multimaster ist, da ich beschichtete HPL Platten habe.

Danke!

Viele Grüsse,
Joe
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von JoeKW
#113
@avofix und alle, die es interessiert ;)
Danke Armin! Der Tipp ist super! :thumbsup:

Heute mit dem Bosch Multimaster vom Nachbarn Probeschnitte an den HPL-Platten gemacht. Das Ergebnis ist sehr gut!
Kein Ausriss der Beschichtung, sehr exaktes Arbeiten möglich. Sogar die Rückseite zeigt ein gutes Sägebild.
Somit ist das Thema "Klappen aus einem Stück" für mich gelöst.
Einzig abgerundete Ecken sind nicht möglich. Aber das ist für die zwei Klappen am Sitzkasten auch kein grosses Problem, werden sie halt eckig.

Ich hatte den Multimaster nie wirklich als ernsthaftes Werkzeug auf dem Schirm... bis heute... nun bin ich infiziert... hab mich schlau gelesen und recherchiert und hab mir direkt einen bestellt :joy:
Da ich keinen Strom in der Garage habe und eh schon auf dem Makita-Akku-Trip bin, wurde es eben jener von Makita. War zwar budgetmässig nicht vorgesehen, aber die Kosten halten sich für diese Geräte ohne Akkus ja wirklich im Rahmen.

Und ich Depp hab bislang unzählige Dachlatten, Alustreben, etc. mit der Handsäge gesägt! :see_no_evil:

Viele Grüsse,
Joe
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von JoeKW
#114
Hallo zusammen,
und wieder einen Punkt abgearbeitet. Das Bett ist drin! :)

Für die Befestigung habe ich zwei Leisten an den Kästen angebracht. Natürlich auch hier wieder Umleimer druff, dann Einschraubmuffen mit 12mm Länge in das 15er Pappel rein und in den Kästen jeweils eine Gegenleiste als zusätzliche Stabilität eingebaut.
Von innen dann mit den Schrauben befestigt. Um ganz sicher zu sein, dass es stabil genug wird, hab ich zwischen jede Schraube nochmal Holzschrauben rein gemacht. Alle Schrauben und Muffen mit Holzleim reingeschraubt.

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Aus 30x30er Alunutprofilen das Gestell gebaut. In zwei Segmente geteilt, um später flexibler zu sein, wenn es darum geht, das Bett abzubauen und zu verstauen. Ausserdem habe ich so auch die Möglichkeit, von innen das Bett etwas hochzuklappen, um kurz drunter etwas aus dem Kofferraum zu holen.
Alle Auf- und Anliegeflächen wieder mit Antirutsch versehen.

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Die Platten sind aus 12er Pappelsperholz. 73mm Löcher sorgen für die Hinterlüftung der Matratze. Alle Löcher und Aussenkanten mit dem 2mm Abrundfräser bearbeitet, somit fassen sich alle Kanten schön an und es besteht keine Verletzungsgefahr beim Hantieren der Platten. Befestigt sind sie mit Senkkopfschrauben und in den Aluprofilen mit Hammernutmuttern. Alle Schrauben mit Loctite mittelfest eingeschraubt.

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Mein Kumpel, der "etwas" schwerer als ich Hyperfliegengewicht bin, hat sich dann mal darauf ausgetobt. Top! Da bewegt sich nichts, die Leisten darunter halten auch sehr gut. Soll ja schliesslich unter realen Arbeitsbedingungen nicht gleich zusammenkrachen, das Dingens... :lol:

Vorne wird auf einer Seite die Badwand noch ausgespart. Aber das mach ich dann, wenn die Badwand steht, das ist kein grosser Aufwand.

In zwei Wochen geht es beruflich wieder für 2 Monate auf Deutschland-Tour. Und da werde ich auch die eine oder andere Nacht mal im Duci pennen. Deswegen wollte ich unbedingt das Bett schon mal drin haben. Ziel erreicht! :D
Also noch schnell ab ins schwedische Einkaufslabyrinth und ne Matratze geholt. Hab jetzt kein Bild mit Matratze, da die noch zusammengerollt ist, um Platz in der Garage zu sparen. Will ja schliesslich die Zeit noch nutzen um weiter zu machen.
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von JoeKW
#115
Nun warte ich noch auf bestellte Teile um weiter machen zu können... Feiertage sind nicht immer von Vorteil :confounded:

Deswegen gibt es jetzt hier, um die Zeit des Wartens zu überbrücken, eine Minibastelstunde mit Joe! :joy:

Da ich ein LED-Junkie bin, und in all meinen bisherigen Autos immer auch Ambientebeleuchtung als Auflicht, oder in Griffmulden, Türvekleidungen, etc. gezaubert habe, soll der Duci das natürlich auch bekommen.
Wichtig ist mir dabei immer, dass es nicht zu penetrant ist und es gut zum gesamten Interieur passt und möglichst "original" aussieht.
Farbwahl beim Duci somit "amber", also das Orange, das im Tacho und allen Schaltern als Beleuchtung ist.

Um, wie gesagt, Wartezeit zu überbrücken, habe ich mich heute nur um ein Teil gekümmert: Der Getränkehalter. Nachts sieht man hier unten ja rein gar nichts, das hat mich schon von Anfang an gestört.
Also Getränkehalter ausgebaut und ein 3mm Loch von oben in die Mulde gebohrt, in der der USB.Anschluss ist.

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Eine 3mm LED mit Widerstand verlötet.
Ich hatte nur noch Klarsicht-LEDs. Um nicht nur eine punktuelle, sondern eine homogene Ausleuchtung zu erreichen, habe ich sie mit ner Feile etwas abgeschliffen und rundrum noch mit Schleifpapier mattiert.

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Dann den Getränkehalter noch etwas aufrauhen um dem Heisskleber mehr Grip zu geben. Jetzt die LED mit Heisskleber eingeklebt.

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Die Verbindung ist ein angelöteter JST-Steckverbinder. Kabelfarbe sollte in der Plusseite eigentlich blau/weiss für Innenbeleuchtung sein, aber hatte grad nur rotes da.
Um nach oben keine Lichtabstrahlung zu haben (sonst könnte es durch irgendwelche Spalte leuchten) habe ich ein Reststück schwarze Car-Wrapping-Folie verwendet. Die ist hierfür super, da sie sich mit einem Heissluftföhn schön an alle Unregelmässigkeiten anschmiegt. Man kann natürlich auch Gaffa Tape oder sonstwas nehmen. Perfekt wäre schwarzer Heisskleber, aber da hatte ich keinen da.

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Und so sieht das dann aus. Die LED ist von oben nicht zu sehen, schliesst durch das Feilen bündig mit dem Plastik ab und leuchtet schön homogen nach unten.

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Hab jetzt noch kein Bild im eingebauten Zustand, aber bereits im dunklen Raum getestet. Die Ausleuchtung gefällt mir gut und ist nicht zu hell.
Für andere Einsatzbereiche kann man die Helligkeit mit Einlöten weiterer Widerstände absenken.

So, das wars erstmal für heute.

Viele Grüsse in die Runde!
Joe
#116
Mensch Joe, du gibst ja ordentlich Gas.
Das sieht alles sehr gut aus. Besonders gefällt mir dein Perserteppich!!! :D
Weiter so. :thumbsup:

JoeKW hat geschrieben:Und ich Depp hab bislang unzählige Dachlatten, Alustreben, etc. mit der Handsäge gesägt!
Das kommt mir doch sehr bekannt vor. :smile:

VG!
Stephan
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von JoeKW
#117
Danke Stephan :)

vancool´o hat geschrieben:Besonders gefällt mir dein Perserteppich!!!
Ja klar, für Duci nur das Beste! Soll sich ja schliesslich wohl fühlen in der Garage... :joy:

Viele Grüsse,
Joe
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von JoeKW
#118
Hallo mal wieder :)

So, leider ist die Heizung noch nicht angekommen, also hab ich die Zeit genutzt, um mich dem Thema Mucke im Kasten zu widmen.
Erstmal die Türen zerrupft und innen gedämmt. Teilweise 2 x 19er und 10er Armaflex, so wie es gerade ging. Nicht bis ganz unten, damit die Wasserabläufe frei bleiben.
Mann, ist das scharfkantig da drin... wie war das mit der Katze gespielt und so? Von wegen, meine Hände sehen aus, als hätt ich mit Tigern gerauft! :confused:
Nach der Dämmung alles wieder schön mit dem Grünzeug verklebt. Die Türen klingen jetzt schön satt, wenn man sie schliesst.

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Dann die 165er Phonocar mittels Adapterringen eingebaut, welche vorher schon in meinem Bulli für ordentlich Druck sorgten. Das sind zwar eigentlich kleine Kickbässe, aber da ich sie erstmal ohne Verstärker ansteuere, ist das egal. Alles ist besser als die originalen Papiertüten. Später soll noch ein gutes 2-Wege-System plus Subwoofer und entsprechender Endstufe rein.
Die Adapterringe und Lautsprecher hab ich jeweils mit Butylband versehen um möglichst alles dicht zu kriegen.

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Und natürlich kam das original Radio Continental UConnect raus. War zwar mit Bluetooth und Touchscreen, aber kein DAB+ und keine Rückfahrkamera. Zudem war der Radioempfang echt schlecht.
Für das neue Kenwood DDX4018DAB musste ich den originalen Rahmen tauschen, also alles hübsch zerlegt.

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Hier sieht man den Unterschied der beiden Rahmen, links der neue (eigentlich alte, bis BJ 2014), rechts der alte (eigentlich neue, ab BJ 2014)

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Dann alles angeschlossen und wieder zusammengebaut. Sieht schon viel besser aus und hört sich vor allem mega an! :D

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Der DAB Empfang ist sehr gut! Hierfür hab ich diesen Antennensplitter verbaut: [Externer Link für Gäste nicht sichtbar]
Rückfahrkamera ist die Dometic Twin Cam 35, aber nur die "Single" Version. Sie sieht zwar von aussen echt schön schlank aus, aber die Bildqualität ist tatsächlich nicht der Hit, da hatte ich mir mehr von versprochen.
Egal, ich sehe, was da hinten los ist und die einstellbaren Kameralinien sind ebenfalls hilfreich. Vielleicht tausche ich gelegentlich nur das Objektiv aus, denn das Gehäuse will ich auf jeden Fall drin lassen.
Für die Lenkradfernbedienung hab ich das entsprechende Interface verbaut. Funktioniert tadellos.
Das Mikrofon für die Freisprecheinrichtung hat oben links an der A-Säule auf der Remis-Verkleidung seinen Platz gefunden. Mal sehen, wie es mit Windgeräuschen ist... ansonsten muss es woanders hin.

Zudem kam noch ein Teppich ins Fahrerhaus. Für 20 € neu kann man nicht meckern, mal sehen, wie lang der hält. Ich hab mich für diese Ripp-Version entschieden. Endlich nicht mehr das Transporterplastik untenrum, sondern Wohlfühlambiente.

Und hier noch ein Nachtragbildchen von der Ausleuchtung des Getränkehalters. Ich konnte es auf dem Handy nicht gut einfangen, sieht zu punktuell aus. In Wirklichkeit wird aber schön homogen nach unten ausgeleuchtet.

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So, hoffentlich kommt die Heizung bald, damit ich hinten weiter machen kann.

Sonnige Grüsse an alle,

Joe
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von JoeKW
#119
Hallo zusammen!

Es ist vollbracht, alle Fenster sind nun drin, jiiiihaaaa! :D
Ich hab mich an die Heckscheiben rangetraut. Die Türscharniere hatte ich ja schon im Vorfeld getauscht, also ran an den Speck!
Im Prinzip bin ich hier genauso vorgegangen, wie schon an den seitlichen Fenstern. Da aber der originale Fensterauschnitt grösser ist, als der von den Polyplastic Scheiben, habe ich einen "Adapter" aus 1 mm Aluminiumblech gebastelt.
Aufgesetzt habe ich die Platte von aussen, da sich die Scheibe von aussen anpresst. Einfach plan aufsetzen wollte ich aber nicht, da es sonst sein kann, dass die Scheibe am Ende etwas zu weit absteht oder die Dichtung darunter zu sehr platt gedrückt wird. Zumindest oben, direkt unter der Halteleiste kann das sein.
Also das Blech abkanten. Es gibt Abkantzangen für Einschweissbleche, aber die haben meist nur einen Versatz von 1 oder 1,5 mm. Ich wollte aber auf minimum 3 mm vertiefen, da das Aluminium 1 mm und der Kleber mindestens auch noch 1 mm aufträgt, Toleranz dazu, also 3 mm.
Ich hab dann ein 3 mm Flacheisen genommen und in 4 Teile geschnitten. Zwei längere für die geraden Kanten, zwei kürzere für die Radien. Nach dem Ausmessen und anzeichnen, ging es dann an den Schraubstock, wo ich Stück für Stück das Blech bearbeitet habe. Jeweils ein Flacheisen von hinten und von vorne, mit ca. 1 mm Versatz eingespannt, und schon ensteht eine Kante.

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Damit das Eisen da bleibt, wo es soll, war doppelseitiges Klebeband hilfreich. Immer am Rand des Eisens etwas überstehen lassen, dann kann man das Eisen nach dem Pressen leichter wieder vom Blech lösen und so mehrmals verwenden.
Für die Radien dann die kleineren Stücke benutzt.

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Durch das Abkanten wird das Blech auch noch sehr viel stabiler, lässt sich aber dennoch schön an die Wölbung der Hecktüre anpassen.

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Nach einer gefühlten Ewigkeit des Pressens, ging es dann der Heckscheibe an den Kragen. Mit einem Fensterschneidedraht hat es funktioniert. Ist alleine zwar ein Kraftakt und umständlich, weil darunter auch zwei Plastikklipse versteckt sind (ich hatte sogar in den Unterschenkeln Muskelkater :joy: ), aber dann war sie raus.
Vor dem letzten Zug natürlich noch befestigen, sonst knallt die Scheibe runter.
Ich hatte es auch mit dem Multimaster probiert, aber da hatte ich kein gutes Gefühl, nicht dass die Scheibe bricht... kann man ja noch verkaufen. ;)

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Die Stecker für die Heckscheibenheizung hab ich mit Schaumstoff und Gewebeband gegen eventuelles Geklappere geschützt und in die Türen zurückgeschoben.

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Das Entfernen des restlichen Scheibenklebers ging jetzt mit dem Multimaster traumhaft gut.

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Nun die Platte einpassen und kontrollieren, ob die Abkantung stimmt. Passt perfekt! Oben noch die Leiste provisorisch angebracht. Nach dieser richten sich die Auschnittmasse.

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von JoeKW
#120
Dann nach den Fenstervorgaben (in meinem Fall 500mm x 560mm) den Ausschnitt machen. Zu den Seiten und nach unten hat man so gut wie keinen Spielraum, da die Aufnahmeböcke der Fenster fest in der Scheibe installiert sind. Nach oben hätte man ein paar cm Spielraum, aber ich hab mich an das vorgegebene Auschnittmass gehalten.

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Vor dem Einkleben habe ich die Kanten des orignalen Fensterauschnittes mit Brantho Korrux 3in1 versiegelt. Dann das Blech eingeklebt.

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Jetzt den Holzinnenrahmen anfertigen und einkleben. Die Längsstreben habe ich, wie bei den anderen Fenstern auch, eingeschlitzt, damit sie sich an die Wölbung der Tür anpassen.

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Geklebt habe ich das Blech aussen mit Sika 221 (Resteverwertung) und den Holzrahmen mit Sika 252.
Zur Sicherheit habe ich alles nochmal mit Brantho versiegelt. Und um dem Look der folierten Seiten zu entsprechen, hab ich auch hier noch von Kante zu Kante schwarz matt foliert. Da die Fenster nicht ganz von Kante zu Kante gehen, sieht das einfach besser aus. Zudem sieht man auch nicht mehr den weissen Lack zwischen den beiden Fenstern.

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