Forum für Camper-Selbstausbauer!

Für angedachte, geplante, halbfertige und fertige Wohnmobilausbauten.

Tagebücher die den Camperausbau beschreiben
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von mwrsa
#61
WoMo hat geschrieben: vor 4 Jahre Ist das Armaflex so flexibel dass du es über die Erhöhungen einfach in einer Schicht drüberkleben könntest. Rein optisch könnte man das ja fast als Wandverkleidung lassen
Nun ja. Theoretisch schon, unter zwei Voraussetzungen:
  1. Du verklebst die Fugen irgendwie und arbeitest auch sonst sehr sorgfältig, sonst wirft es Falten. Bei stärker dreidimensional gekrümmten Flächen (Bspw. die gerundeten Ecken der Wände) müsstest du dann viel stückeln.
  2. Du stehst massiv auf Gothic oder brauchst für analoge Fotos ne Dunkelkammer. Echt, ein pechschwarzes Auto innen?! Und unempfindlich ist das auch definitiv nicht!
:rofl: :relaxed:
Schwaldii gefällt dies
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von mwrsa
#62
Der Tank war angebohrt, jetzt musste es an die Standheizung ansich gehen. Also wieder einmal das Auto in Schräglage gebracht (ein doooooofes Gefühl beim fahren!),
IMG_20190829_182219.jpg
dann die Kiste vorbereitet:
IMG_20190829_135748.jpg
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und druntergehängt. Klingt so schnell, war ein ganzer Tag Arbeit...
IMG_20190829_175856.jpg
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IMG_20190829_175918.jpg
Noch ein paar Details: Befestigt habe ich die Kiste mit 4 Stck. Schrauben M8x30 mit Karoscheiben innen, nachdem ich passende Löcher von 28mm bis aufs Bodenblech runter durch Innenboden und Dämmung gebohrt hatte, und mit Stopmuttern unten im Kasten. Das große Loch nach oben ist absichtlich so oval gestaltet, da ist der Knick im Schlauch nicht so krass, und die Elektrokabel passen auch gleich noch mit durch. Rauskommen tut das wie geplant im Doppelboden der Dinette.

Die Dieselpumpe und auch der Schlauch für die Verbrennungszuluft sind gleich an einem kleinen Winkel befestigt. Den habe ich aus dem Edelstahl einer der 68mm- Bohrungen selbst geschnitzt und gebogen, und befestigt ist er an einer der vier Schrauben, die den Deckel der Kiste von unten halten. Leider wieder mal kein Foto :expressionless:

Vor dem Anbau hat der Unterboden noch eine dünne Schicht Fluid Film bekommen, auch wenn dort gar kein Schaden zu sehen war. Man kommt nicht so schnell wieder da ran, planmäßig. Abgedichtet habe ich mit Kompriband (Eigentlich zum Fenstereinbau, als Abdichtung zum Mauerwerk. Das Band quillt auf.In grau auf den Fotos zu sehen.) und etwas MS- Polymer rund um die Schrauben und nochmal außen um das Kompriband (nicht auf den Fotos).

Der Durchgang ins Auto wurde natürlich mit Rostschutzfarbe behandelt, und das dünnwandige Luftrohr mit Textilklebeband geschützt (das wird oft an Fahrzeug- Kabelbäumen als Schutz verwendet). Leider hat das Kabel von der Heizung zur Pumpe eine Länge von 6,5m, ich brauche aber weniger als einen. Also habe ich das in den freien Raum der Kiste reingeringelt. Das Bedienkabel dagegen ist nur 1,8m lang, das muss ich wohl verlängern :confounded:

Pünktlich zum Feierabend noch ein Rückschlag: Genau so, wie man es nie erhofft, bei der letzten Schraube auf den letzten 5mm fängt das Gewinde an zu fressen. Das vom Deckel zur Kiste, ist halt nur in 2mm Edelstahlblech reingeschnitten gewesen. Ich hätte schreien können. Im Endergebnis ist das Gewinde hin, die Schraube dreht leer auf der Stelle, ich muss nicht nur das wieder fest bekommen, sondern auch die anderen drei wieder raus, ohne das die ganz festgehen! :face_vomiting: :bomb:


Die Innenverrohrung habe ich gestern auch noch angefangen, aber die wird dokumentiert, wenn sie fertig ist. Wenn das noch jemanden interessiert: Das sind meine Rampen Marke Eigenbau:
IMG_20190829_182419.jpg
IMG_20190829_182226.jpg
250mm breit reicht für die 235er Reifen. Die Höhe ist für viele PKW zu hoch, selbst wenn man beide vorne oder hinten und nicht so einseitig wie hier verwendet. Beim Passat (Modell 3BG) reichts gerade so. Material alte Küchenarbeitsplatten, alle Stärken 40mm. Man braucht zwei Hände, um eine der Rampen zu tragen. Solide, trotzdem spottbillig.
AlexFL, mrt, tonimaroni gefällt dies
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von mwrsa
#63
:zany_face: :scream:

Boah ey, ich sage euch... ne Achterbahn ist nix gegen meinen Tag heute. Drama in drei Akten:

1. Akt: Fahrzeuganmeldung. Ja, der Ausbau ist noch lange nicht fertig, aber jetzt fliegt nix mehr rum, im September wäre TÜV fällig, usw. usw., also heute in der Frühe zur Zulassungsstelle. Mittelmäßig viel los, etwa anderthalb Stunden ohne Terminvorbestellung.
Nach gut der Hälfte der Wartezeit fange ich an, mal die Unterlagen in die richtige Reihenfolge zu bringen. Versicherungsnummer, Fahrzeugpapiere, IBAN für die Einzugsermächtigung, Ausweis aus dem Portmonee... oh weh. Das liegt noch zu Hause. Also nützt es nix - los, holen. Nach einer Rekord- Rundenzeit sehe ich an der Anzeigetafel gerade die zwei Nummern nach mir aufgerufen :rage: :sob: Naja. Neue Nummer, jetzt ne halbe Stunde, dann ist alles über die Bühne.

2. und 3. Akt lassen sich nicht schadlos trennen, deshalb zusammen: Nach dem anmelden führte mich der erste Weg auf die Waage. Unsere ehemalige LPG hat eine, die nicht mehr geeicht ist, dafür gratis und frei zugänglich. Das Resultat dürfte in Deutschland als kleines Erdbeben registriert worden sein, als mein Kiefer gen Erdmittelpunkt sauste. 3230kg, und dabei habe ich die leichtere Lithiumbatterie eingebaut, und auch sonst viel Pappel, viel Leichtbau, wenn auch noch kaum was ausgefräst. Mist! Das muss ich wohl nun nachholen.

Nächster Weg zur KFZ- Werkstatt meines Vertrauens, zwecks Winterreifen. Aber schon beim Anfahren auf der Waage sah man deutlich: Wir haben einen neuen Papst! Weißer Nebel quoll dicke unter dem Auto hervor. Naja, ab in die Werkstatt, aber schön piano. Unterwegs auch noch ein Stottern, mir schwante Übelstes.

Fehlerauslese meinte lediglich, es wäre keine Kommunikation mit dem NoX- Sensor möglich. Sonst nix schlimmes. Dann die Frage: "Wie bis du denn in letzter Zeit gefahren?" - Ja klar doch. Seit November praktisch jeden zweiten Tag etwa 20m - 10m aus der Halle raus, abends wieder rein. Also in Harnstoff ersoffen. Lösung: Heiß fahren, regenerieren. Ok, also in den übernächsten Nachbarort, da ist ne geeichte Waage, das passt.

Schon nach kurzer Zeit kam kein Nebel mehr, es fährt sich wieder, wie es sein soll. Das nächste Erdbeben gabs dann prompt auch auf der Waage: Nix mit 3 1/4 Tonnen. 2860kg geeicht. Püüüüüh! Und davon gehen nochmal 100kg ab, weil der zweite Satz Räder noch hinten drin liegen. Macht also etwa 2750kg (ca. 70kg Reifen zzgl. Felgen), damit wäre ich sehr zufrieden. Da sollte ich mit leerem aber komplettem Ausbau auf 3 Tonnen kommen, das wäre höchst erfreulich.

Die neuen Elektrobauteile sind inzwischen auch vollständig eingetroffen - es geht heiter weiter. Donnerstag ist Termin bei VW - Beifahrersitz auscodieren. Die Gebühr an den Konzern musste ich schon abdrücken, aber ohne Kennzeichen konnte ich ja nicht hin und machen lassen.

Wenn nun nix unerwartetes dazwischenkommt, fahre ich hier am Freitag Mittag los, mit beiweitem unfertigem Ausbau, aber egal. Treffen ist nicht alle Tage.
T.Larsen, Andolini, avofix und 3 andere gefällt dies
#64
Klingt doch alles in allem - also im Ergebnis - sehr sehr gut, mein kleiner Chaot. :stuck_out_tongue_winking_eye:
Ich freu mich für dich und aufs Wochenende. Noch einer, den die anderen schwer verstehen werden. :wine_glass: :beer:

Gruß Thomas
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von mwrsa
#65
Manchmal ist Rückbau auch ein Fortschritt. Bei mir eher nicht, machen werd ich's wohl trotzdem:

Ich habe festgestellt, dass der Küchenblock und der Schrank neben dem Bett (der gleichzeitig die eine Seite des Betts trägt), zwar jeweils für sich genommen gerade stehen, aber nicht in einer Linie zueinander. Schuld ist hauptsächlich die Kastenwagenform, der wird nach hinten wohl wieder schmäler.

Klar, dass da in den Schrank der zwischen beiden Teilen entsteht, keine Schubkästen reinpassen, wenn er hinten etwa 10mm schmaler ist als an der Front :expressionless:

Da ich auch mit meiner Innenverkleidung nicht ganz zufrieden bin, habe ich gleich am Montag noch zwei 3er Pappelsperrholzplatten geholt, und werde ab morgen das Problem grundlegend in Angriff nehmen. Soll heißen: Die gesamte Beifahrerseite an Möbeln nochmal ausbauen. Einzelne Teile neu anpassen, alle raumhohen Wände kürzen, Deckenplatte rein, Dachlukenverkleidung umarbeiten etc etc etc... ugh. Na denne prost! :champagne_glass:
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von dacuni
#66
Hallo Martin,

deine Rampen Marke Eigenbau sind sicher sehr stabil. Haben aber gegenüber den fertig gekauften 3- stufigen Ebenen den Nachteil, dass du immer nur auf der Gesamthöhe ausgleichen kannst. Meine Erfahrung zeigt, dass ich mit den 3 Stufen im Alltag je nach Gefälle oder Steigung des Geländes, den Kawa leichter in die waagerechte bringen kann.
Keile.jpg
Bild nur als Beispiel ...
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von dacuni
#68
Ach so ... dachte du wolltest damit die Welt bereisen ... :grinning: :grinning: :grinning: :thumbsup:
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von mwrsa
#69
So, das Bangen hatte ein Ende, ich habe jetzt ein So.KFZ Wohnm. üb. 2,8t - so richtig schön mit Klasse 21 und 0500, nix neumodischer Quatsch mit M1 und so :stuck_out_tongue_closed_eyes: Ich sprech meinen Prüfer mal darauf an.

Eingetragen hat er 3120kg, das sollte so passen. Die Höhe ist mit 2725 - 3000mm angegeben, ich darf den Crafter also noch gießen, realistisch sollten 2740 - 2750mm sein.

Aussehen tut er immer noch wie gehabt...
IMG_20191122_100846.jpg
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Eingetragen ist ebenfalls, dass in der zweiten Reihe niemand während der Fahrt sitzen darf. Und das wars. Hat 130€ gekostet, insgesamt zweimal 15 Minuten vor Ort gedauert, plus der Schreibkram natürlich. Und für mich noch ein Vormittag auf dem Amt, zwecks neuen Papieren.

Jetzt fühle ich mich schon irgendwie befreit und beflügelt, und kann auch gleich mal ein wenig zu den Fortschritten schreiben.

Das meiste ist allerdings unsichtbar fortgeschritten, Strippen gezogen, Kram angeschlossen, Mischventil vor den Boiler gesetzt, ein paar Schläuche gefädelt, manches auch nochmal einen Schritt zurück und neu besser gebaut (aber nur Kleinigkeiten)...

Vorzeigbar ist zum Beispiel der Verschluss meiner Kühlbox- Schublade:
IMG_20191119_152712.jpg
IMG_20191119_152725.jpg
IMG_20191119_152732.jpg
Ich brauchte für die Last der später mal gut gefüllten Box was stabiles, das trotzdem leicht zu bedienen ist und halbwegs dezent daherkommt. In der Front habe ich eh eine Aussparung zur Belüftung der Box, und damit man nicht immer die ganze Schublade rausziehen muss, wenn man daneben an den Mülleimer will. Auf der Innenseite der Front sitzt der Ziehgriff des ersten Fotos. den kann ich ca. 2cm (berechnet!) nach oben ziehen. Diese Bewegung überträgt er auf die Scheibe, die im zweiten Bild sichtbar ist. Davon gehen links und rechts ein weiteres Sperrhölzchen weg, das die letztlich als Bolzen dienenden Aluröhrchen einen Zentimeter zurückziehen kann. Falls sich das Alu als zu weich erweist, kann ich da noch Gewinde reinschneiden und eine M6er Stange eindrehen.
Nicht auf dem Foto ist leider, dass die längere der beiden Alustangen geteilt ist, da habe ich mittels Gewindestange eine Feder draufgefädelt, die den Griff zurückzieht und die Bolzen ausfährt. Etwas Silikonspray aufs Holz und das läuft - wie geschmiert eben.
Hat auch nur zwei ganze Tage in Anspruch genommen, mit tüfteln, probieren, etwas wieder verwerfen und umsetzen :laughing:

Weiterhin erwähnen will ich, weil das ja einer der Stolpersteine war, den Umbau der Küche. Der HPV- Spirituskocher ist nun mal nicht für den Innenraum zugelassen, zu potentiellen Gefahren hatte ich ja schon mal einen Versuch dokumentiert. Also andere Lösung suchen, das wurde im gleichen Thread beackert. Aber an dieser Stelle trat @vancool'o Stephan auf den Plan, und mein Dank wird ihm ewig nachschleichen! Nicht nur dass er mir seinen wenig gebrauchten Origo 3000 anbot, das Teil ist in sehr gutem Zustand, ich habe als Gebrauchsspuren nur gefunden, was sich durch Hitze unweigerlich verfärbt. Sonst neuwertig. Sondern auch der Freundschaftspreis verdient Erwähnung. Vielen Dank dafür!! :kissing_heart: :innocent:

Ich hatte Stephan zugesagt, dass ich den Kocher sehr gerne nehme, bevor ich überhaupt mit meinem Prüfer der Dekra Kontakt aufgenommen hatte. Aber seine Antwort kam zügig per SMS: Der Kocher geht, halte dich bitte an die Einbaurichtlinien. Klar doch!

Also wirft ein gelöstes Problem zwei neue auf: Der Platz reicht nur auf einer Seite für die vorgeschriebenen 5cm, auf der anderen Seite ist Presspassung. Der Deckel geht leider auch nicht mehr zu, das Gerät ist etwa 12mm höher, als meine Küche hergab. Und der Abstand zum Hängeschrank war auch nur 72cm und damit 3cm unter der Einbauvorgabe. Och menno!! :confounded:

Nun ja, was soll ich sagen: Ich habe den Küchenblock noch einmal fast vollständig zerlegt. Zum Glück war fast alles geschraubt. Neu anrichten musste ich nur die innere Seite der Kochnische zur Spüle hin, und das selbe Teil nach hinten in Richtung Außenwand - wegen der Größenänderung.
Ein wenig Spielraum ist immer gut, also habe ich den Kocher 25mm tiefergelegt :wink: nicht dass es dann gleich wieder knapp wird!

Nach unten hin brauchte das natürlich auch Platz, also musste ich den Schubkasten in der Höhe kürzen. Unten ist der Boden aufgeleimt, also oben. Oben ist der Verschluss in der Front, also unten :dizzy_face: Auch das ist lösbar: Fein Multimaster, den Kasten wieder von der Front geschnitten. Anschließend auf der Kreissäge einen Millimeter kürzer sauber abgeschnitten, die Front auf der Innenseite ein wenig gespachtelt, geschliffen und neu aufgeleimt, anschließend etwas freihand neu lackiert (nur innen nötig). Wäre das auch geklärt.

Bliebe noch der seitliche Abstand. Vielleicht auf einen Auszug? Nee, das kostet auch wieder Höhe. Es geht viel einfacher!
Seitenwand ausgebaut, Handkreissäge angesetzt (scharfes Blatt!!! :point_right: sauberer Schnitt!), ein kurzes Stück Klavierband befestigt - klappt. Wörtlich.

Nun lasse ich vielleicht doch lieber noch paar Fotos sprechen. Zuerst die Ausgangssituation: Unter diese Klappe muss es passen!
IMG_20191122_140342.jpg
Passt er auch - nur ist links null Luft.
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Ratsch und Schnitt, Klavierband, schon kann ich die Seite abklappen!
IMG_20191122_140402.jpg
Soooo viel Luft rundum!
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Der Schutz war noch ein Wunsch meines Prüfers. Gutachten hätte ich aber auch ohne bekommen. Aber Windschutz macht vor der Schiebetür Sinn, auch wenn Dometic meint, 5cm zu unverkleideten Bauteilen.
IMG_20191122_140410.jpg
(Auf dem letzten Foto hier sieht man im Hintergrund und hinter der Front ganz schmal den Griff für die Schublade herausleuchten!)

Die Schnittkanten habe ich gleich mit dem Pinsel nachlackiert, da kam's mir dann ehrlich gesagt nicht mehr sooo sehr drauf an. Über die Bühne, Ruhe, Aus!

Auf dem abklappbaren Stück und rechts an der festen Seite habe ich jeweils noch einen Bodenträger eingeklebt oder geschraubt, damit ist sowohl der Deckel abgestützt als auch die Klappe gegen ungewolltes aufklappen gesichert.

Bonus: Da ich den Kocher ausreichend tiefer gelegt habe, passt der zusammengeklappte Schutz zum Transport gleich oben drauf. Die Klappe hat ja unten eine Vorderkante, somit kann er auch nirgends rausrutschen.

Bleiben noch etwa 3/4 der Wasserinstallation, etwa 1/3 der Elektroinstallation, Klo und Waschbecken und ein paar Wandverkleidungen. Überschaubar. Wird wohl nicht noch ein weiteres Jahr dauern...
Chris1900, twoandahalfvan, 997 und 4 andere gefällt dies
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