Forum für Camper-Selbstausbauer!

Für angedachte, geplante, halbfertige und fertige Wohnmobilausbauten.

Tagebücher die den Camperausbau beschreiben
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#1
Hallo zusammen,

nachdem ich seit einer Weile fleißig mitlese und hier schon viel Inspiration und Tipps mitnehmen konnte, möchte ich auch gerne etwas zu diesem tollen Forum beitragen.

Mein Name ist Norman und ich komme aus Hamburg. Meine Freundin und ich lieben es unsere Urlaube eher als Roadtrip auszulegen und so viele unterschiedliche Eindrücke zu sammeln und rauszubekommen wohin wir nochmal länger wollen. Dabei waren wir bisher größtenteils mit dem Auto oder dem Motorrad unterwegs, haben auch schon Touren im Miet-Camper durch Schottland oder Deutschland hinter uns.

Nachdem uns Corona im letzten Jahr beim ein oder anderen Urlaub einen Strich durch die Rechnung gemacht hat und wir Roadtrips im eigenen Hotelzimmer super finden, haben wir überlegt und gerechnet, ob sich für uns eine Miete, ein Kauf oder ein Selbstausbau rechnet. Das Ergebnis könnt ihr euch denken :)

Ende 2020 war es dann so weit. Passend zum nächsten ausgefallenen Urlaub haben wir ein passendes Auto gefunden. Da es uns das Platzangebot und die eigene Dusche / Toilette im letzten Miet-Camper angetan hat, ist es auch direkt ein größeres Fahrzeug geworden: Ein Ford Transit in L4H3 aus 2019.

Damit ihr noch ein bisschen besser versteht warum wir was vorhaben, hier noch ein paar zusätzliche Infos:
  1. Wir wollen im Camper so lange und weit fahren bis es uns irgendwo wirklich gut gefällt.
    => Ein gut zu fahrendes Auto mit ein wenig Komfort ist also wichtig.
  2. Wir wollen viel freistehen und wenig Zeit auf Campingplätzen verbringen.
    => Dazu brauchen wir die passende Ausstattung was Dusche, Toilette etc. angeht.
  3. Wir können dank Corona beide auch von unterwegs arbeiten.
    => Damit zwei Personen den ganzen Tag mit ihren Notebooks arbeiten können, brauchen wir die passende Elektrik und Sitzfläche.
  4. Ich bin ein Spielkind was Technik angeht.
    => Mehr Technik und Überwachungsmöglichkeiten für mich :grinning:
  5. Wir kommen beide aus Handwerkerfamilien, haben aber definitiv nicht so viel Talent wie unsere Eltern und hätten als Kinder mehr mithelfen sollen, statt im Schwimmbad rumzuhängen. Ein bisschen was ist aber hängengeblieben :stuck_out_tongue:
So nun wisst ihr ein wenig über uns und unsere Anforderungen, aber was stellen wir uns denn so grob vor?

Erst haben wir mit einer zum Bett umbaubaren Sitzgruppe im Heck geliebäugelt. Nach vielen weiteren Ausbautagebüchern und mehr Zeit im Bus während der Dämmung, haben wir gemerkt, dass uns dies vermutlich zu wenig Stauraum für Wasser, Elektrik usw. beschert. Ein festes Bett bringt zwar viel Stauraum, aber auch wenig Platz für eine ordentliche Sitzfläche, die für 2 Menschen und 8 Stunden am Notebook reicht.

Die aktuelle Überlegung ist nun eine Kombination aus beiden Varianten, die uns sowohl Stauraum, als auch Sitzfläche bringt.

Idee ist ein 1m langes Podest in ca. 80cm Höhe über die gesamte Breite zu bauen. Das ergibt dann unten die Garage und oben den Platz für ein Teil des Bettes. Direkt davor sollen zwei längere Sitzbänke kommen, über die der Rest des Bettes ausgezogen werden kann. Neben dem Mix aus Stauraum und Sitzfläche, sollte damit der Bettumbau auch stressfreier werden, da das Bett bezogen bleiben kann und man nur die Matratze umklappen muss. Außerdem glauben wir, dass eine Matratze aus 2 Teilen gemütlicher ist, als aus 4 Stücken, wie bei einer Sitzgruppe. Falls es ein Querbett wird, könnte man an faulen Tagen das Bett sogar ausgezogen lassen und trotzdem davor sitzen.

Und da Bilder mehr sagen als 1000 Worte, hänge ich mal einen groben Entwurf an. Die Maße sind sicher nicht 100%ig genau, die Farben stimmen nicht und die Dusche wird auch eine Tür bekommen. Es geht nur um die Veranschaulichung :slight_smile:

Soweit zur Theorie.

Nun die Fragen an euch:
  1. Hat jemand Erfahrung mit einem Querbett im Transit? 1,80m müssten unterkommen.Probegelegen habe ich schon. Passt mit Faust zwischen Kopf und Wand und Füßen und Wand.
  2. Hat jemand ein längs ausziehbares Bett und kann irgendwas dazu berichten?
  3. Was sagt ihr generell zur Aufteilung. Klingt das einigermaßen plausibel und sinnvoll? :grinning:
Ich bin gespannt auf euer Feedback. Immer her mit den Fragen, Anmerkungen und Tipps.

Vielen Grüße
Norman
Dateianhänge
Layout_Querbett.png
#2
Hallo Norman,

ich kann nur zu Nr. 3 etwas beitragen, aber für mich klingt das alles ganz plausibel! Ein schönes Vorhaben!

Was mir auffällt ist, dass Ihr die L3 Höhe kaum nutzt. Habt Ihr einen Zwischenboden für Stauraum oder Technik geplant? Auch eine ebenerdige Dusche wäre möglich, was ziemlich cool ist. Wo kommt das WC hin? Mit der Entlüftung einer TTT ist es leichter, die Toilette fest zu verbauen.

Abgesehen davon, bin ich auch kein Freund von langem Betten umbauen oder gar abziehen. Andererseits gibt es auch keinen schöneren Sitzplatz, als an den offenen Hecktüren und aufs Meer oder in den Wald gucken... Der Königsweg ist hier wohl ein Hubbet im Heck, welches tagsüber unter der Decke hängt, ist aber nicht ganz einfach umzusetzen.

Wollt Ihr auch im Winter in kältere Regionen, oder warum nutzt Ihr die Frontsitze nicht? So ein Fahrersitz ist ja auch ein ergonomisch ganz guter Arbeitsplatz... Falls es richtig ungemütlich wird, könnte man WC und Dusche auch in die Tür bauen, als Schleuse. Hat DeStagge von wirsehnunsunterwegs ganz gut umgesetzt.

Im Übrigen ein schönes Rendering. Viel Erfolg und viel Spaß!

VG
Philipp
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#3
Hi Norman und Freundin!

Bevor ich die meisten Gedanken äußere, eine kurze Frage: Wie lang ist der Wohnbereich in eurem Fahrzeug, von Hecktüren bis (ehemalige?) Trennwand am Boden gemessen?

Noch was aus meiner Erfahrung zum Stromhaushalt (und Computern): In den letzten CPU-Generationen hat sich mächtig was an Strom sparen getan. Ich sitze hier und tippe auf meinem HP Probook X360 440 mit 13" FHD, i5 (8th Gen.), 32GB RAM und 2TB SSD bei 50% Helligkeit, WLAN in die Firma zieht Youtube im Fenster - bei unter 8W Verbrauch. Da geht notfalls auch noch deutlich weniger! Wenn ich im Hochsommer unterwegs bin, hab ich mit 320Wp Solar und 200Ah LiFeYPo bis so 10 oder 11 Uhr den Akku wieder voll. Selbst an einem mittelmäßig grauen Wintertag schaffe ich noch 5%, also 10Ah Ladung wieder reinzubekommen. Aber nur, wenn ich die Heizung laufen lasse, kalter Akku lädt viel schlechter!
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#4
Hey @Philipp-313 ,
Philipp-313 hat geschrieben: vor 3 Jahre ich kann nur zu Nr. 3 etwas beitragen, aber für mich klingt das alles ganz plausibel! Ein schönes Vorhaben!
Das klingt doch gut. Vielen Dank :)
Philipp-313 hat geschrieben: vor 3 Jahre Was mir auffällt ist, dass Ihr die L3 Höhe kaum nutzt. Habt Ihr einen Zwischenboden für Stauraum oder Technik geplant? Auch eine ebenerdige Dusche wäre möglich, was ziemlich cool ist. Wo kommt das WC hin? Mit der Entlüftung einer TTT ist es leichter, die Toilette fest zu verbauen.
Eine ebenerdige Dusche ist geplant. Zwischenboden, wenn nicht durchgängig. Das WC soll mit in die Nasszelle. Ob es rausnehmbar oder versenkbar wird müssen wir noch schauen.
Philipp-313 hat geschrieben: vor 3 Jahre Abgesehen davon, bin ich auch kein Freund von langem Betten umbauen oder gar abziehen. Andererseits gibt es auch keinen schöneren Sitzplatz, als an den offenen Hecktüren und aufs Meer oder in den Wald gucken... Der Königsweg ist hier wohl ein Hubbet im Heck, welches tagsüber unter der Decke hängt, ist aber nicht ganz einfach umzusetzen.
Ja das ist es wohl. Habe auch mit der Idee geliebäugelt, aber ich glaube ich habe schon genügend Bauprojekte und Herausforderungen. Das ist mir für mich alleine auf jeden Fall eine Nummer zu viel für den ersten Ausbau. Falls jemand hier schreit und bei so etwas helfen möchte, sähe das anders aus :grinning:
Philipp-313 hat geschrieben: vor 3 Jahre Wollt Ihr auch im Winter in kältere Regionen, oder warum nutzt Ihr die Frontsitze nicht? So ein Fahrersitz ist ja auch ein ergonomisch ganz guter Arbeitsplatz... Falls es richtig ungemütlich wird, könnte man WC und Dusche auch in die Tür bauen, als Schleuse. Hat DeStagge von wirsehnunsunterwegs ganz gut umgesetzt.
Guter Punkt. Tatsächlich steht auch Skandinavien auf dem Plan und das nicht unbedingt im Hochsommer. Aktuell ist die Dusche auch hinter dem Fahrersitz geplant. Das ist dann nicht so viel Platz zum Sitzen. Die wirsehnunsunterwegs-Lösung habe ich mir gerade angeschaut. Sieht interessant aus, könnte aber vom Raumgefühl im Camper vielleicht etwas klobig wirken so eine Schleuse. Denken wir aber definitiv nochmal drauf rum. Danke für den Tipp!
Philipp-313 hat geschrieben: vor 3 Jahre Im Übrigen ein schönes Rendering. Viel Erfolg und viel Spaß!
Dankeschön! Das Rendering war aber tatsächlich nur relativ schnell zusammengeklickt. Nachdem ich mich erstmal mit Sketchup versucht habe und das Tool mich schon reizt, habe ich dennoch die Reißleine gezogen, weil ich sehr viel Zeit investieren müsste um das Tool wirklich zu beherrschen. Ich habe dann lieber 25€ in vanlife3D investiert, weil das ausreichend ist um einen Eindruck vom Aufbau zu bekommen und verschiedene Varianten schnell auszuprobieren.
#5
Moin @mwrsa!
mwrsa hat geschrieben: vor 3 Jahre Hi Norman und Freundin!

Bevor ich die meisten Gedanken äußere, eine kurze Frage: Wie lang ist der Wohnbereich in eurem Fahrzeug, von Hecktüren bis (ehemalige?) Trennwand am Boden gemessen?
Am Boden sind es tatsächlich 4,20m. Da der Fahrersitz aber noch ein wenig nach hinten übersteht und auch die originale Trennwand ab halber Höhe nach hinten gewölbt ist, bleiben effektiv eher 4m.
mwrsa hat geschrieben: vor 3 Jahre Noch was aus meiner Erfahrung zum Stromhaushalt (und Computern): In den letzten CPU-Generationen hat sich mächtig was an Strom sparen getan. Ich sitze hier und tippe auf meinem HP Probook X360 440 mit 13" FHD, i5 (8th Gen.), 32GB RAM und 2TB SSD bei 50% Helligkeit, WLAN in die Firma zieht Youtube im Fenster - bei unter 8W Verbrauch. Da geht notfalls auch noch deutlich weniger! Wenn ich im Hochsommer unterwegs bin, hab ich mit 320Wp Solar und 200Ah LiFeYPo bis so 10 oder 11 Uhr den Akku wieder voll. Selbst an einem mittelmäßig grauen Wintertag schaffe ich noch 5%, also 10Ah Ladung wieder reinzubekommen. Aber nur, wenn ich die Heizung laufen lasse, kalter Akku lädt viel schlechter!
Vielen Dank für die detaillierte Aufstellung. Das ist super hilfreich. Dann bin ich ja mit meinen 400W Solar und 160Ah LiFePo auf jeden Fall gut aufgestellt und habe mich nicht völlig verrechnet.

Im Prinzip komme ich mit meinem Macbook auch über einen Arbeitstag fast ohne Strom. Zumindest vor Corona. Seitdem stehen viele Videokonferenzen auf dem Plan und Microsoft Teams ist leider der tot für jeden Akku. Unfassbar ineffizientes Tool. Habe extra schon den Turboboost deaktiviert, weil sonst der Lüfter den ganzen Tag ununterbrochen läuft :rolling_eyes:
#6
Hallo zusammen,

ich starte dann mal mit der Beschreibung der ersten Schritte, die wir nach der Zulassung hinter uns gebracht haben.

Hier ist erstmal das gut Stück in ganzer Schönheit (naja es ist ein großer weißer Kastenwagen :sweat_smile: )
Unser gutes Stück in voller Schönheit
Unser gutes Stück in voller Schönheit
Nach der Zulassungsstelle ging es erstmal Dämmung kaufen. Dabei habe ich herausgefunden, dass Reckhorn den Sitz in der Nähe hat. Kurz vorbeigefahren und neben einem super freundlichen Gespräch Alubutyl mitgenommen. Die hatten ein paar Kartons aus einer ausgesonderten Charge da, die ein wenig dünner sind. Immer noch mehr als dick genug, dafür dann leichter und günstiger. Danach wieder zurück nach Hamburg um die ersten Kartons Armaflex zu kaufen.
Einkauf Dämmung
Einkauf Dämmung
Da der Bus von Werk aus Verkleidung, Airline-Schienen, Boden etc. drin hatte, musste das Zeug erstmal alles raus. "Das geht bestimmt ganz schnell. Ich machen das mal eben fertig" dachte ich. Pustekuchen!

Die Schrauben der Airline-Schienen sind quasi nur Deko. Was erstmal nach "Hey einfach ein paar Schrauben rausdrehen" aussieht, entpuppte sich schnell als Wunschtraum. Die Schienen sind an die Holme geklebt. Erste Erkenntnis: Der Kleber hält den Spaß, die Schrauben sind Deko. Nach vielen Versuchen mit unterschiedlichstem Werkzeug, habe ich mich Dunkel an an die Schulzeit, Hebelwirkung und Klebe-Belastung erinnert. In der Hoffnung, dass der Kleber einer senkrechten Kraft nicht so gut standhält, habe ich dann einfach die Schienen mit ein wenig mehr Gewalt nach vorne abgezogen. Das hat super geklappt, aber die Angst, dass da Lack mit abgeht, war definitiv da (zum Glück unberechtigt).
Airline-Schienen und er Kleber
Airline-Schienen und er Kleber
Weiter ging es mit den Seitenverkleidungen. Wenn man den Kniff raus hat, wie man die Klipse der Verkleidung einfach rausbekommt, kommt irgendwann die Stelle an der eine andere Art Klipse genutzt wird. Und schon hat man sich eine neue Aufgabe geschaffen: Abgebrochenes Plastik in den Untiefen der Holme versuchen rauszusammeln. Dabei habe ich dann rausgefunden, dass es Löcher nach unten gibt, die seeehr weit runter gehen :disappointed:

So sieht das Ergebnis aus, wenn der Bus nackt an den Wänden ist. Und nein, das geht nicht mal eben und war doch mehr Arbeit als Gedacht :sweat_smile:
Nackter Bus
Nackter Bus
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#8
Hallo Norman,
das sind schon die beiden ersten Lektionen der Selbstausbauer.
nschemel hat geschrieben: vor 3 Jahredas geht nicht mal eben :sweat_smile:
und danach gleich die zweite
nschemel hat geschrieben: vor 3 Jahrewar doch mehr Arbeit als gedacht :sweat_smile:
Aber um Gottes Willen nicht anfangen und Stunden aufschreiben, es wird ernüchternd. Sieh es wie die meisten hier als Hobby. Und welcher Angler hat schon mal die Angelstunden mit den gefangenen Fischen verrechnet? Spaß an der Freud' ist was zählt.
Gruß Manfred
Cruisemobile, nschemel, Philipp-313 und 1 andere gefällt dies
#9
@Murdock Bei den Löchern habe ich auch schon daran gedacht die definitiv mit in den Oberschränken zu nutzen. An einigen Stellen reicht vermutlich auch einfach eine Klappe davor. Die Dinger zu isolieren ist aber leider eher anstrengend. Bei den unteren ist es aber noch schlimmer :joy:

@Bastelfreak Vielen dank für die warmen Worte. Entmutigen lasse ich mich dadurch sicherlich nicht! Dazu habe ich viel zu viele Ideen, die ich umsetzen und ausprobieren will. Der ganze Spaß ist ein riesengroßes Lern- und Bastelprojekt. Das dabei nicht alles läuft wie geplant, war absehbar und ist auch vollkommen in Ordnung :grinning:
#10
Hallo Norman,
hast Du dich schon für Fenster entschieden? Ich bin dabei einen Transit L2H3 Bj.2020 Auszubauen, na ja erst mal alles zu Bestellen :slight_smile:
Bei der Fensterwahl habe ich mich schwer getan, bin dann zu einem Reimo Vertriebshändler und habe mich beraten lassen. Seine erste Wahl war aus Erfahrung Dometic S7P. Ja sind nicht die Günstigsten, Er hat auch schon andere Fenster verbaut aber keine guten Erfahrungen gemacht. Durch die starke Wölbung an der Transe kann sich das Blech verziehen und es ist möglich das man das nachher sieht.
Ihn hat die Befestigung der Fenster überzeugt.
Da es sich um ein Neufahrzeug handelt wollte ich das Risiko nicht eingehen.
Man sagt ja, wer Billig kauft kauft zweimal :expressionless:
Für die Hecktüren habe ich 2x die Größe 280x380, Schiebetür und gegenüber je 700x510. Das Verdunkelungssystem habe ich gleich mitbestellt.
Es gab noch 10% auf den Katalogpreis :upside_down:
Vielleicht kannst Du damit was Anfangen
Grüße aus dem Schwabenland
Oliver
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