- vor 3 Jahre
#1
Hallo Schrauber,
dann will ich mich auch mal daran wagen, den Ausbau meines Wohnmobiles zu dokumentieren.
Zu allererst aber einen riesen Dank an die Forenbetreiber, daß sie eine neue Plattform für die bekloppten Selbstausbauer geschaffen haben. Dank solcher Foren ist es möglich den ein oder anderen Fehlschlag zu vermeiden. Manche finden den Mut zum Selbstausbau nur, weil sie sich der Unterstützung einer wachsenden Gemeinde sicher sein können.
Jetzt zu meinem Projekt:
Der Crafter ist mein zweiter Ausbau. Mein erster Ausbau war ein Sprinter 903 L1H1. Tja, wenn man einmal infiziert ist, lässt es einen nicht mehr los.
Den Crafter habe ich 2018 gekauft. Er war 8 Jahre alt und hatte nur 98.000 Km auf der Uhr, was auch der Tatsache geschuldet ist, daß das Fahrzeug fast 3 Jahre gestanden hat.
Zustand beim Kauf:
- Beifahrer Doppelsitzbank
- Dreiersitzbank in der 2. Reihe
- Sperrholztrennwand auf Höhe der C-Säule (hinter der Schiebetür)
- Wasser-Standheizung mit zweitem Wärmetauscher für den hinteren Fahrgastraum-
- normale Verschmutzung und Gebrauchsspuren
Da es wenige Wochen nach dem Kauf zu einer ersten Tour gehen sollte, habe ich mit ungehobelten Balken und Tischlerplatten drei Schlafgelegenheiten in den Laderaum gezimmert. In die Laderaumtrennwand wurde ein Durchgang gesägt. Die erste Tour fand dann noch mit Doppelsitzbank vorne rechts statt, es war aber sofort klar, daß das keine Dauerlösung sein sollte.
Von diesem Ausbaustadium gibt es leider nur wenige Bilder. Diese Aufnahme zeigt einen späteren Zeitpunkt schon mit der 2. Version des Küchenblocks.
Hier kann man die ursprüngliche Aufteilung erkennen. Trennwand mit Durchbruch. Dahinter der Schlafbereich und eine versteckte Toilette. Vorne der Sitz- Koch- und Wohnbereich.
In dieser Konfiguration haben wir zwei Reisen unternommen. Eine nach Korsika, die zweite nach Schweden.
Aber, wem erzähle ich das , wenn man so mit seinem Mobil unterwegs ist, dann hat man ständig Ideen, wo und was man verändern kann......
Deshalb geht es hier bald weiter.
Gruß,
FRED
dann will ich mich auch mal daran wagen, den Ausbau meines Wohnmobiles zu dokumentieren.
Zu allererst aber einen riesen Dank an die Forenbetreiber, daß sie eine neue Plattform für die bekloppten Selbstausbauer geschaffen haben. Dank solcher Foren ist es möglich den ein oder anderen Fehlschlag zu vermeiden. Manche finden den Mut zum Selbstausbau nur, weil sie sich der Unterstützung einer wachsenden Gemeinde sicher sein können.
Jetzt zu meinem Projekt:
Der Crafter ist mein zweiter Ausbau. Mein erster Ausbau war ein Sprinter 903 L1H1. Tja, wenn man einmal infiziert ist, lässt es einen nicht mehr los.
Den Crafter habe ich 2018 gekauft. Er war 8 Jahre alt und hatte nur 98.000 Km auf der Uhr, was auch der Tatsache geschuldet ist, daß das Fahrzeug fast 3 Jahre gestanden hat.
Zustand beim Kauf:
- Beifahrer Doppelsitzbank
- Dreiersitzbank in der 2. Reihe
- Sperrholztrennwand auf Höhe der C-Säule (hinter der Schiebetür)
- Wasser-Standheizung mit zweitem Wärmetauscher für den hinteren Fahrgastraum-
- normale Verschmutzung und Gebrauchsspuren
Da es wenige Wochen nach dem Kauf zu einer ersten Tour gehen sollte, habe ich mit ungehobelten Balken und Tischlerplatten drei Schlafgelegenheiten in den Laderaum gezimmert. In die Laderaumtrennwand wurde ein Durchgang gesägt. Die erste Tour fand dann noch mit Doppelsitzbank vorne rechts statt, es war aber sofort klar, daß das keine Dauerlösung sein sollte.
Von diesem Ausbaustadium gibt es leider nur wenige Bilder. Diese Aufnahme zeigt einen späteren Zeitpunkt schon mit der 2. Version des Küchenblocks.
Hier kann man die ursprüngliche Aufteilung erkennen. Trennwand mit Durchbruch. Dahinter der Schlafbereich und eine versteckte Toilette. Vorne der Sitz- Koch- und Wohnbereich.
In dieser Konfiguration haben wir zwei Reisen unternommen. Eine nach Korsika, die zweite nach Schweden.
Aber, wem erzähle ich das , wenn man so mit seinem Mobil unterwegs ist, dann hat man ständig Ideen, wo und was man verändern kann......
Deshalb geht es hier bald weiter.
Gruß,
FRED
Crafter 35 L2H2 2,5 TDI 109 PS Bj. 2010