- vor 4 Jahre
#161
Es mag der Eindruck entstanden sein, der Universaldilettant hätte sich zur Ruhe gesetzt.
Dem ist nicht so, er hat schon ein bisserl vor sich hingewerkelt, mehr so im Hintergrund. Und das Befüllen des Tagebuchs war noch weiter im Hintergrund.
Zeit für ein Update.
Aus einem früheren Bauabschnitt vielleicht noch in Erinnerung: der Abwasserbehälter ist ein bescheidener 20-Liter-Kanister, dessen Schönheit sich nur von außen und bei geöffneter Schiebetüre entfaltet:
Unschöner Nebeneffekt dabei ist die Unkenntnis des aktuellen Füllgrades, wenn man sich drinnen aufhält. Werden die Füße erstmal nass und fängt es an unangenehm zu riechen, ist es eher zu spät, den Wasserhahn wieder abzudrehen . Um diesen Missstand zu beheben, war wieder mal bisserl Bastelarbeit nötig.
Dem Kanister wurde zunächst ein Schwimmerschalter implantiert, außen mit einem AMP Superseal Stecker.
Damit man aber diesen Stecker auch gut erreichen kann, wenn man den Kanister aus seiner Höhle entnimmt, musste ein solides Spiralkabel her, wie man es vom Telefon kennt.
[Für die Jüngeren unter Euch: früher, also laaaange bevor Eure Taschentelefone erfunden wurden, waren die Telefone mit einem Kabel an der Wand festgebunden (ja, genau, man konnte die NICHT einfach in die Hosentasche stecken und damit das Haus verlassen). Am anderen Kabel hing der sogenannte Hörer, eine handschmeichlerische Einheit von Lautsprecher und Mikrophon. Und dieses Kabel war ein Spiralkabel, um dem Telekommunikationsteilnehmer doch wenigstens 50 cm Bewegungsradius zu ermöglichen. Dank Eures fleißigen Konsums von Smartphones ist der Absatz von kabelgebundenen Telefonen doch spürbar zurückgegangen. Nur deswegen sind nun die Spiralkabel für uns Ausbauer erschwinglich geworden.)
Von den guten alten Zeiten zurück zum HighTech des Kastenwagens: das Festnetztelefonhörerkabel führt ins Innere des Küchenblocks und von dort dann zu einer LED im Sichtbereich von Herd und Spüle - steigt der Pegel im Kanister, blinkt die LED unübersehbar rot und warnt somit eindringlich vor drohender Überflutung.
Dem ist nicht so, er hat schon ein bisserl vor sich hingewerkelt, mehr so im Hintergrund. Und das Befüllen des Tagebuchs war noch weiter im Hintergrund.
Zeit für ein Update.
Aus einem früheren Bauabschnitt vielleicht noch in Erinnerung: der Abwasserbehälter ist ein bescheidener 20-Liter-Kanister, dessen Schönheit sich nur von außen und bei geöffneter Schiebetüre entfaltet:
Unschöner Nebeneffekt dabei ist die Unkenntnis des aktuellen Füllgrades, wenn man sich drinnen aufhält. Werden die Füße erstmal nass und fängt es an unangenehm zu riechen, ist es eher zu spät, den Wasserhahn wieder abzudrehen . Um diesen Missstand zu beheben, war wieder mal bisserl Bastelarbeit nötig.
Dem Kanister wurde zunächst ein Schwimmerschalter implantiert, außen mit einem AMP Superseal Stecker.
Damit man aber diesen Stecker auch gut erreichen kann, wenn man den Kanister aus seiner Höhle entnimmt, musste ein solides Spiralkabel her, wie man es vom Telefon kennt.
[Für die Jüngeren unter Euch: früher, also laaaange bevor Eure Taschentelefone erfunden wurden, waren die Telefone mit einem Kabel an der Wand festgebunden (ja, genau, man konnte die NICHT einfach in die Hosentasche stecken und damit das Haus verlassen). Am anderen Kabel hing der sogenannte Hörer, eine handschmeichlerische Einheit von Lautsprecher und Mikrophon. Und dieses Kabel war ein Spiralkabel, um dem Telekommunikationsteilnehmer doch wenigstens 50 cm Bewegungsradius zu ermöglichen. Dank Eures fleißigen Konsums von Smartphones ist der Absatz von kabelgebundenen Telefonen doch spürbar zurückgegangen. Nur deswegen sind nun die Spiralkabel für uns Ausbauer erschwinglich geworden.)
Von den guten alten Zeiten zurück zum HighTech des Kastenwagens: das Festnetztelefonhörerkabel führt ins Innere des Küchenblocks und von dort dann zu einer LED im Sichtbereich von Herd und Spüle - steigt der Pegel im Kanister, blinkt die LED unübersehbar rot und warnt somit eindringlich vor drohender Überflutung.
Peugeot Boxer 2015 L3H2 im Versuchsausbau
81825 München
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