- vor 4 Jahre
#121
Im Bereich der Dinette hatten wir den unteren Bereich bis hin zum Holm bereits verkleidet:
Der Hängeschrankbereich geht demnach ab Oberkante Holm los. Anders als viele von euch haben wir uns dafür entschieden den Hängeschrank direkt im Auto aufzubauen statt den kompletten Schrank (oder das Gerüst) außerhalb zu bauen und dann im (fast) fertigen Zustand einzusetzen.
Geplant ist unten ein offener und oben ein geschlossener Bereich.
Zum leichteren Nachvollziehen hier ein Schnitt durch den geplanten Hängeschrank (nicht maßstabsgerecht):
In der „Rinne“ des Holms entlang der Außenwand haben wir eine ca. 26 mm hohe Leiste (rot) mit Blechschrauben befestigt.
Im unteren Brett des Hängeschrankes (15 mm Pappelsperrholz) haben wir ca. 35 mm vor der Außenwand eine Nut zum Einschieben der Verkleidungsplatte vorgesehen. Des Weiteren hat das Brett an den Stirnseiten Taschenlochbohrungen bekommen. Es ist mit Hilfe der Taschenlochbohrungen auf der einen Seite mit der Badwand und auf der anderen Seite mit der Front des Faches über dem Fahrerhaus verschraubt. Zusätzlich ist es entlang der Außenwand mit der zuvor montierten Leiste verschraubt und liegt auf der hochstehenden Kante des Holms auf. Insgesamt wirkt das Ganze so recht stabil.
Die Deckenflächen haben zunächst eine Lage 19 mm Armaflex Dämmung bekommen. Anschließend haben wir beim Dinetten-Hängeschrank die Rückwand mit 2 Lagen 19 mm Armaflex gedämmt und die Verkleidungsplatte/Rückwand aus 3 mm Pappel-Sperrholz in Lederoptik zugeschnitten. Da für den Deckenholm ein Ausschnitt erforderlich ist haben wir den Holm beklebt.
Anschließend haben wir entlang der zukünftigen Fronten der Hängeschränke ca. 10 cm breite Leisten aus 15 mm Pappelsperrholz befestigt. Die Leiste für den Dinetten-Hängeschrank (rot) ist beispielsweise an den Stirnseiten per Taschenlochbohrungen mit der Badwand und der Front des Faches über dem Fahrerhaus verschraubt. Zusätzlich ist die Leiste ungefähr in der Mitte mit dem Dachholm verschraubt. Auch auf der Küchenseite haben wir entsprechende Leisten montiert. Hier sind es zwei überlappende Leisten da die Front des Schränkchens über der Schiebetüre weniger weit vorne sitzen wird als die Front der anschließenden Hängeschränke.
Die Rückwand-Verkleidungsplatte im Hängeschrank haben wir dann in die Nut eingesetzt. Neben dem Bad waren aufgrund des vorstehenden Karosserie-Bleches Anpassungen erforderlich. Anschließend haben wir die zweite Lage Deckendämmung aufgebracht und die Übergänge mit Alu-Isoliertape versiegelt. Die Verkleidungsplatte wird von der Dämmung (und der gleich noch kommenden Deckenverkleidung) in Position gehalten.
Die Deckenverkleidungsplatte haben wir ebenfalls aus 3 mm Pappel-Sperrholz zugeschnitten. Den Ausschnitt für das Midi Heki haben wir hierbei möglichst passgenau gemacht, da wir das Heki nicht auf die Verkleidungsplatte drauf setzen sondern die Verkleidungsplatte daran anarbeiten möchten. Hier kommt dann noch eine weiße Silikonfuge rum. Die Deckenplatte ist mit den zuvor montierten Deckenleisten verschraubt. Die Schrauben sitzen fast alle so, dass sie später von den Hängeschränken verdeckt werden.
Weiter ging es wieder mit dem Dinetten-Hängeschrank. Dieser hat vorne entlang des unteren Brettes eine Aufkantung (lila) im Dekor des Tisches und Fensterbrettes bekommen. An den Seiten und in der Mitte geht die Aufkantung bis hoch zum noch kommenden nächsten Brett. So entstehen zwei offene Abteile, die wir noch durch eine 15 mm Platte voneinander getrennt haben. Diese Platte dient dann auch der Auflage und Verschraubung des nächsten Brettes. Da uns die Alu-LED Schiene als unterer Abschluss der Front des Faches über dem Fahrerhaus so gut gefällt haben wir uns entschieden, diese Linie und Optik auch beim Hängeschrank-Design mit aufzunehmen. So haben wir in den beiden Fächern dann indirekte Beleuchtung (RGB + CCT).
Teil 2 zum Dinetten-Hängeschrank folgt dann wenn es so weit ist. Aktuell sind wir noch am Überlegen, ob wir die Fronten senkrecht oder leicht schräg anbringen möchten, wie hoch die Deckenleiste sein soll, wie die Fronten aussehen sollen usw.
Der Hängeschrankbereich geht demnach ab Oberkante Holm los. Anders als viele von euch haben wir uns dafür entschieden den Hängeschrank direkt im Auto aufzubauen statt den kompletten Schrank (oder das Gerüst) außerhalb zu bauen und dann im (fast) fertigen Zustand einzusetzen.
Geplant ist unten ein offener und oben ein geschlossener Bereich.
Zum leichteren Nachvollziehen hier ein Schnitt durch den geplanten Hängeschrank (nicht maßstabsgerecht):
In der „Rinne“ des Holms entlang der Außenwand haben wir eine ca. 26 mm hohe Leiste (rot) mit Blechschrauben befestigt.
Im unteren Brett des Hängeschrankes (15 mm Pappelsperrholz) haben wir ca. 35 mm vor der Außenwand eine Nut zum Einschieben der Verkleidungsplatte vorgesehen. Des Weiteren hat das Brett an den Stirnseiten Taschenlochbohrungen bekommen. Es ist mit Hilfe der Taschenlochbohrungen auf der einen Seite mit der Badwand und auf der anderen Seite mit der Front des Faches über dem Fahrerhaus verschraubt. Zusätzlich ist es entlang der Außenwand mit der zuvor montierten Leiste verschraubt und liegt auf der hochstehenden Kante des Holms auf. Insgesamt wirkt das Ganze so recht stabil.
Die Deckenflächen haben zunächst eine Lage 19 mm Armaflex Dämmung bekommen. Anschließend haben wir beim Dinetten-Hängeschrank die Rückwand mit 2 Lagen 19 mm Armaflex gedämmt und die Verkleidungsplatte/Rückwand aus 3 mm Pappel-Sperrholz in Lederoptik zugeschnitten. Da für den Deckenholm ein Ausschnitt erforderlich ist haben wir den Holm beklebt.
Anschließend haben wir entlang der zukünftigen Fronten der Hängeschränke ca. 10 cm breite Leisten aus 15 mm Pappelsperrholz befestigt. Die Leiste für den Dinetten-Hängeschrank (rot) ist beispielsweise an den Stirnseiten per Taschenlochbohrungen mit der Badwand und der Front des Faches über dem Fahrerhaus verschraubt. Zusätzlich ist die Leiste ungefähr in der Mitte mit dem Dachholm verschraubt. Auch auf der Küchenseite haben wir entsprechende Leisten montiert. Hier sind es zwei überlappende Leisten da die Front des Schränkchens über der Schiebetüre weniger weit vorne sitzen wird als die Front der anschließenden Hängeschränke.
Die Rückwand-Verkleidungsplatte im Hängeschrank haben wir dann in die Nut eingesetzt. Neben dem Bad waren aufgrund des vorstehenden Karosserie-Bleches Anpassungen erforderlich. Anschließend haben wir die zweite Lage Deckendämmung aufgebracht und die Übergänge mit Alu-Isoliertape versiegelt. Die Verkleidungsplatte wird von der Dämmung (und der gleich noch kommenden Deckenverkleidung) in Position gehalten.
Die Deckenverkleidungsplatte haben wir ebenfalls aus 3 mm Pappel-Sperrholz zugeschnitten. Den Ausschnitt für das Midi Heki haben wir hierbei möglichst passgenau gemacht, da wir das Heki nicht auf die Verkleidungsplatte drauf setzen sondern die Verkleidungsplatte daran anarbeiten möchten. Hier kommt dann noch eine weiße Silikonfuge rum. Die Deckenplatte ist mit den zuvor montierten Deckenleisten verschraubt. Die Schrauben sitzen fast alle so, dass sie später von den Hängeschränken verdeckt werden.
Weiter ging es wieder mit dem Dinetten-Hängeschrank. Dieser hat vorne entlang des unteren Brettes eine Aufkantung (lila) im Dekor des Tisches und Fensterbrettes bekommen. An den Seiten und in der Mitte geht die Aufkantung bis hoch zum noch kommenden nächsten Brett. So entstehen zwei offene Abteile, die wir noch durch eine 15 mm Platte voneinander getrennt haben. Diese Platte dient dann auch der Auflage und Verschraubung des nächsten Brettes. Da uns die Alu-LED Schiene als unterer Abschluss der Front des Faches über dem Fahrerhaus so gut gefällt haben wir uns entschieden, diese Linie und Optik auch beim Hängeschrank-Design mit aufzunehmen. So haben wir in den beiden Fächern dann indirekte Beleuchtung (RGB + CCT).
Teil 2 zum Dinetten-Hängeschrank folgt dann wenn es so weit ist. Aktuell sind wir noch am Überlegen, ob wir die Fronten senkrecht oder leicht schräg anbringen möchten, wie hoch die Deckenleiste sein soll, wie die Fronten aussehen sollen usw.
Gruß Nicky - Fiat Ducato Maxi L5H3 Selbstausbau - Ausbautagebuch